Ich wollte immer schon einen Schäferhund haben, wahrscheinlich, weil mein Onkel immer welche hat.
Der erste war dann ein Dalmatiner, einfach, weil gerade ein Wurf beim Züchter verfügbar war. Den ich aber nie wieder wählen würde. Sie war nicht besonders gehorsam, lief auch mal weiter weg und ihr Wackelschwanz hat beim Wedeln ziemlich weh getan, wenn er ans Bein schlug :) Ich war damals erst 15 und überhaupt noch nicht reif für einen Hund, insofern war sie sowieso der Hund meiner Mutter.
Mein erster eigener Hund ist Buddy, mein Labbi, mein Seelenhund, mein bester Freund, mein Engel auf vier Pfoten, mein kleiner schwarzer Freund. Ach, ich hab 1000 Kosenamen für ihn. Er ist so lieb, treu, gutmütig, läuft nicht weg, liebt mich noch mehr als ich ihn (wenn das überhaupt geht), und ich bin begeistert von der Rasse. Ausgewählt hatte ich sie aber auch nicht, zufällig züchtete der Mann, auf dessen Hof mein Pferd stand, ebendiese Rasse und hatte Buddy "übrig", d.h. er war schon 5 und man wollte wohl neue Linien in die Zucht bringen. Jetzt suche ich einen Zweithund als Hundekumpel für Buddy, einen zweiten Hundeopi, der allerdings klein und männlich sein muss und die Größe eines Jack-Russel haben soll.
Wenn ich den Platz hätte, hätte ich 10 Schäferhunde :)