Beiträge von liluma
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Oh wie schlimm
Aber merkwürdig, ich bin auf FB in jeglichen lokalen Gruppen, wo man das hätte posten können, und habe nix mitbekommen.
In Röttenbach ist auch ein Hund entlaufen. Ein Odin, weißer Boxer, auch mit Schleppleine dran.
Ich denke wir werden die nächsten Tage unsere große Runde in den Tennenloher Forst verlegen. Die Maus wird bestimmt nicht zu uns kommen, aber vielleicht sehen wir ja doch was huschen, was wir melden können.
Danke für den Hinweis!
@Sus.scrofa wie furchtbar
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Dann schreibst du, dass in den meisten Trockenfuttersorten wenig hochwertige Kohlenhydrate sind. Was ist mit hochwertig gemeint? Dass es Pseudogetreide ist? Dass es Vollkorngetreide ist? Kein Mais? Ich denke, Mais kann man einfach umgehen, es gibt ja mittlerweile viele Futter ohne.
Sorry falls das missverständlich war. Das "hochwertige" vor den Kohlenhydraten hatte ich oft in Klammern gesetzt (im letzten Post - auf den du dich beziehst - natürlich nicht
), weil es mir nicht darum ging, sondern um den generellen Kohlenhydrat-Anteil. Ich muss mich mal noch mal mit dem Thema TroFu uud KH auseinander setzen. Dass in TroFu tendenziell mehr KH enthalten sind als im Nassfutter ist denke ich klar.
Als es bei mir um die Ernährungsumstellung ging konnte ich aber eben kein TroFu mit (für mich) befriedigendem Anteil an KH finden. Allerdings war die Suche auch mühsam, da die wenigsten Leute nach TroFu mit hohem KH-Anteil suchen. Es gibt halt auch so viel. Defu und Bubeck sind mir bspw. nicht begegnet. Als dann auch noch meine Trainerin meinte, dass ihr spontan kein passendes TroFu einfalle und sie eher nicht glaube, so leicht eines zu finden, habe ich die Suche dann auch aufgegeben.
Nun gibt es Teil Dose/Teil selbst gekocht und ich bin bisher auch zufrieden. Aus der TroFu-Diskussion ziehe ich mich dann zurück, da ich da anscheinend nicht so den Durchblick habe. Wenn ich mal wieder zu viel Zeit habe werde ich mich aber noch mal mehr mit dem Thema beschäftigen
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Die Hunde meines Bruders haben seit 3 Jahren Bernsteinketten und hatten bisher kein Flöhe. Ob's nun davon kam
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@BieBoss Du kannst dir gerne mal meine pubertäre Terrortöle leihen
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Ok, dann anders formuliert: In den gängigen TroFu-Sorten befinden sich meist nur wenige (hochwertige) KH-Quellen
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Gut zu wissen, dass es da doch was gibt. Als es bei mir um Futterumstellung ging, konnte ich kein TroFu mit sonderlich hohem KH-Anteil finden. Hätte ich doch mal hier nachfragen sollen
Aber bin jetzt auch ganz zufrieden, so wie wir es nun machen. Aber die TroFu-Sorten werde ich definitiv im Hinterkopf behalten.
Dennoch: In den gängigen TroFu ist meist auch um die 70% Fleisch enthalten und nur wenige KH. Nur, damit die TE das nicht falsch im Kopf behält
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Interessant, das kannte ich nicht. Danke. Habe nur knapp überschlagen, sieht gar nicht so schlecht aus. Allerdings ist das mit dem Mais halt leider etwas ungünstig, echt schade
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Jetzt habe ich vorhin so viel geschrieben, aber die eigentlich Aussage, auf die ich unbedingt antworten wollte, vergessen
Mittlerweile gibt es anscheinend belastbare Studienergebnisse, die beweisen, dass verhaltensauffällige Hunde ruhiger mit mehr Kohlenhydraten werden.
Da die meisten Trockenfuttersorten mit normalem Fleischanteil eh tendenziell sehr viel davon enthalten, könnte man auch einfach Trockenfutter füttern. Nassfutter enthält grundsätzlich viel mehr Protein.Welches (hochwertige) TroFu enthält denn so viele Kohlenhydrate? Mir wäre das neu. Bei dem meisten TroFu wird doch auch mit dem hohen Fleischanteil geworben (mind 70% etc., getreidefrei usw.). Ich kenne kein TroFu, in dem hochwertige Kohlenhydrate in annähernd befriedigenden Mengen enthalten sind - lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Wollte das nur einwerfen, nicht dass jemand davon ausgeht, dass in TroFu tendenziell mehr KH sind.
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Aber schwer beeinflußbare Normvarianten in Temperament und Verhalten sind m.E. keine Krankheit, sondern liebenswerte Besonderheiten.
Von Krankheit spricht hier doch auch keiner
Wenn die Ausprägung in Temperament und .. ich nenne es mal Verhaltensoriginalität.. allerdings enormer Stress für alle Beteiligten bedeutet, dann kann eine Unterstützung durch pflanzliche Mittel ein wahrer Segen sein. Und mir geht es da deutlich weniger um mich, als um den Hund. Ich habe mich mittlerweile an ihr flippen gewöhnt und komme ganz gut damit zurecht (auch wenn ich natürlich nichts gegen eine Abschwächung hätte
). Allerdings sehe ich ja, wie sehr der Hund darunter leidet. Und wenn ich mit solchen Mittelchen eine Zeit lang Abhilfe verschaffen kann, warum nicht
Ich bin echt nicht der Typ, der selbst gleiche Medikamente nimmt oder immer pro Substanzen ist. Aber manchmal siegt einfach der Nutzen.Bei Menschen macht man es ja nicht anders. Nehmen wir mal das 'krasseste Beispiel' Psychopharmaka: Generell bin ich kein Fan davon, allerdings kann es Patienten sehr gut dabei helfen, sich überhaupt erst wieder an ein Level anzunähern, auf dem man mit ihnen arbeiten und die Therapie greifen kann. Danach kann man das dann auch wieder ausschleichen.
Und zuletzt: Pflanzliche Unterstützung für die Nerven bedeutet ja noch lange nicht, dass ich meinen Hund ausknipse und ein frommes Lämmchen neben mir her läuft. Sondern es geht um Stressminderung, Ansprechbarkeit, Lebensqualitätverbesserung. Zumindest für mich.
@anfängerinAlina: unter dem Futter habe ich genau so trainiert wie vorher auch, die Hunde waren einfach "zugänglicher".
Dadurch fiel es ihnen leichter, aufzunehmen was ich wollte.Sehe ich genau so
Ich habe es lange versucht, aber mit einem in der Leine stehenden, schreienden Hund kann man noch so lange versuchen zu arbeiten, aber wenn nunmal nix im Hundehirn ankommt, hilft das nicht viel.Lernen die Hunde wirklich, dass das Kläffen nie wieder erwünscht sein wird? Fangen sie damit nicht einfach wieder an, sobald die Erregungslage später wieder höher liegt?
Bin mir nicht sicher ob ich deine Frage richtig verstanden habe, also sorry falls dir meine Aussage nix bringt. Die Komponente, dass der Hund erst mal ansprechbar etc. gemacht wird ist ja klar. Der andere Punkt ist für mich, dass ein durch Nahrungsergänzungsmittel weniger gestresster und nervlich etwas belastbarer Hund lernen kann, dass bestimmte Situationen gar nicht schlimm sind und später auch ohne die Zusätze u.U. gelassener bleibt. Nehme man unser Menschenproblem. Luna mag eigentlich Menschen gerne, ist aber bei Fremden wahnsinnig unsicher, andererseits aber auch super neugierig. Heißt: sie nähert sich an, beachtet der Mensch sie aber dann auch nur auf die kleinste Art und Weise erschrickt sie sich und knurrt/bellt. Mit etwas stärkeren Nerven würde sich ziemlich sicher nicht so schnell in ihre Unsicherheit verfallen und mit der Situation besser zurecht kommen. Und je öfter das passiert, desto mehr festigt sich ja dieser Erfahrung. In Jinx' Fall - ihm macht es ja vermutlich auch keinen Spaß stundenlang fiepend durch die Gegend zu Eiern. Durch beruhigende Zusätze könnte er eventuell schneller zur Ruhe finden, die ihm ja sicherlich auch gut tun wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass er das Verhalten auch nach Absetzen beibehalten wird. Soweit aber nur die Theorie in meinem Kopf
Ttouch muss man auch erstmal lernen.
Richtig. Ich gebe es zu, ich tu mich selbst schwer damit. Ich habe ein Wochenendseminar besucht und glaube, dass man damit wirklich viel erreichen kann. Aber nur aus Videos/Büchern finde ich es schwer. Wir haben so viel auch an uns gelernt, sodass man einen ganz anderen Zugang dazu bekommt.
Nur man sollte das am besten bei einen Hund machen, der keine Probleme mit Berührunen hat sonst kann es natürlich schief gehen.
Das sehe ich nicht so. TTouch ist ja dafür bekannt, dass es auch berührungsängstlichen Tieren helfen kann zu lernen, Berührungen als etwas positives kennenzulernen und zu genießen. Man muss natürlich wissen wie, daher würde ich immer einen Kurs empfehlen.
Auf dem Seminar erzählte mir eine Teilnehmerin, die den Einsteigerkurs schon Wochen zuvor machte, dass ihre beiden berührungsunliebenden Katzen mittlerweile regelmäßig ihre TTouch-Einheiten einfordern. Vorher kamen die nie zum Kuscheln.
Ohrentouches funktionieren hier auch hervorragend. Wobei ich ehrlich gesagt weniger touche als einfach kraule. Ich muss mich mal wieder mehr mit dem Thema auseinandersetzen. Ach und Schnauzentouches sind hier auch beliebt, die fordert sie tatsächlich auch manchmal ein