Hier besteht die Vorsorge aus Impfungen mit Allgemeincheck.
Ansonsten geht es nur zum TA, wenn Probleme auftreten.
Für mich ist die wichtigste Vorsorge: ein einigermaßen gutes Futter, viel Bewegung und etwas Training für den Kopf.
Hier besteht die Vorsorge aus Impfungen mit Allgemeincheck.
Ansonsten geht es nur zum TA, wenn Probleme auftreten.
Für mich ist die wichtigste Vorsorge: ein einigermaßen gutes Futter, viel Bewegung und etwas Training für den Kopf.
Ich habe auch schon an Schmerzen gedacht.
Da Lilli aber ansonsten putzmunter ist, buddelt, Maisstangen fällt, um an die Kolben zu gelangen, usw., habe ich das vorerst abgehakt.
Auf dem Plan steht auf jeden Fall eine Fahrt in die TK. Die sollen sie mal durchchecken.
Hier gibt es seit Jahre schon nur eine Pressstempelkanne und einen Wasserkocher.
unser 12 jahrealter ChihuahuaSpitzMix, Miki, mochte meinen Mann nie besonders.Er kam nie auf seinen Schoß und ließ sich ungern von ihm anfassen.
Das hat sich ja vielleicht durch die veränderte Lebenssituation geändert.
Dass das Herrchen nicht mehr zu Hause lebt, verunsichert den Hund.
Er möchte die vorige Situation wieder herstellen.
Also macht er jetzt gute Miene bzw. Terror.
Hier auf dem Dorf bin ich da ganz entspannt.
Ob beim Bäcker für 10 Minuten oder am Supermarkt für eine halbe Stunde: Klar werden die Hunde da mal angebunden.
Das haben wir von Anfang an geübt, da wird nicht gewiffelt.
Und der Terrier lässt eh keinen an sich ran.
Ach, noch was: wie reagieren eure Terrier auf andere Hunde? Felix will ja jeden am liebsten umarmen und bespielen, aber wenn ich ihn abrufe, ist das auch okay. Also er kann auch gut ohne andere Hunde leben.
Ich gehöre zu den Leuten, die Hundekontakte für wichtig halten.
Einfach, um entspannt mit den Hunden gehen zu können.
Meine Hunde haben dadurch viel gelernt: z.B. die abwehrende Haltung anderer Hundehalter zu lesen und dann nicht hinzugehen, oder Streitigkeiten zu vermeiden, oder nur mal kurz zu schnüffeln und dann Abstand zu nehmen.
Ist eine Grundsatzentscheidung, ob man den Hund immer fern hält oder ihn an Begegnungen gewöhnt. Beides erfordert Management.
Wir sind da etwas ratlos.
Meine Freundin Martina hat 2 Hündinnen: Daisy, eine Yorkie-Dame und von Welpenbeinen an bei ihr, und Lilli, ein 12-kg-Mix aus Privatabgabe, seit 6 Jahren bei ihr.
Beide sind 9 Jahre alt.
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Es hat nie Probleme gegeben, weder bei der Zusammenführung der Beiden noch mit anderen Hündinnen.
Seit Neuestem reagiert Lilli aggressiv auf kleinere Hündinnen.
Wir haben keine Erklärung für diese Verhaltensänderung.
Wir haben schon gewitzelt, ob Daisy Lilli wohl so geärgert hat, dass sie das auf alle kleinen Hündinnen überträgt. Aber das ist wohl zu vermenschlicht. Und Daisy ist zwar selbstbewusst, aber nie prollig.
Wenn wir zusammen spazierengehen und die Hunde offline sind, muss ich schon aufpassen, wer uns entgegenkommt. Martina ist sehbehindert.
Immer an der Leine, ist ja nicht wirklich toll (zumal es hier dünn besiedelt ist und man nur ab und zu mal andere Hunde trifft).
Heute war sie schon bei der Überlegung, Lilli einen Mauli zu verpassen. Wenn sie mit den Hunden alleine geht, erkennt sie ja nicht, wer sonst noch so rumläuft.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Verhaltensänderungen?
Was könnte der Auslöser sein?
Könnten diejenigen, die kastriert haben, mal ne Auflistung machen, warum sie kastriert haben, Alter, Rasse und Veränderungen seit dem?
Rasse: Jack-R-Mix
Alter: damals 3
Grund: abgängig; sollte weiter viel Freilauf haben; sollte sich nicht vermehren
Veränderungen: keine (außer eben nicht mehr abgängig)
Zwar keine Hundefrage aber der Hund hats auch gesehen
Gibt es schwarze/dunkle Rehe?
Hab ich noch nie gesehen, aber jetzt hab ich es schon dreimal bei uns auf dem Feld stehen sehen. leider sehr weit weg, aber ein Reh ist es definitiv...
Laune der Natur?
Gibt es.
Habe ich hier im Feld über mehrere Jahre beobachtet.
Ich gehe mit Crazy seit einem Jahr auf den Hundeplatz.
Erst Probestunde, dann 5er-Karte, dann in den Verein.
Crazy findet das Training (wir machen nur UO) total gut.
Wenn wir hinfahren und vor dem Training eine Runde zum Lösen gehen, dann pinkelt er ein paar Mal, legt sein Ei und bleibt dann stehen: "Frauchen, wir sind nicht zum Spazierengehen hierhin gefahren!"
Klar gestaltet er das Training kreativ.
In der Grundstellung sitzt er nie nach vorne, sondern auf 90° und guckt mich an.
Bei Fuß läuft er auch mal links, mal hinter mir.
Da ich mit ihm keine BH laufen will (und ihm auch nicht durch viel Druck den Spaß dran verderben will), ist mir das recht so. Mir kommt es nur drauf an, dass er sich stark an mir orientiert. Und den wtp bringt er mit.
Auch klar, dass er so nicht mit den Schäfis und Malis mithalten kann. Aber im Rahmen dessen, was ich von ihm erwarte, macht er das total toll.