Ich habe den "Sölden".
Der ist wirklich sehr schwer, allerdings auch irre warm.
Trage ich deswegen nur im tiefsten Winter.
Beiträge von frolleinvomamt
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Wenn man ins TH geht, sollte man sich eigentlich eher im Klaren sein, was man auf gar keinen Fall möchte.
Mit einer Positivliste schränkt man sich zu sehr ein, da das Angebot an Hunden ja zufällig ist.Meistens gibt es doch auch mehrere TH in der Umgebung. Sollte man alle abklappern und sich nicht auf die Internet-Seiten verlassen. Es dauert oft, bis Neuzugänge fotografiert sind und öffentlich gemacht werden.
Und wenn man einen Hund gefunden hat, der einem gefällt, und man sich sicherer werden will, dann halt ein paar Mal zum Gassi gehen hinfahren, mit den Mitarbeitern sprechen, auch mit dem bisherigen Gassigänger.
Wenn man wirkliches Interesse an einem Hund zeigt, sollte das mit den 7 Stunden kein Problem sein. -
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Zeit und Geduld.
Es braucht manchmal 2 Jahre, bis die schlechten Erfahrungen überlagert sind.Ich habe allgemein das Gefühl das er viel Respekt vor mir hat und mich ganz klar als höheres Rudelmitglied bzw. Rüdelführer sieht.
Kein Wunder, dass er dann vor Dir Angst hat.
Das "Rudelgedöns" ist seit ca, 25 Jahren wissenschaftlich überholt.Der Hund sucht sich die Bezugsperson, die am wenigsten Stress verursacht.
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Mir ist es bei meinen alten Hunden immer so gegangen, dass ich, wenn das Ende absehbar war, hemmungslos in ihren Pelz geheult habe.
Ich habe den Abschiedsschmerz einfach vorweggenommen, die Trauer zugelassen.
Wenn es dann soweit war, war es nur noch eine Erlösung/Befreiung.Klar gab es dann eine Zeit der Nachtrauer, wo halt gar nichts ging in Richtung neuer Hund.
Aber eines Tages ging dann wieder ein Licht auf ... und der nächste Hund war da.Ist wohl so ein Trend, dass Menschen sowas Unangenehmes wie den Tod nicht akzeptieren wollen und nicht als Teil des Lebens sehen.
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Aber, ganz ehrlich, ich hab meine Zweifel das es wirklich so häufig vorkommt, das ein Rassehund absolut gegensätzlich zu der Rassebeschreibung ist.
Deswegen holt man sich ja einen Rassehund, weil man eben zugesicherte Eigenschaften haben möchte.
Wobei es da sicher "Ausreißer" gibt, d.h. Hunde, die nicht 100%-ig auf Linie sind.Man sollte nicht vergessen, dass Rassehunde durch jahrhundertelange Zuchtwahl zu dem gemacht worden sind, wofür sie verwendet werden sollen.
Aber da schlagen bisweilen die Mendelschen Gesetze doch mal zu, und irgendein atavistisches Gen setzt sich durch. -
Auf dem Foto sieht das schon nach Kryptorchismus (Hodenhochstand) aus.
Würde ich beim TA abklären lassen, da das Spätfolgen haben kann.
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Lies doch das mal, ob das passt:
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Das habe ich bisher noch nicht so gehört.
Dass sie im Alter nicht mehr aufnehmen, das ja. -
Schön zu lesen, dass es langsam besser wird!
Wir haben im Hundeverein auch so einen spanischen Mix.
13 Jahre alt, klapperdürr, aber noch fit für ihr Alter.
Die Besitzer sagen, dass der Hund immer schon so mager war. Liegt nicht am Altersabbau, sondern wohl am Rassemix.