Beiträge von frolleinvomamt

    Was meint ihr,gibt es wirklich Hunde die einen zweiten um sich rum brauchen?

    Ich bin seit vielen Jahren 2-Hunde-Halterin.

    Ob ein Hund wirklich einen anderen braucht?
    Glaube ich nicht.
    Es macht nur für mich das Leben einfacher.

    Da ich berufstätig bin und einige Stunden außer Haus, sind die Hunde in dieser Zeit nicht alleine und können kommunizieren.

    Und Radio spielen lassen, wie bei einem Wellensittich, nur damit Leben in der Bude ist? :ka:

    Super-Leckerlie

    Für meinen Terrier habe ich zur Zeit "Chewies" für den Hundeplatz.
    Die findet er klasse.
    Noch besser sind kleine Brocken Trockenente oder -huhn. Die sind auch nicht hart, und die Streifen, die man so kaufen kann, lassen sich gut mit einer kräftigen Schere (ich nehme die Rosenschere) in Stücke schneiden.
    Und dann in einer kleinen Plastikbox aufbewahren und mitnehmen, damit sie nicht hart werden.

    Ist hier ganz unterschiedlich.

    Unterwegs habe ich meistens ein paar Brocken Hundefutter in der Tasche. Damit kann ich für den Terrier Hundekontakte "schmackhaft" machen. Wenn es da mal eng wird auf dem Bürgersteig mit unbekanntem Hund, dann fordert er statt zu pöbeln. Funktioniert super!

    Wenn ich die Brocken vergessen habe (oder auch einfach nur so), gibt es Lob und Streicheleinheiten. Werden auch gerne genommen. Aber Futter ist für den Terrier wichtiger als Kontakt (Hund mit Menschenproblemen).

    Ganz allgemein finde ich es gut, viel mit dem Hund zu reden. Zu loben, zu zeigen/erklären, selbst positiv in Situationen reinzugehen.

    Naja, viele Medikamente aus der Schulmedizin sind auch Gelddruckmaschinen.
    Die Forschung ist längst amortisiert (als Kassenpatient bekommt man ja meistens eh nur Generika), der reine Materialwert der Medis beläuft sich auf Cent-Beträge (wobei die Druckkosten für die Verpackung den größten Anteil ausmachen).

    Gesundheit ist halt ein Riesenmarkt.

    Und was die Globuli angeht: War heute bei meinem Hausarzt, der Naturheilkunde auf seinem Praxisschild stehen hat. Hätte er mir gegen meine Beschwerden "Liebesperlen" oder Kräutersäckchen empfohlen, hätte ich die zumindest mal ausprobiert.

    Wie schon geschrieben: Wer heilt, hat Recht.

    Ich glaube nicht, dass das in Ellen's Situation gerade hilfreich zu lesen ist, weil es irgendwo doch wieder Hoffnung schürt, dass es wieder besser werden könnte.

    Sollte doch nur ein Beispiel sein für die Aufs und Abs und durch welche Hölle man dann geht.

    es gibt eine recht große Grauzone, in der letztendlich beide Entscheidungen okay sind.

    So isses.
    Und der Hund, von dem ich erzählt habe, wird Ellens Opi bald in die ewigen Jagdgründe folgen. Die HH ist da entscheidungsmäßig schon in die Zielgerade eingebogen.

    @Ellen2014 Auch mein Beileid!

    Kann leider nichts Hilfreiches beitragen.
    Mein Terrier macht die Pflege seiner Daumenkrallen selbst. Er knabbert dann halt dran rum.

    Und bei der Liese wachsen sie nicht so stark.

    Wobei mich das immer wundert. Wie können sich Hunde die Daumenkrallen "natürlich" abschleifen? Da gibt es doch keinen Kontakt zum Weg. :ka: