Beiträge von frolleinvomamt

    Für mich ist das ganz klar:

    Kein Geld an Privat für einen Hund!
    Entweder aus dem TS oder als Privatabgabe umständehalber, wo die Leute froh sind, eine gute Stelle für den Hund gefunden zu haben.
    Und würde ich einen Rassehund mit zugesicherten Eigenschaften suchen, dann würde ich bei den entsprechenden Zuchtverbänden nachschauen.

    Anfang nächster Woche hab ich auch nochmal einen Ultraschalltermin bei meiner (wirklich sehr guten) TÄ und werde dies auch nochmal genau mit ihr besprechen sowie mir sämtliche Befunde und Ultraschallbilder ausdrucken lassen und dann in die Klinik düsen zwecks zweiter Meinung.

    Warum wechselst Du den TA, wenn sie doch sooo gut ist?

    Wenn die TÄ sagen würde, dass sie die OP machen kann, dann würde ich doch dort bleiben, wo ich zufrieden bin.
    In der TK bist Du nur eine Nummer.

    Wenn mein TA sagen würde, dass er eine OP nicht machen kann, und mich überweisen würde, dann würde ich dafür wechseln.

    Aber ich bin ja ganz altmodisch dafür, dass der Hund dort behandelt wird, wo man ihn (und mich) schon seit Jahren kennt.

    Strecken die er kennt, da läuft er super an der lockeren Leine,aber wenn ich jz z.B. in der Stadt bin, dann ist er nicht so brav & läufthalt schlecht an der Leine.

    Stadt und viele Menschen machen ihn unsicher.

    Ich würde den Hund langsam dran gewöhnen.

    Ich denke, wer sich einen DSH anschafft, weiss, worauf er sich einlässt

    Schön wäre es!

    Wir haben hier 2 krasse Fälle, wo die Leute null Plan haben.

    • eine Hündin aus Arbeitslinie, die als Hofhund einfach laufen gelassen wird und dann vorbeikommende Hunde zusammenbeißt
    • einen Rüden, der im Grunde ein total lieber Kerl ist, aber auch durch fehlende Erziehung anfängt, andere Hunde zu mobben. Der HH geht mit ihm zwar in die Hundeschule, hat aber ein unsagbar schlechtes Timing.

    Beide Hunde haben schon Anzeigen kassiert, aber die HH sind uneinsichtig bzw. hilflos.

    Vielleicht sollte ich mir auch so ein Halsband kaufen?

    Als Jägerin hast Du da ja echt viel Stress.

    Wenn wir hier den Wald(rand) meiden, dann ist es mit den Zecken nicht so wild.
    In den Feldern wird so viel gespritzt, dass ich die Zecken pro Jahr pro Hund an einer Hand abzählen kann.

    Pass auf Dich auf!
    Borreliose ist echt übel.

    Kinder bewegen sich anders, schneller, impulsiver.
    Dazu kommt, dass durch den anderen Körperbau (im Vergleich zum Erwachsenen) ein anderes Bewegungsverhalten da ist. Kinder sind kopflastig, fallen schneller mal hin, haben einen anderen Gang.

    Für Hunde, die das nicht als normales menschliches Verhalten kennengelernt haben, ist das sehr irritierend.
    Ebenso reagieren manche Hunde auf Behinderte oder Betrunkene.

    Wer das in die Welt gesetzt hat, weiß ich nicht, ich weiß aber, dass es Freudenpipi gibt und zwar wenn Welpen ihre Blase noch nicht so kontrollieren können und diese gerade ziemlich voll ist, dann verlieren sie Urin, wenn sie sich arg freuen und das wird dann Freudenpipi genannt.

    Ja, oder wenn sie sehr aufgeregt sind.
    Passiert halt bei einem jungen Hund.

    Da würde ich kein großes Rad drehen. Das legt sich mit den Erfahrungen.
    Von daher finde ich isolieren in einer Box eher als kontraprodultiv.
    Das Wegsperren verhindert doch, dass der Hund lernt, dass Besucher positiv sind. So heißt Besucher: Ab in die Box, eingepfercht.

    Geht für mich gar nicht (außer bei aggressven Hunden).