Beiträge von Quietschie

    Ich gestehe, Felldummys sind bisher komplett an mir vorüber gegangen. Jössas, ob das Rüssellchen mir das je vergibt? Die gibts ja auch aus Kaninchenfell...die zuckt komplett aus bei dem Ding, ich wett was drauf... :ugly:

    Gibts nur in Onlineshops, nehm ich an, oder? Welches Gewicht nimmt man da fürs kleine Terriertier?

    JRT, 8 Monate jung, sehr dünn, weil Futter nicht interessant. Bekommt 3x tägl. angeboten, frisst aber max. 2x. Getreidearme bzw. -freie Futtersorten haben wir zwei oder drei durch, zwei frisst sie nicht mehr, eine hat für erwachsene Hunde nur eine Sorte mit kleinen Pellets (zumindest im Laden, mag nicht online ordern).

    Also gibts momentan morgens und abends Trofu, Real Nature Wilderness Junior Huhn und Lachs.
    Mittags Dose, abwechselnd Real Nature und Real Nature Wilderness (am liebsten die Sorte mit den ganzen Hühnerherzen), inzwischen öfter adult als puppy.

    Immer wieder bekommt sie ein kleines Stück Brotkruste mit Butter (liebt sie), am Wochenende auch mal Gemüse, Nudeln, Kartoffeln oder Reis untergemischt, je nachdem was wir essen. Gelegentlich Suppenfleisch oder was Rohes (dann sitzt sie nach der Mahlzeit rülpsend auf dem Teppich :roll: ).

    Wir haben bei uns auch eine Dame, die immer 4 kleine Hunde an der Leine hat. Ich kann gar nicht genau sagen, was es für welche sind. Auf jeden Fall veranstaltet die Bande auch jedes Mal ein mega Bellspektakel und alles hängt sich in die Leinen, sobald andere Hunde in Sicht sind. Neulich musste ich sie mal überholen, das war eine Gekeife sag ich euch :ugly: Amy ist das Gott sei dank grundsätzlich egal (zumindest bei kleinen Rassen, damit kann sie irgendwie nichts anfangen), als wir jedoch an der Gruppe vorbeiwaren, hat sie sich einmal umgedreht, einen lauten Beller losgelassen uns ist dann stolz weiter gelaufen. Ich hätte zu gerne gewusst, was sie den vieren sagen wollte :D

    "Ihr Mistkröten - Klappe jetzt!!" :D

    Es ging da um Klein(s)thunde und inwiefern größere da eine Gefahr darstellen... usw. .
    Ich hatte da erwähnt, dass ich es eben andersrum auch nicht gut finde - kleiner Hund geht größeren an - da wurde halt gesagt, dass viele kleine Hunde so schlechte Erfahrungen gesammelt hätten, so dass sie dann halt Angst hätten und Rumbellen würden - und es ja nicht so 'schlimm' wäre, wenn der kleine Hund rumkläffen würde - und ich das halt hinzunehmen habe... - ich meinte eben, dass es meinem Hund eines Tages vielleicht nicht mehr so egal ist, wenn seine Freundlichkeit so oft auf Rumgekeife trifft - und jetzt ist es offenbar soweit...

    Ich meinte, dass ich es schade fände, dass ich so selten Leute sehe, die mit ihrem kleinen Hund den Aspekt trainieren - da meinte die Gegenseite wieder, das mich das nichts angeht wie wer was trainiert und ich ja auch nicht weiß, wie die Ausgangssituation sei(ja, das stimmt ja auch..., dennoch... viel zu oft wird der kleine Hund ja nur mitgeschleift - das geht ja bei der Größe 'gut') - so oft würden Trainingserfolge von 'Tutnixen' zunichte gemacht.
    ...

    Die kleinen Hunde dürfen kläffen, weil sie ja so arm sind und ob sie unerzogen sind oder nicht geht dich nix an...sehr nette HH. Bei einem 3kg-Wuffi mags ja tatsächlich nicht sooo ins Gewicht fallen, aber wenn sich die Halter von 30kg-Hunden diese Einstellung zueigen machen, spielts garantiert Rambazamba - von seiten der Minihundebesitzer. :headbash:

    Im Ernst, ich finde das Verhalten vieler Kleinhundebesitzer so dermaßen unsozial, dass es mich nur noch aufregt.
    Mein Hund spielt ja auch in der Kategorie mit ihren 6kg, aber wie sie wie einen Deppen zu behandeln, seh ich deswegen echt nicht ein.
    Wir hatten schon Chis, die an ungebremster Flexi zu zweit nach ihr schnappten, während sie unter mühsamen Ablenkungsversuchen neben mir sitzt und gehalten wird, kleine MIschlinge, die sich die Seele aus dem Leib kläffen, während das Rüssellchen mit eingezogenem Schwanz in die Gegenrichtung in der Leine hängt...super ist auch der Mini-Yorkie, der an dem Flexi quer über die Straße kommt, um sich quiekend vor ihr aufbaut. Er fürchtet sich ja so.

    Echt, mich zipfts an. Wenn mein Hund einen anderen ankläfft oder bedrängt, tu ich was dagegen. Und zumindest DAS erwarte ich auch von anderen HH. Einfach zwischenmenschliche Rücksichtnahme.

    Meine Hunde haben schon öfter eine von Katzen geballert bekommen, aber maximal auf die Schnauze, nie ins Auge.

    Bei uns ists halt das Problem, dass sie Katze schon hundeabwehrend unterwegs war, das Rüssellchen wäre grundsätzlich neutral-freundlich gewesen. Ist in der ersten Zeit auch immer davon gelaufen, wenn die Katze sich ihr in den Weg gestellt hat. Aber irgendwann ist sie stehen geblieben und hat die Haare aufgestellt. Und seit sie ein paar betoniert bekommen hat, ists ohnehin vorbei.

    Ach, also jetzt würde ich doch wirklich mal für ein Gespräch mit der Nachbarin plädieren.

    Wir hatten ja auch mal eine Monsterkatze, die es auch mit Schäferhunden aufgenommen hat, die Menschen bis auf den Knochen verletzt hat... wir wußten genau darum und haben immer Warnungen ausgesprochen.

    Wäre ich Deine Nachbarin, würde ich Dir jetzt ganz klar bei dem Problem behilflich sein.

    Und wenn die Nachbarn nicht wissen, wie ihre Katze so drauf ist, sollten sie es wissen.

    Und was soll die Nachbarin tun? Ihrer Katze ins Gewissen reden? :D

    Das ist es ja, vertreiben möchte ich ihn ja gar nicht.
    Wär schon schön wenn sich die beiden vertragen würden, Gismo würde ihm nie was tun, das weiß ich.
    Nur weiß ich nicht wie Ernst es dem Kater ist, weil wie gesagt einmal hat er ihm schon eine runter gehauen :verzweifelt:

    Wozu? xD

    Die Katze unserer Nachbarin und das Rüssellchen haben so eine Art Waffenstillstand? Nichtangriffspackt? Die Katze sitzt AUF dem Komposter und beäugt die Mäuse, der Hund gräbt sich von unten rein.
    Hie und da kommen sie sich in die Quere, wie ein paar Kratzer auf des Terriertiers Nase bezeugen, aber im Grunde ists ein Kläffen-und-Laufen-Spielchen. Zumindest seit klar ist, dass der Garten das Revier des Hundes ist, nicht der Katze (wie zuvor, die hat da keinen Unterschied zwischen ihrem und unserem gemacht).

    Ein paar Mal hab ich sie auch verscheucht, weil sie genauso, wie du beschreibst,hinter dem Hundebaby her ist. Mit zwei, drei Monaten hätte sich das Hündchen noch ordentlich von ihr vermöbeln lassen, da hab ich dem Katzentier Beine gemacht. Jetzt erledigt das Rüssellchen es selbst.

    Ach ja, mit der Katze ist nicht zu spaßen, ihre Besitzer hatten bis vor zwei Jahren einen Schäferhund, der war mit deutlichem Abstand zweiter hinter ihr...

    Heute hat das Rüssellchen ein 6 Monate junges Norwich-Mädchen kennen gelernt und mit ihr gemeinsam so richtig die Sau rausgelassen :applaus: . Die kleine Kröte hätte ich am liebsten eingepackt! :herzen1: So dermaßen entzückend, das Gesichtchen, die kurzen Stummelbeinchen, ihre ganze (ruhige :smile: ) Art, ein wirklich extrem herziger Hund! Einen Norwich habe ich vorher noch nie live gesehen und hätte ihn auch ohne die Beiträge hier nicht als solchen erkannt - richtig schade, dass es (zumindest hier in der Gegend, die Kleine stammt auch aus einer Zucht ein paar 100km entfernt) so wenig davon gibt!