Beiträge von Quietschie

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    Komisch, keiner von denen ist so ein toller Wunderhund, der 1000 Spielzeuge mit Namen kennt oder sonst was für Tricks beherrschen. Dieses Gimmick war wohl bei Lieferung nicht dabei.... :pfeif:

    Glaub, wir haben eine Umgebung mit ähnlichen Vorstellungen von BCs... :pfeif:


    Wenn man "aktiv" ist, führt an dieser Rasse kein Weg vorbei, wenn man "tricksen" möchte (weil man das Wort schon mal gehört hat und cool findet vermutlich), ebenso, als Schulhund ist er ebenso optimal ( :omg: ) und weil die Tochter mal gemeint hat, Dog Dance würde lustig ausschauen, wurde ebenfalls einer angeschafft.


    Aber, wie du schon schreibst, die App "Wunderhund" war nirgends vorinstalliert...

    Nein, nicht unbedingt - einfach weil man dazu neigt, Dinge, die man als selbstverständlich sieht, in der Beschreibung gar nicht extra zu erwähnen.Deshalb ist ein "und ich hab erst noch gedacht, dass sei ein MK" da tatsächlich erwähnenswerter, als ein blutverschmierter Hund.


    LG, Chris

    Aber gerade die Tatsache, dass das tiefrote Maul erst für einen Maulkorb gehalten wurde, deutet doch darauf hin, dass der Hund ansonsten NICHT blutverschmiert war - ansonsten hätte der Jäger da einfach einen schmutzigen/rostbraunen/blutigen Hund herum laufen sehen...

    Wie lange sind eure Terriertiere eigentlich ca. in die Höhe gewachsen?
    Piet ist jetzt 7,5 Monate jung und wirkt ja ziemlich „fertig“.

    Leya war höhenmäßig mit, glaub ich, 6-7 Monaten fertig. Danach kam noch ein bisschen Masse, sie ist insgesamt aber sehr zart geblieben.

    Ich habs mir jetzt noch mal genau beschaut. Das ist nicht Komplett (Örgs) Kopf, Schulter-Karpalgelenk, Hintern - Sprunggelenk... meine ich jedenfalls

    Na sorry, die paar Fetzerl, die da noch dran hängen. An einer oder zwei Stellen sieht man Fell unterm Reh raus stehen, bei dem was herum liegt, bin ich nicht sicher, obs nicht Moos ist.


    Nochmal: Die Oberseite des Körpers ist entfellt, der Kopf ist entfellt, rund um das Reh kein bzw. kaum Fell. Wie?


    Ich hab mal, zu Reiterzeiten ein junges Bergschaf gesehen, das von einem wildernden Hund gerissen wurde. Blutbad, anders kann mans nicht beschreiben. Hinterbeine blutig, Kehle blutig, grauenhaft. Keine wie auch immer geartete Häutung, im Gegenteil, da wurde gleich durchs Fell in die Kehle gebissen, das Tier ist verblutet. Da war so viel Blut...

    Sorry, das habe ich nicht gscheit geschrieben: hier (in Österreich) ist festgelegt, wer für welchen Zaun zuständig ist, bei uns zB vom Haus aus gesehen sind wir für den rechten Zaun zuständig. Für den Zaun links von uns ist dann der linke Nachbar verantwortlich.

    Habt ihr schon mal beim Bauamt eurer Gemeinde nachgefragt, ob und wie die Errichtung des Zauns rechtlich durchsetzbar ist?

    Nochmal zurück zum Enthäuten, mir läßt das keine Ruhe: Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass ein so kleiner, niederläufiger Hund mit max 7-8kg es organisatorisch schafft, ein komplettes Reh abzuhäuten.


    Meine Kröte hat 6kg und wenn sie gräbt und dabei auf Wurzeln stößt oder ihr Grasbüschel im Weg sind, steht sie beim Ausreissen derselben auf den Vorderbeinen, die Hinterhand "steht" absolut in Spannung in der Luft. Wie soll so wenig Gegengewicht das Fell UNTER einem viel schwereren Reh heraus ziehen? Ohren abreissen? Alles davon schleppen?


    Ich stelle den Killmodus nicht in Frage, keineswegs, aber der Rest ist nicht koscher.

    Dass ein Jacky ein Reh fluchtunfähig machen kann, glaub ich sofort. Ein möglicherweise geschwächtes gleich 3mal. Dass er es töten kann, glaub ich auch.


    Aber dass ein kleiner - oder überhaupt irgendein - Hund ein Reh abhäutet und kein Fell zurück lässt, kann mir keiner einreden. Der hätte doch Fell in diesen Mengen niemals fressen wollen/sollen!


    Es wird doch wohl nicht der Jäger zur Abschreckung und auf den - an sich schon tragischen - Fall aufmerksam zu machen, das bereits tote Tier fürs Foto gehäutet haben?

    Üblich ist so ein Training durchaus, hab ich selbst schon erlebt. Hab recht bald die HuSchu gewechselt.


    In meinem Verein haben Anfänger bzw. Neulinge erst Mal Einzeltraining, damit man sich kennen lernen kann, Informationen zu Hund und Haltung austauschen etc.
    Erst, wenn Hund und Mensch gelernt haben, als Team zusammen zu arbeiten, gehts in die - kleine - Gruppe, um auch unter Ablenkung zu arbeiten.


    Blickkontaktübungen sind grundsätzlich super, bringen aber in absoluter Ausnahmesituation für den Hund wenig bis nichts, weil er er gerade komplett durch den Wind ist. An deiner Stelle würde ich nach Einzeltraining fragen, damit dein Hund und du die Abläufe und den Platz erst einmal in Ruhe kennen lernen können. WENN euch etwas an DIESER HuSchu liegt. Ansonsten...

    Wir haben heuer einiges vor:
    - BGH2
    - Breitensport/THS
    - ev. Start bei Turnieren
    - Austragung eines großen, internationalen Turniers auf unserem Platz
    - Einstieg als Trainerin für Junghunde und Breitensport

    Wenn den Hund das Zusammentreffen mit Fremden so stresst, würde ich persönlich ihn nicht der Begrüßungssituation an der Türe aussetzen.


    Viel mehr würde ich den Besuch bitten den Hund nicht zu beachten und selbst sicher stellen, dass er auf seinem Platz bleibt und sich auf Beobachten beschränkt. Erst wenn er ruhig ist, dürfte er hin, aber ohne zwanghaft gestreichelt zu werden. Ebenso und erst recht unterwegs - warum sollte ein Hund sich von jedem antatschen lassen?