Regen ist definitiv nichts fürs Rüsselinchen. Statt wie sonst raus zu flitzen, bleibt sie im Türrahmen stehen und winselt ins Nasse.
Dafür hat sie heute schon zwei Fliegen erlegt, die sich wohl auch ins Trockene verzogen hatten.
Regen ist definitiv nichts fürs Rüsselinchen. Statt wie sonst raus zu flitzen, bleibt sie im Türrahmen stehen und winselt ins Nasse.
Dafür hat sie heute schon zwei Fliegen erlegt, die sich wohl auch ins Trockene verzogen hatten.
Mich würde es interessieren wie ihr die allgemeine Anleinpflicht handhabt.
Und wie ihr reagiert wenn andere Menschen unfreundlich/ungehalten darauf reagieren, dass ihr euren Hund (unerlaubt) offline laufen lasst?
Ich wohne in Hamburg – hier herrscht generelle Leinenpflicht. Man muss sich als Hundeführer durch Ablegen einer entsprechenden Gehorsamsprüfung von dieser befreien lassen, und auch dann darf nur auf ausgewiesenen Flächen abgeleint werden.Ein Nicht-Einhalten gilt als Ordnungswidrigkeit und kann, je nach Tageslaune des Ordnungshüters, mit einer verbalen Abmahnung oder aber einen Bußgeld sanktioniert werden.
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Wie ist es bei euch?
Bei uns (Österreich) herrscht generelle Leinenpflicht, frei laufen darf man Hunde eigentlich nur auf umzäunten Hundewiesen.
Meine erste Hündin ist sehr oft frei gelaufen, hat Ausritte begleitet, hat sich auf dem Gelände des Reitstalls bewegt. Beschwerden gab es selten und wenn, dann nur von stallfremden Leuten, die dort eigentlich eh nichts verloren hatten.
Mit Rüsselinchen übe ich gerade Freilauf, vorzugsweise früh morgens, wenn noch kaum jemand unterwegs ist. Bis der Rückruf gut funktioniert, geht sie aber vorwiegend an der Leine. Auf eine Hundewiese werde ich mit ihr sicher nicht gehen, so wie es dort zugeht, wird sie höchstens zum Quietschespielzeug der dortigen "Muskelprotze".
In der Innenstadt (wir wohnen in einem größeren Ort) lasse ich grundsätzlich keinen Hund frei laufen, deshalb hatte ich noch kein Zusammentreffen mit Ordnungshütern.
Mio wusselt gerade wie verrückt durch die Gegend. Wahrscheinlich müde aber aufgedreht, wenn ich ihn fest halte dann zappelt er wie wild. In den Kennel will ich ihn aufgrund der Uhrzeit nicht stecken. Wenn er dann doch kläfft...zum Sonntagabend muss es nicht sein.
Wenn er was anfrisst wird es, je nachdem was es ist, gemaßregelt ansonsten sitzen wir es jetzt vielleicht aus.Rufus verzieht sich schon.
Wenn unsere so narrisch im Haus herum läuft (gibts inzwsichen selten, aber in den ersten zwei Wochen öfter mal), hat es immer geholfen, mit ihr in einen Raum zu gehen, wo sie einen Ruheplatz hat und den Hund anschließend zu ignorieren. Ich hab mich also z.B. mit einem Buch in die Küche gesetzt und sie ist innerhalb kurzer Zeit kaustangenkauend auf ihre Decke gesunken.
Unsere JRT-Zwergin war gestern ein Dackel.
So es hat jetzt ne 3/4 Stunde gedauert eh er draußen gepieselt hat, an Haufen machen war nicht zu denken. Nun warte ich darauf das er umfällt und schläft.
Wahrscheinlich bin ich durch Rufus zu verwöhnt, raus pieseln, kacken fertig. Morgen setzen wir uns dann einfach hin und warten bis es pullert. Immerhin weiß er schon wo wir wohnen und wo es rein geht.
Vor allem könnt ich mich ärgern, da steht der Zwerg auf und läuft zur Tür und ich Idiot sammel ihn wieder ein weil ich denke er wusselt nur durch die Wohnung und schlepp ihn wieder ins Wohnzimmer.
Andere Frage, habt ihr euren NAcbarn über den Welpen informiert. Mir geht es darum das er lernt "alleine" zu sein und er macht seinem Unmut lautstark kund. Will halt keinen Ärger.
In der ersten Woche hat unsere Zwergin auch länger gebraucht, bis sie ein geeignets Platzerl zum Pinkeln gefunden hat. Inzwischen mach ich die Türe auf, sie springt in die Wiese und los gehts. Das mit der Kommunikation wird auch noch, er ist ja grad erst eingezogen.
Unsere Nachbarn haben wir nicht informiert, in dem Sinne, mein Mann hat der einen erzählt, dass wir einen Hund bekommen, als wir den Gartenzaun auf Löcher untersucht haben. Mit den anderen haben wir nicht gesprochen, weil...naja, weils mit denen nichts zu besprechen gibt. Da steht eine Thujenhecke und fertig.
Unsere Kröte probierts auch mehrmals täglich mit Anlauf, bisher noch ohne Erfolg.
Da sie auch in Zukunft weder auf die Eckbank noch die Ledercouch wird dürfen, sind bis sie ein wenig "kommandofester" ist, auch alle anderen menschlichen Sitzmöbel tabu.
Auf die Küchencouch wird sie wohl mal dürfen, auch bei den Gartenliegen ist es mir egal. Und unser älterer Sohn wartet schon sehnsüchtig darauf, sie mal mit ins Bett zu nehmen. Diesbezüglich ist das letzte Wort aber noch nicht gesprochen, mir ists nicht so recht. Allerdings hatte ich meine erste Hündin auch einige Jahre bei mir im Bett, deshalb weiß ich nicht, wie lange ich standhaft bleiben kann - aber erst muß die Kleine mal groß genug werden, dass sie verletzungsfrei aus einem Bett oder von einer Couch springen kann, davor brauchen wir eh nicht zu diskutieren.
"Rauf" und "runter" spielen wir öfter beim Spazierengehen auf Baumstümpfe, sie ist so ein Springinkerl, da ist sie mit Eifer bei der Sache.
Gelegentlich hüpft sie auf die Gartenliegen, dann wird der Hundepopo mit einem "Nein" runter geschoben.
Waren zwei oder drei Dosen.
Plan von mir wäre, eine Mahlzeit Nass und die andere Trocken. Spike ist es eigentlich gewöhnt, dass er auch immer wechselnde Trockenfuttersorten bekommt, damit kommt er gut klar.
Sollte ich jetzt beim Umstellen auf halb Nass die erste Zeit nur Nass füttern, damit er die Verdauung einfacher hat?
Unser Züchter hat geraten, eine Zeitlang gemischt zu füttern, also bekommt Rüsselinchen die Mittagsmahlzeit halb Trocken- halb Nassfutter.
Bisher hat sie Terra Canis-Puppy bekommen, das Trockenzeugs ist derweil noch Royal Canin, wird aber bald auf Wolfsblut umgestellt, weil wir getreidearm füttern wollen.
Rüsseline ist jetzt 13 Wochen alt. Sie ist eine total süße, "praktische" kleine Maus, die man super überall hin mitnehmen kann. Sie war schon mehrmals stundenlang mit im Büro, schläft im Auto in Rekordzeit, heute Nachmittag sind wir zum Fußballplatz spaziert, wo sie erst Streicheleinheiten eingeholt und anschließend geschnarcht hat.
Alleine war sie noch nicht oft, ein paar Mal im Auto während ich einkaufen war, zwei oder drei Mal eine halbe Stunde/Stunde zuhause, ein paar Mal eine Stunde im Büro - Problem war es für sie nie, eventuell auch, weil ich es so getimt habe, dass sie ohnehin müde war oder überhaupt schon geschlafen hat, als ich mich entfernt habe.
Jetzt bin ich unsicher, wie ich weitermachen soll. Es wird in absehbarer Zeit notwendig sein, dass sie 3-4 Stunden alleine bleibt. Soll ich das organisiert trainieren, die Zeit wöchentlich steigern? Oder einfach mal so weitermachen wie jetzt , mit unregelmäßigen Alleinbleibe-Einheiten?
Meine erste Hündin haben wir von heute auf morgen aus dem Tierheim bekommen (sie wurde dort abgegeben und wir waren für einen Welpen vorgemerkt), sie musste sehr schnell alleine bleiben, es war gar keine Möglichkeit das sanft und langsam anzugehen, von da her bin ich unerfahren und ein wenig unsicher. Nehme ich sie zuviel mit, ists ein Problem, überfordere ich sie, fängt sie ev. an, Sachen zu zerstören oder vor Stress zu kläffen.
Rüsselinchen hatte heute Morgen ihren ersten Spaziergang ohne Leine - es war tatsächlich früh genug, sodass uns kein Mensch begegnet ist. Ich wollte einfach mal probieren und bin hoch erfreut, dass die kleine Maus super auf mich achtet, wenn sie voraus läuft und auf Pfiff sofort kommt.
Am Nachmittag wurde sie von einem knapp 1jährigen Brackenbuben fachkundig und vor Freude eingesabbert, woraufhin sie sich hingebungsvoll im Wald in Erde, Blätter und Nadeln paniert hat.
Das staubige Hundevieh schläft gerade unter mir, bürsten hat sie nur mäßig begeistert. Glaub, morgen darf sie mit den Söhnen im Garten duschen, anders kriegen wir sie glaub ich nicht staubfrei.
Keiner eine Idee ?
Der Havaneser meiner Mutter hat ähnliche "Feindbilder". Mann geht schon mal schwer, Mann mit Hut ist extrem kompliziert, Mann barfuß geht gar nicht, da zuckt er vollends aus.
Bei meinen Spaziergängen mit ihm (ehem. griech. Straßenhund, also definitiv vorbelastet) war und bin ich sehr wachsam - was ich feststellen konnte, ist eine steife Körperhaltung bei den "bedrohlichen" Männern, idR sind es ältere Menschen. Ich schätze mal, er setzt steif mit angespannt/ärgerlich gleich und hat damit schlechte Erfahrungen gemacht.
Seit meine Mutter einen Lebensgefährten hat, der in das negative Beutschema des Hundes passt, sind seine Reaktionen deutlich entschärft. Der eine Mann mit den steifen Schultern ist ok, also können die anderen nicht so schlimm sein, scheint er sich zu denken.
So gesehen würde ich versuchen, Paula gute Erfahrungen mit "zweifelhaften" Menschen sammeln zu lassen.