Beiträge von Quietschie

    Schweineohren mag die Kurze auch gerne, liegt eh grad in der Sonne im Garten und vernascht eines. :smile: Ochsenziemer hatten wir noch nie, ist aber eine gute Idee!

    Wir haben nur noch Halsband. Das Gschirr fand sie gruselig, es zu montieren hätte man vier Hände gebraucht, so gezappelt hat sie. Spricht gegen die Schlepp, die sollte man ja, soweit ich weiß, eher am Geschirr montieren...

    Wobei Hauptstraße bei uns eine zweispurige Tempo 30-Zone ist, aber trotzdem. Hier ist Freilauf ja grundsätzlich nicht gestattet, aber es hält sich kein Mensch daran. Viele Hunde, die wenig bis überhaupt nicht folgen (da ist meine ein Lämmchen im Vergleich) rennen irgendwo herum, doch sehr viel Dorfcharakter halt.
    Durch die Äcker - jetzt großteils Stoppelfelder - ist es noch verlockender, den Hund laufen zu lassen. Da ich aber noch nicht weiß, inwieweit die Kleine bei Mäusen, Hasen usw. überhaupt abrufbar ist, trau ich mich das eben noch nicht - obwohl es ihr sicher Spaß machen würde, der Wühlmaus. :D
    Wahrscheinlich werde ich eine Schleppleine besorgen. Morgen probieren wir das mal mit einer langen Rebschnur, die mein Mann vorhin im Keller gefunden hat.

    Quietschie, wie alt ist dein Welpe denn? Meiner (5,5Monate, ja schon eher Junghund mittlerweile) läuft eigentlich von Anfang an außer in Straßennähe immer ohne Leine. Ok, langsam kommt er in die Ohren auf Durchzugphase und muss zwischendurch mal Schleppleine, aber so auf den normalen Gassistrecken ist er immer offline.

    14 Wochen.
    Zu Beginn hab ich mich nicht getraut, sie offline rennen zu lassen, weil sie vor vielen Geräuschen (auch durch den Zaun bellenden, großen Hunden) Angst hatte und da einfach ab durch die Mitte gewesen wäre. Mittlweile ist das wesentlich besser, sie bleibt bei mir, auch wenn sie sich fürchtet.
    Hauptstraße trau ich mich noch nicht, weil sie ja immer noch der Meinung ist, jeder Mensch muss begrüßt werden, auch wenn er auf der anderen Seite geht. Wie gesagt, Rückruf geht, aber nicht so schnell und zuverlässig.

    Wie haltet ihr es eigentlich mit Freilauf bei euren Welpis?

    Rüssellinchen hat ja ein wenig...Probleme von zuhause fort zu gehen. Da wird entweder stur und bockig auf dem Popo gesessen (vorzugsweise mitten auf der Straße) oder ewig und drei Tage am selben Eck geschnüffelt. Kaum haben wir eine gewisse Entfernung erreicht, gehts tadellos und sie geht eifrig mit.
    Wenn ich sie aber frei laufen lasse, geht sie anstandslos zum Gartentür raus und mit mir mit. :???:

    Unterwegs haben wir einige Areale, wo ich sie frei laufen lasse, wenn kein anderer Hund in der Nähe ist. Sie schaut verlässlich, wo ich bin, läuft nach, kommt, wenn ich sie rufe, je weiter von zuhause weg, desto schneller. ;)

    Ist die Ablenkung zu groß, also entweder direkt vor dem Haus, wenn ein Hund kommt oder Leute, die sie ja sooo süß finden und sich auch noch hinhocken, ists vorbei, da klappt kein Rückruf, kein Pfeifen (geht besser als rufen), nix mehr, bis ausgiebig begrüßt wurde. Deshalb bleibt sie bei zuviel "Verkehr" an der Leine. Aber wir wohnen ja fast im Dorf, da findet man immer ruhige Gassen. :D

    heute habe ich wieder neues zu berichten....socke kommt mit die treppe runter um gassi zu gehen....und er ist mit ins wohnzimmer auf die couch....obwohl mein mann drauf gelegen hat... :hurra:

    Super! :smile:

    Bitte lies nochmal deine Einträge zu Beginn dieses Threads und mache dir bewusst, dass die erst 5 (!!!) Tage alt sind! :smile: Es wird stetig und es wird schnell besser, der kleine Kerl scheint aufzutauen und Vertrauen aufzubauen. :bindafür:

    Die Sache mit einem Trainer würde ich trotzdem nicht aus den Augen verlieren, weil ein "Professioneller" auch dir Sicherheit geben kann.

    Hallo zusammen,

    bei uns ist ja am Mittwoch eine kleine Griechin eingezogen. Sie macht sich wirklich schon phantastisch, hat zwar Angst vor fahrenden Autos, geht aber jetzt schon brav mit nach draußen und ist auch bisher stubenrein und erledigt alles schon draußen. Ganz toll also.

    Jetzt ist es so, dass sie nicht den Hauch von Muskulatur hat. Sie läuft mit ihren vier Jahren so langsam wie eine Omi und in Zeitlupe, und sie kommt nicht einmal zwei Stufen alleine hoch. Das scheint ja ein häufiges Phänomen zu sein, wenn die Hunde sich so gar nicht bewegen konnten. Wie lange hat es (sofern ihr dieses Problem auch hattet) bei euch gedauert, bis der Hund normal gelaufen ist, bzw. sich zügiger bewegen konnte? Wie lange, bis Treppen steigen möglich war?

    Der Havaneser meiner Mutter war auch so ein Fall. Er ist mit seinen geschätzten 1,5 Jahren gekrochen wie ein Methusalem.
    Inzwischen (sie hat ihn seit 3 oder 4 Jahren) zieht er allerdings wie ein Weltmeister. :roll:

    Stiegen steigen mag er immer noch nicht, bis er auf Sofa/Bett oder ins Auto springen konnte hat es sehr lange gedauert.

    Er hat sich vor so vielen Dingen gefürchtet, da ist es leichter zu sagen, dass er vor Autos weniger Angst hatte als vor Mopeds/Motorrädern und ihm Gewitter nichts ausmachen.
    Leider ist er angstaggressiv. :( : Seine größten Baustellen - Kinder, große Männer, Männer mit Hut und Männer mit nackten Füßen - werden ihm wohl ein Leben lang bleiben. Dafür ist er sehr verträglich mit anderen Hunden, auch mit unserer Zwergin.

    Was ich auf alle Fälle trainieren würde ist das Ruhegeben. Also dass der Hund nach einem kleinen Spaziergang eine deutlich definierte Ruhezeit hat, in der Aktivität seinerseits nicht erwünscht ist.
    Meine Kleine hatte ich zum ersten Mal mit, als sie 9 Wochen alt war, da es ungeplant war, konnten wir auch nicht trainieren. Ich hatte schon die ärgsten Bedenken, vor allem wegen dem Teppichboden im Büro :ops: , aber sie hat einfach geschlafen. :smile:

    Seitdem war sie öfters mit und wenn meine Kollegen das "süüüüüße Hunderl" nicht ständig aufwecken und streicheln wollen würden, wäre sie vermutlich gar nicht zu bemerken. ;)
    Alle 2-3 Stunden gehen wir eine Runde, was für sie extrem spannend ist, weil in der Stadt und viel mehr los, mehr Menschen, andere Hunde etc. als bei uns daheim am fast-Land.

    Ich finde zwei Mahlzeiten für einen drei Monate alten Hund sehr wenig. Der Magen wird zu sehr überladen.
    In dem Alter würde ich mindestens drei Mahlzeiten am Tag geben.

    Gegen die Blähungen könnten zwei/ drei Teelöffel Hüttenkäse am Tag helfen.

    Ich gebe ihr ja eh drei Mahlzeiten, sie hat heute aber die dritte ignoriert.

    Hüttenkäse werde ich morgen besorgen, wenn sie ihn nicht mag, kriegt ihn Frauchen. :D