Mein Pferd hat Regen geliebt. Die ganze Herde hat sich untergestellt, sie, der Hafi mit der Mega-Mähne, hat sich einweichen lassen. Um sich sofort nach Ende des Regengusses mit Anlauf in die tiefste Pfütze zu werfen.
Beiträge von Quietschie
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Unsere Kurze hat in der ersten Woche bei uns auch nur mikroskopische Mengen verdrückt, sie hatte auch schon merklich abgenommen.
Da sie Leckerlis geradezu inhaliert hat, fanden wir es nicht bedenklich und haben das Trofu halt zwischendurch ein wenig aufgepeppt - ein paar Flocken Thunfisch drunter gerührt und leer war der Napf.
Inzwischen haben wir das Trofu komplett gewechselt, das Belcando frisst sie deutlich lieber als das vorherige, auch wenn die Brocken größer sind.
Da es zu der Zeit sehr heiß war, haben wir begonnen, ihr mittags Nassfutter zu geben, das frisst sie liebend gerne. Ihr Kot bleibt aber nur bei hochwertigerem Futter (Terra Canis meistens) schön fest, die zweimal die sie Tassen aus dem Supermarkt bekommen hat, war er sehr breiig.
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Da gehöre ich wohl zu denen, die mehr von ihrem Hund verlangen, als Sitz und Rückruf... Der Hund soll ein Famileinmitglied sein, dazu ist es mMn nötig, dass er gewisse Regeln befolgen kann und sich nicht ständig alles um ihn/sie dreht.
Demzufolge ist mir ein verlässlicher Rückruf jetzt schon wichtig, weil der dazu führt, dass ich den Hund frei mitlaufen lassen kann, wenn ich mit den Kindern im nahe gelegenen kleinen Wald unterwegs bin. Üben wir auch immer wieder im Garten, wenn sie Vögeln etc. hinterher steigt, die kleine Lady ist ziemlich triebig.
Genauso Aus und gewisse Hausregeln: Kein Hund im Klo, Schuhe sind tabu, raus aus dem Zimmer,...
Gleiches gilt für die Kinder, auch sie müssen sich an neue, den Hund betreffende Regeln halten, sonst können sie nicht in Ruhe spielen und der Hund kann sich nie runter fahren. Nach mittlerweile zwei gemeinsamen Monaten bin ich sehr froh sagen zu können, dass es gut funktioniert. War mit zwei begeisterungsfähigen Buben und einem nicht minder begeisterungsfähigen Hund ein hartes Stück Arbeit. -
Ja tatsächlich sehr komisch!! Du bezahlst und hältst das Geld in der Hand. Als ich den Züchter meines Oskars angerufen habe, hatte ich so viele Fragen.. vorallem über die Eltern des Welpen. Sind beide vor Ort, damit ich diese sehen kann (absolutes Kriterium), wohnen sie mit im Haus bzw. wo sind sie untergebracht, wie alt wurden die Großeltern, leben die Welpen mit im Haus, wie werden diese sozialisiert... mit Kindern, Katzen etc. aufgewachsen? Der Preis war absolute Nebensache und kam erst in den letzten 2 Minuten zur Sprache. Du musst Fragen stellen und ein guter Züchter wird Dich auf Grund dieser Fragen auch in die engere Wahl ziehen, da Du Dich dadurch als "echter" Interessent outest.
Du schaffst das....
Stadtkind, du scheinst dich eher um einen Welpen "bewerben" zu wollen, deine Wohnsituation schildern, Hunderfahrung etc. Tatsächlich solltest du aber mMn eher den Züchter ausfragen. Auf eine HP kann man alles schreiben.
Aber was erzählt er wie über seine Hunde, wie sehr geht er auf deine Fragen ein, was ist ihm an einem Käufer wichtig, das kommt alles ganz schnell beim Telefonieren.Mit dem Züchter unserer Rüsselline hat das erste Telefonat 20 Minuten gedauert. Zwei Stunden später waren wir vor Ort (ok, Glück, dass es so nahe war), am nächsten Tag haben wir die Zwergin angezahlt und einen Monat später nach Hause geholt.
Wirklich ausgefragt hat ER mich nie, weil ich ja eh von uns auch viel erzählt habe, wie es im Gespräch halt so geht.Ruf an, dann wählst DU den Zeitpunkt des Telefonats und einen ruhigen Ort. Wenn du eine Mail schreibst, ruft DICH der Züchter (für dich unvorbereitet) zurück.
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Bracke & DSH wäre auch mein Tipp gewesen
Meiner auch.
Und die Nase hat ein bisserl was collieartiges.
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@byllemitblacky: Das Pudel intelligent sind höre ich auch immer wieder. Auch gehört: " Der ist bestimmt total intelligent, oder?"
Ich weiß nie was ich darauf antworten sollDas ist bei uns auch ein Standardsatz. "Ein Jack Russell? Oh, da haben Sie sich ja was aufgehalst! Aber total gescheite Hunde sind das.*kennerblickaufsetz*"
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Hi zusammen,
unsere Familie ist gerade größer geworden: meine Schwester hat jetzt ihren eigenen Hund und zwar einen Chihuahua. Die Frage ist jetzt, ob wir für ihn überhaupt eine Haftpflichtversicherung brauchen. Wenn der Kleine jemanden beißen sollte, passiert da doch eigentlich eh nichts. Oder bin ich da zu leichtgläubig? Dazu kommt ja auch, das Rassehunde eigentlich immer teurer in der Versicherung sind, was ich bei so einem kleinen Hund irgendwie nicht angemessen finde.
Liebe Grüße :)
Boah, die Aussage liegt auf einem Level mit "Der braucht keine Erziehung, er ist eh so klein".
Denk bloß mal, das kleine Hundi entwischt und verursacht z.B. einen Sturz vom Rad inkl. gebrochener Knochen. Oder gar einen Autounfall.Eine Haftpflicht kostet so wenig (3-5€/Monat, in unserem Fall bei der Hausversicherung sogar gratis inkludiert) und leistet so viel.
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Ich glaube, ich habe das heute etwa 4x gehört, "Ist der schon fertig?" bzw. "Der ist aber schon ausgewachsen oder?"
Die Frage galt Frodo.Ich weiß ja nicht, aber ich finde schon, dass er sich mit seinen 10,5Wochen doch noch sehr welpig benimmt und keineswegs wie ein erwachsener Hund aussieht und solche Fragen dann auch noch in nem Tierladen
Da frag ich mich oft, wie genau Leute Hunde beobachten.
Meine erste Hündin war gefärbt wie der Parade-Dobermann, als sie jung war, also obenrum schwarz und hübsch braun an den richten Stellen.
Nur dass sie ein Fox-Mischling war, zart obendrein und mit richtig kleinen Pfoten. Keine Ahnung mehr, wie oft ich gefragt wurde, ob sie ein reinrassiger Dobermann-Welpe sei und wie alt eigentlich... -
Wieso ist dein Hund sinnlos aggressiv? Was hast du falsch gemacht? Ist er wie du? Das sagt man doch: Der Hund ist wie der Besitzer (ist nicht von mir)
Es stört mich, weil es immer wieder Situationen gibt, die nicht überschaubar sind. Oder wenn mal ein Welpe zu euch tappst? jaja, dann macht er natürlich nichts.
Ich habe meinen Hund auch manchmal an der Leine. Da gibt es immer wieder Hunde, die trotzdem zu uns kommen. Das gibt meinem Hund aber kein Recht, den anderen zu attackieren.
Ein guter Hundeführer hat verträgliche Hunde. Normale Rempeleien und Machgehabe ist ok. Aber ich mag keine Hunde, die auf andere losgehen, mit dem Ziel, sie zu verletzen.Um dich würde ich einen weiten Bogen machen!
Ein angeleinter Hund reagiert anders als ein frei laufender. Der angeleinte ist in seinem Bewegungsradius eingeschränkt, sprich in die Ecke getrieben. Aus Hundesicht hat er da durchaus das Recht, dem anderen klar zu machen, dass er besser die Fliege machen sollte.
Und was heißt, ein guter Hundeführer hat einen verträglichen Hund? Schlechte Erlebnisse bekommst du schwer raus aus einem Tier, vor allem wenn du nur die Auswirkungen kennst. Kannst ja schlecht zum Therapeuten gehen, damit er über seine Ängste reden kann.
Hier in der Nachbarschaft treffen wir öfter auf einen normalerweise sehr ruhigen, defensiven Mischling. Durch sein Vorleben als Straßenhund inkl. entsprechender Verletzungen reagiert er aber in bestimmten Situationen extrem - deshalb ist er NIE ohne Leine unterwegs. Um andere zu schützen, aber auch ihn.
Was willst du in so einem Fall dem HH vorwerfen? Und wie ist einem 10 oder 11jährigen Hund da zu helfen? -
Du kennst aber die negativen Folgen eines Leinenzwangs.
http://www.hund-und-halter.de/index.php?opti…=129&Itemid=129
http://www.tierklinik.de/ratgeber/fuer-…-fuer-und-wider
nur 2 BeispieleDu, ich hab doch nicht gesagt, dass ich meinen Hund immer angeleint lasse. Außerdem mach ich ja keine Gesetze. Ich finde sie nur in bestimmten Situationen gut, wie sie sind.
Aber in dem Fall der TS wäre die Halterin des anderen Hundes durch das Bewusstsein, dass sie ihren Hund nicht frei laufen lassen darf, eventuell eher dazu bereit gewesen, ihn anzuleinen.
Sicher, einigen ist das auch egal. Aber wenn man hier dazu auffordert bzw. aufgefordert wird, den Hund anzuhängen, dann passiert das meistens, gerade in Parks oder in Ausflugsgegenden.