Beiträge von enit1974

    Um auf das Thema zurückzukommen ;-)


    Ich würde den kleinen Pups einfach auf den Arm nehmen, großes flauschiges Handtuch darunter und dann schnellstmöglich nach unten. Die erste Zeit tagsüber wirklich jede Stunde (wenn er wach ist) runter und dann alle zwei Stunden usw. / je nach Entwicklung des Hundekindes.


    Das wird schon klappen :-)

    Ich bin ganz stolz auf meinen kleinen Mann :cuinlove:
    Letze Woche Mittwoch operiert und ich nachdem ich ca. 5 mal in den ersten zwei Tagen einfach "nein" gesagt habe, als er ran wollte, hat er seine Wunde komplett in Ruhe gelassen. Den extra gekauften Halskragen haben wir nicht gebraucht :applaus:
    Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich hatte mich seelisch schon auf ein paar schlaflose Nächte eingestellt (und auch natürlich Urlaub genommen)

    Jahre her:
    im Eisregen stundenlang durch die Stadt gelaufen, kein Restaurant hat uns mit Hund hereingelassen. Ich wusste damals nicht, dass es gesetzlich verboten ist. Nach ewigem Suchen hat sich eine Wirtin erbarmt (wenn der Hund unauffällig unter dem Tisch liegen bleibt) und falls uns jemand ansprechen sollte, hat sie nicht gesehen, dass wir einen Hund mit herein gebracht...


    Von daher: wunderbare Stadt, allerdings lieber ohne Hund :D

    Draußen löst er sich ohne Probleme - manchmal sogar mehrfach. Manchmal denke ich, er findet es drinnen einfach zusätzlich noch gemütlich ;-)))

    Er findet es drinnen nicht zu gemütlich, sondern draußen einfach noch zu unheimlich/aufregend/ablenkend/etc.


    An manchen Tagen hat er draußen vielleicht etwas gesehen/gehört/gerochen, was ihn so abgelenkt hat, dass er sein Geschäft vergessen hat. Und wenn er dann drinnen ist und wieder entspannt in Sicherheit ist, dann "läuft es"


    Habt einfach noch Geduld und behaltet den kleinen Wurm immer gut im Auge. Dann wird das schon :bindafür:

    Mein Mann arbeitet spät abends/nachts und muss daher morgens länger schlafen.
    Bei uns hat es ca. zwei Wochen gedauert, bis Paulemann kein Theater mehr gemacht hat.


    Ich stehe um 5:30 Uhr auf, gehe mit dem Hund spazieren, füttere ihn, mache mich fertig und bevor ich gehe, kommt er zu meinem Mann ins Schlafzimmer.


    Wie schon gesagt, die ersten Tage ein großes Drama mit Jaulen, Bellen, jammernd vor der Tür liegen plus einem seeeeeeehr unausgeschlafenem Mann dazu :D


    Ich habe einfach jeden morgen exakt das Gleiche gemacht (so leid es mir auch tat, wenn ein Hundekind so weint) und siehe da, nach ca. zwei Wochen alles gut, überhaupt kein Drama mehr :hurra:


    Und mittlerweile hat es sich völlig ins Gegenteil gekehrt:
    Paulemann wartet nur darauf, dass ich aus der Dusche komme & mich anziehe. Dann steht er schon mit erwartungsvollem Blick vor der Schlafzimmertür und möchte unbedingt rein...


    Schlafzimmertür auf, Hund springt ins Bett, rollt sich ein, seufzt einmal tief und schläft auch eigentlich sofort ein :sleep:


    Die beiden schlafen dann locker noch 3-5 Stunden, während ich neidisch in Richtung Büro von dannen ziehe :hust:

    Hallo zusammen,


    die gute Nachricht: Paulemann hat drei Tage am Stück "normal" gefressen. Seit gestern ist er wieder launenhaft und frisst eher durchwachsen...


    Aber alles in allem denke ich immer mehr, dass es sich um eine hormonelle Geschichte handelt...


    Wir sind dann ja sowieso wieder beim Tierarzt, um dem Ganzen endgültig auf die Schliche zu kommen....


    Vielen lieben Dank an alle, die Tipps hier gelassen haben!!!