...ist, wenn ich meinen Hund so halte, dass er sich wohlfühlt.
Die allerbeste Zusammenfassung überhaupt
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Neues Benutzerkonto erstellen...ist, wenn ich meinen Hund so halte, dass er sich wohlfühlt.
Die allerbeste Zusammenfassung überhaupt
Mein erster Hund (ist 25 Jahre her) hat von klein auf an PedigreePal bekommen. Gemischt mit Olivenöl & Haferflocken. Ab und und zu ein Schweineohr. Felix war ein großer Mischling, etwas größer als ein Golden Retriever und ist fast 17 Jahre geworden.
Der Dackelmischling meiner Großeltern hat Frolic bekommen (und jeden Abend eine Scheibe Graubrot mit Leberwurst, Brotkruste natürlich abgeschnitten :-) ) und jede Menge vom Tisch. Waldi ist 16 Jahre geworden.
Beide Hunde waren bis ins hohe Alter fit...
Tja, trotzdem gibt es heute für meinen Hund eine völlig andere Ernährung.
Mhm, ich denke, der Ansatz "Sie ist sich zu fein" ist nicht der richtige...
Ich glaube, es ihr einfach nicht geheuer. Alles außerhalb der Routine (ob Wetter, andere Hunde oder sonstige Ablenkung) ist ja oft für junge Hunde einfach noch zu viel & der Hund kann dann nicht ausreichend entspannen.
Vielleicht hilft es die letze Runde des Tages möglichst immer gleich zu gestalten.
So mache ich es: tagsüber ist Abwechslung & Herumtoben angesagt, aber die letze Runde ist IMMER gleich, IMMER der gleiche Weg, damit der Hund auch von sich aus einschätzen kann, was ihn erwartet & wieviel Zeit ihm noch bleibt...
Das wird schon :-)
Ich denke der einzige Weg aus dieser "Sackgasse" ist, komplett von vorn anzufangen.
Einmal auf null (so, als hätte man an diesem Verhalten noch nie gearbeitet) & einen vernünftigen Trainingsweg aufbauen.
Vermutlich hat der Hund noch nicht verinnerlicht/gemerkt, dass er unerwünschtes Verhalten zeigt und es fehlt ihm an Alternativverhalten.
Auf welche Weise hat Dein Hund denn anderes "gut gelernt"? Diesen Weg würde ich dann auch für dieses Problem wählen.
Wie meist, ist die größte Schwierigkeit daran die menschliche Ungeduld (Geht mir zumindest so).
Viel Erfolg Euch beiden
Ich würde auf Parvovirose testen lassen. Das rafft einen so kleinen Kerl so schnell hin. Und wenn man erst handelt, sobald sich die ersten Symptome zeigen, ist es bei Kleinhunden meist zu spät.
Ansonsten ganz viel Glück für den Kleinen (den Rest erspare ich mir ebenfalls. Ich denke, wir sind hier eh alle der gleichen Meinung)
Manchmal ist es ja auch etwas zu naheliegendes und eben doch körperlichen Ursprungs:
Wenn Du von Blähungen & Durchfall sprichst, könnten es auch ständige Bauchschmerzen sein...
Wenn meine Hunde Bauchschmerzen hatten/haben, ist das ähnlich: unruhiges Umherwandern und Gefiepse. Der Magen hängt ja einmal durch den kompletten Hund und wenn der weh tut, ist das schon arg. Und die Mäuse finden einfach keine bequeme Position, in der sie sitzen oder liegen können, weil es so zwackt
Und wenn sie ihr Futter eh schlecht verwertet, wie Du geschrieben hast, wäre doch vielleicht eine Umstellung einen Versuch wert.
Alles Gute für die kleine Maus!
Bei mir ist in in den letzen 20 Jahren immer so gewesen, dass mein Hund auf jeden Fall mindestens einmal am Tag eine Stunde freilaufen kann. Ich wohne zwar schon immer mitten in der Innstadt, habe aber einen wunderbaren riesengroßen Park direkt vor der Tür :-) Und die Alster und die Elbe sind auch nicht weit.
Montag bis Freitag muss das arme Tier um 5:30 Uhr aufstehen und dann geht es für ca. 30 bis 45 Minuten eine Runde ohne Leine durch den Park. Er darf dann wieder ins Bett zu meinem Mann, während ich ins Büro muss. Die beiden schlafen dann noch gemütlich ein par Stunden (Mann arbeitet nur abends/nachts). Nachmittags machen die beiden dann gemeinsam eine Runde, die auch ca. eine Stunde geht. Abends gehe ich dann meistens eine Runde um die Häuser, dauert so ca. 30 Minuten.
Am Wochenende gibt es dann die unterschiedlichsten Ausflüge :-)
Ich kann keine Kilometer Angaben machen; ich richte mich immer eher nach der Zeit.
Aber das Schöne ist, dass Paulemann so gut wie nie alleine ist, daher auch ein ziemlich zufriedenes & ausgeglichenes Kerlchen ist, der auch gut mal einen Gang runterschalten kann, wenn es die Umstände erfordern.
Der Arme Ich kann mich leider noch zu gut erinnern, wie das bei Paulemann war. Bei ihm war dann auch recht schnell fast ein Drittel seines Körpergewichtes runter. Ich fand es so schlimm zu sehen, wie er immer dünner wurde...
Nach ewigem Hin- und Her probieren, funktioniert bei uns folgendes:
Gebratenes Hackfleisch (nicht viel, vielleicht 1-2 Esslöffel) zusammen mit seinem Trockenfutter für 30 Sekunden in die Mikrowelle, umrühren, Deckel drauf, bis nach dem Spaziergang stehen lassen, dann nochmal 30 Sekunden in die MW - dann ist alles durchgesapscht.
Seit dem frisst er endlich wieder ganz normal zwei Portionen am Tag, was monatelang nicht funktioniert hat.
Ich drücke Euch die Daumen, dass es schnell wieder besser wird!!!
Nein. Niemals freiwillig und gegen kein Geld der Welt!
Guten Morgen,
das kommt mir -leider- sehr bekannt vor.
Bei Paulemann war es letztendlich die Prostata. Die war vergrößert, was bei ihm zu massiver Appetitlosigkeit geführt hat und genau die gleichen Folgen hatte, wie bei Euch. Er hat nur noch Käse, trockenes Brot, etc. gegessen. Ich habe ihm damals auch alles das gegeben, damit er überhaupt frisst und nicht ständig spucken muss.
Er hat dann zuerst einen Hormonchip bekommen, um sicherzugehen, dass die Prostata wirklich die Ursache ist. Als der Chip dann angeschlagen hat, kam der Appetit wieder und alle anderen Probleme haben sich erledigt.
Bitte wirklich nur als Hinweis verstehen, natürlich kann es bei Euch etwas völlig anderes sein. Paulemann war zu dem Zeitpunkt übrigens etwas über 2 Jahre alt und hat damals nie gesteigertes Interesse an Hündinnen (ob läufig oder nicht) gezeigt, daher kam diese Diagnose auch ziemlich überraschend.
Einfach den TA mal darauf ansprechen. Eine Prostatauntersuchung ist ja zum Glück schnell gemacht & nicht besonders aufwändig.
Gute Besserung!!!