Beiträge von Czarek
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70,.. Euro für einmal Librela für einen 19 kg Hund.
Krass. Ich bezahle für 8kg Hund 65.
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Ich kenne einen Broholmer der zwei im gleichen Haushalt lebende Kleinhunde (4 und 5kg) getötet hat. Soweit ich weiß sind die nicht ganz einfach und ich finde diese Rasse hier gar nicht passend.
Und ich kenn nen Züchter, der züchtet neben Broholmer auch ne Kleinrasse.
Was meinst du mit nicht ganz einfach? Wieso findest du sie nicht passend?
Broholmer sind große ruhige Hunde, in sich ruhend, entspannt, selbstbewusst, auch etwas stur (klar, wieso sollte man da auch sofort springen). Sie wachen, aber sind da relativ moderat, anders als andere wachende Rassen, die aktiv verteidigen und dabei auch hektisch werden. Sie sind ein alter Schlag Hofhunde und da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie nicht stiften gehen und standorttreu sind.
Anderen Hunden und Menschen sind sie neutral gegenüber eingestellt, wenn sie ihnen außerhalb des eigenen Reviers begegnet. Sie sind körperlich auch schon nicht belastbar trotz der Größe, also Wandern ist schon drin, wenn nicht bei extremer Hitze oder regelmäßig 40+ km oder im Zuggurt. Dafür wäre es der falsche Hund.
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Gibt es überhaupt Züchter in D?
soweit ich weiß schon
Es gibt den Broholmer Deutschland eV und da würde ich mich bei tatsächlichem Interesse hinwenden. Auf der Homepage ist auch eine aufgezeichnete Rassepräsentation.
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Spinone sind Exoten in der Jagd, sie sind in der Regel zu langsam und passen hier eher schlecht rein in die örtlichen Bestände.
Mein Mann wollte mal einen Jagdschein machen und den passenden Jagdhund dazu, wir haben lange gesucht.
Beim Spinone ist Epilepsie leider ein sehr sehr großes Thema... Sonst tolle Hunde.
Wobei auch inzwischen umgedacht wird, dass die Diversität nicht zwingend immer besser für Lebenserwartung und Gesundheit ist. Es gibt durchaus Linien, die sehr stark ingezüchtet sind und die sich durch eine normale Lebenserwartung und natürlich vor allem sehr durchgezogene Eigenschaften auszeichnen. So allgemein gesprochen, Windhunde sind nicht mein Metier. Also eigentlich auch das, was man will. You get what you want.
Es ist dann ja doch etwas komplexer als einfach zwei möglichst wenig verwandte Tiere zusammenzusetzen und zu hoffen, dass sie gesünder sind. Da finde ich es sicherer Hunde zu nehmen, wo man genau weiß, was dahinter steckt und auch weit nach hinten gucken zu können.
Ihr Windhund-Leute seid da eigentlich eh echt gut mit Tracken von Lebenserwartung, Todesursache usw. Sowas gibt's bei uns gar nicht.
Find ich eigentlich gar nicht passend, wenn man das will:
Da find ich Hütehunde auch eher so gar nicht passend.
Mir würde da spontan eher sowas einfallen wie der Broholmer.
Broholmer hatten wir damals auf der Liste - bin zuliebe unseres Kleinsthundes von so sehr schweren Rassen abgerückt...
Wobei Broholmer nun auch keine Hunde sind, die nicht wissen, wohin mit sich und ihrer Energie und ihrer Schwungmasse, wenn man versteht, wie ich das meine.
Klar, junge Hunde haben öfter ihre 5 Minuten. Aber es gibt Rassen, die haben Sprungfedern statt Beinen. Und es gibt welche, da bleibt nichts an Ort und Stelle, wenn die lebendigen Abrissbirnen erstmal losrollen.
Broholmer kenne ich so nicht.
Ich fände es dem Hund gegenüber irgendwie auch unfair, als Kompromiss, als Zwischenlösung zum gewünschten Hund einzuziehen.
Und ganz ehrlich, ob nun ein Chessie einen kleinen Hund aus Versehen stark verletzt mit seinem 6fachen Gewicht oder eine schlanke Broholmerhündin mit 40kg, macht am Ende auch keinen großen Unterschied mehr. Das Gewicht eurer Top 3 reicht auch schon. Nur sind das von sich aus auch noch deutlich aktivere Hunde mit deutlich mehr Jagdtrieb.
Die drei, die ihr da aufgezählt habt, sind weit entfernt von entspannt, in sich ruhend usw.
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Grad der Spinone scheint doch manchmal ganz gern was zu tun, is immer noch n Jagdgebrauchshund, auch wenn die sehr gemütlich wirken und sein können (Ich kenn nur 2. In Nichtjägerhand. Und hab die als sehr coole, in sich ruhende Hunde abgespeichert
Spinone sind Exoten in der Jagd, sie sind in der Regel zu langsam und passen hier eher schlecht rein in die örtlichen Bestände.
Mein Mann wollte mal einen Jagdschein machen und den passenden Jagdhund dazu, wir haben lange gesucht.
Beim Spinone ist Epilepsie leider ein sehr sehr großes Thema... Sonst tolle Hunde.
Du kennst die Gesundheitsauswertungen und die genetischen Auswertungen (die dem IW so ziemlich die geringste Diversität aller Hunderassen bescheinigen
Wobei auch inzwischen umgedacht wird, dass die Diversität nicht zwingend immer besser für Lebenserwartung und Gesundheit ist. Es gibt durchaus Linien, die sehr stark ingezüchtet sind und die sich durch eine normale Lebenserwartung und natürlich vor allem sehr durchgezogene Eigenschaften auszeichnen. So allgemein gesprochen, Windhunde sind nicht mein Metier. Also eigentlich auch das, was man will. You get what you want.
Es ist dann ja doch etwas komplexer als einfach zwei möglichst wenig verwandte Tiere zusammenzusetzen und zu hoffen, dass sie gesünder sind. Da finde ich es sicherer Hunde zu nehmen, wo man genau weiß, was dahinter steckt und auch weit nach hinten gucken zu können.
Ihr Windhund-Leute seid da eigentlich eh echt gut mit Tracken von Lebenserwartung, Todesursache usw. Sowas gibt's bei uns gar nicht.
Schon mal was vom Kurzhaarcollie gehört? KHC sind teilweise etwas speziell
Find ich eigentlich gar nicht passend, wenn man das will:
Uns ist am wichtigsten, dass es eine grundsätzlich relativ ruhige, entspannte, souveräne und freundliche Hunderasse ist
Da find ich Hütehunde auch eher so gar nicht passend.
Mir würde da spontan eher sowas einfallen wie der Broholmer.
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Mach's gut Tidou.
Er hatte ein sehr langes glückliches Leben.
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Ich habe in Prag auch den Rüden gehandelt, der gegen uns gewonnen hat. Die Frau hatte eben Rüde und Hündin beide gegeneinander laufen und war allein dort. Ich hab dann meinen zum Halten meiner Freundin in die Hand gedrückt und bin mit dem Rüden gelaufen. Man, das war ne Rakete. Hat total Spaß gemacht mit dem Hund zu laufen. Ich denk mir halt, wenn ich in der Situation wäre, dann würde ich mir auch wünschen, dass mir jemand hilft. Außerdem, wenn ich eh raus bin, was soll ich da nicht helfen. Mir nimmt doch keiner mehr was weg.
Gestern hab ich auch eine Hündin übernommen, weil die Züchterin in der gleichen Situation war (nicht meine Varietät). Ich bin absolut kein Profihandler, aber ich geb mir schon Mühe. Sie war da sehr dankbar drüber.
Man kommt da doch in Kontakt miteinander. Wer weiß, wie die Wege sich nochmal kreuzen.
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@Ringelrute Das Portal ist etwas umständlich mit der Registrierung des Hundes, aber einmal eingepflegt ist der Rest nur Melden klicken und fertig.
Herzlichen Glückwunsch an alle, die in Wels erfolgreich waren und heute auch noch sind.
Wir waren dafür in den Niederlanden. Mein Rüde hat das BOB gemacht. Was mich wirklich sehr freut, ist, dass er gegen eine Hündin gewonnen hat aus einem sehr erfolgreichen namhaften Zwinger, wo die Züchterin auch noch selbst ausgestellt hat. Und sie war mit der Richterin befreundet. Trotzdem hat die Richterin fair gerichtet und uns das BOB gegeben.
Ich weiß noch, ich habe letztes Jahr in Luxemburg ausgestellt, mein Hund beide Tage Bester Rüde gemacht gegen Hunde einer auch sehr bekannten Züchterin aus Italien. Die Frau ist putterrot angelaufen und war total wütend. Gegen sie gewinnt man nicht. Immerhin ist sie xzy. Kein Glückwunsch und gar nichts...
Die Niederländerin war sehr nett und an meinem als Deckrüde gleich interessiert. Wir haben sehr nett geplaudert.
So kann es eben auch sein. Deine Konkurrenz ist gleichzeitig auch vielleicht eine Option für den nächsten Wurf. Ich denke, das vergessen viele und sehen nur ihren Gewinn. Dabei ist Ausstellen so viel mehr als das.
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