Beiträge von Czarek

    Es wird als Ansicht der einzelnen Hundehalter präsentiert.
    Und wenn der andere Hundehalter unkommentiert den Werbeblödsinn vom gesunden Abrieb von Zahnbelag durch Trockenfutter verbreiten darf, wieso nicht auf die Rohfüttert ihr Loblied aufs Rohfüttern :ka:

    Ja die Janett ist da schon Hardcore-Fan :tropf: Ich habe auch einen 5-seitigen Futterplan von ihr bekommen, der mir in allen Einzelheiten erklärt, wie ich einen Welpen richtig barfe, wie ich alles berechne, welche Futtermittel ich nehmen soll, wie sie das alles macht...

    Aber ganz ehrlich: Ihr ist das Thema nunmal wichtig und sie kümmert sich da, gibt Hilfestellung usw. Besser zu viel damit beschäftigen als zu wenig.
    Und auf meiner Suche nach einem passenden Züchter hab ich nun echt seltsamere Dinge und krassere Ansprüche erlebt, als dass der Hund nach den Vorstellungen des Züchters ernährt werden soll...

    Ich würde tauschen. Geschirr loslassen und dann ein Knabberspielzeug geben, ein Tau oder einen Kaustick. Ebenso mit dem kneifen. Nein - hier haste was zum Kauen.
    Mache ich hier mit der Beißerei genauso. Beißen ist ja nicht generell verboten, nur soll es ausschließlich an bestimmten Dingen ausgelebt werden.

    Nein muss doch erstmal aufgebaut werden. Wieso sollte so ein Baby denn ein Kommando ordentlich ausführen...

    Wie alt ist dein Hund jetzt? Kann es sein, dass er schon zahnt und deswegen einfach alles zerkauen möchte?

    Hey, ich habe hier keinen Thread gefunden und suche Tipps und Erfahrungen.

    Meine Hündin ist ja ein Mix aus Shih Tzu und Jack Russell. Leider sind die Augen schon recht glupschig und stehen vor. Immer wieder mal hatte sie Augenreizungen, die ich ganz gut wegbekommen habe. Seit einigen Monaten jedoch droht die Entzündung chronisch zu werden. Auslöser war dafür eine Bindehautentzündung und Reizung durch Starkregen und Zug.

    Wir waren schon mehrmals beim TA mit ihr. Gereizte Augen wurden mit Berberil Salbe behandelt, für die Bindehautentzündung gab es im ersten Anlauf Fluxal und danach Isoptomax.
    Aber die Probleme mit den Augen gehen nicht mehr weg. Rund um die Augenpartie ist das Fell oft feucht, das Weiße stärker rot geädert und die Tränenspuren sind seit einiger Zeit rot-bräunlich.

    Die Tä sagt, durch die überexprimierten Augen sollten wir uns dran gewöhnen, dass das nun chronisch werden könnte und immer wieder behandelt werden muss. Damit möchte ich mich nicht abfinden.

    Was meint ihr? Gibt es Mittelchen, die helfen die Entzündung im Auge zu bekämpfen und die Augenpartie trocken zu halten?
    Ob da nun braune Tränenschlieren sind, ist mir recht egal. Allerdings ist die Haut natürlich durch die salzige Tränenflüssigkeit angegriffen.
    Ich freue mich über jeden Tipp, die Kleine tut mir leid. Sie lässt sich so geduldig versorgen und jede Salbe reintun...

    Wer sagt denn, das der Hund mehr fressen müsste? Ist sie für einen Welpen zu dünn?

    Die Züchterin sagt das und der Vergleich mit den Geschwistern, die diese Menge problemlos verdrücken. Und sie eben gerade mal die Hälfte (tagsüber).

    Aber der Hunger ist es ja auch nicht - spätabends will sie ja ordentlich fressen, aber dann sage ich halt Nö Frollein. Deswegen meine Frage, ob ich sie abends doch fressen lassen soll, wenn sie will, oder ob es besser ist weiterhin so konsequent zu bleiben.
    Sie ist auch eigentlich vom Zeitplan her zu dünn. Da sie aber die Kleinste im Wurf war und sogar im Vergleich relativ schlacksig, mache ich mir da nicht so die Gedanken. Da zieht sie bestimmt noch nach. Nur dieses Meckern in der Nacht, dass sie jetzt doch Hunger hat und vorher eben kaum was gefressen hat :lepra:


    ich glaube, mein welpe hat gerade den rest von seinem 15cm großen ochsenziemerabschnitt(es waren aber schon noch gute 10cm übrig) am stück geschluckt...zumindest ist es nicht mehr auffindbar...

    hmpf...hoffen wir mal das beste...

    Mein erster Hund hat mit 4 Monaten mal ganze Socken und Unterhosen geschluckt - als Shihzu-Mix mit 3-4kg. Ruhig Blut :streichel:

    Wenn man zwei Mäkler hat, ist das ein bisschen witzlos ;) Deswegen achte ich ja drauf, dass sie in der Hinsicht ein bisschen anders erzogen wird. Die neue Regel gibt's hier, jeder darf in Ruhe alleine fressen und dann wird aber auch weggeräumt. Wer nicht mehr mag oder nörgelt, Pech, Küche hat morgen wieder geöffnet.

    So, wie du es machst, mache ich es ja auch. Der Heißhunger kommt gerade eben erst abends, tagsüber bleibt oft was stehen, das wird dann eben weg getan. Deswegen ist es aber aktuell nur die halbe Menge an Futter, die eigentlich in den Hund gehört. Das macht mir Sorgen und tut mir leid, aber ich stehe da nicht nachts um 12 fürs Fresschen in der Küche und gehe danach, um 2 und um 4 nochmal raus.

    Ich würde mir da bin echt keine Gedanken machen, dass Welpi eine Leinenagression entwickelt, weil er einmal zurückgebellt hat ;) Wichtig ist eher, dass du die Hunde ignorierst, locker bleibst und einfach weiter gehst.
    Ich würde da jetzt nicht so einen Heckmeck drum machen und jedes Mal hektisch nach einem Ablenker grabbeln, sobald da ein kläffender Pinscher daher kommt (gibt die eigentlich auch in gut erzogen?).


    Hab auch eine Frage: Unser Püppi hat sich angewöhnt den halben Tag eher nicht so gern zu fressen, dafür aber spätabends vor der Küchentür zu jammern. Abends gibt's hier aber nix mehr, allein weil sie sonst wieder mehrmals die Nacht raus muss. Dann lass ich sie halt meckern.

    Findet ihr das so in Ordnung? Ich möchte, dass sie schnellstmöglich lernt, dass es Futter zu (mehr oder weniger) festen Uhrzeiten gibt und dann auch gefressen werden soll.
    Ein bisschen schlechtes Gewissen habe ich ja trotzdem, wenn sie dann hungrig schlafen gehen soll...

    Ich wüsste aber gern mal konkret, wie die Pudelzüchterin das macht mit ihren Hunden, der zeitweiligen Aufzucht von Welpen und ihrer Job.
    Das finde ich für einen Alleinstehenden schon irgendwie nicht ganz ideal.

    Sie arbeitet wie jeder auch, teilweise in Bereitschaft auf Abruf. So wie eben alle Vollzeitleute - extrem früh aufstehen und zuhause nur noch Hunde. Und dann werden alle Urlaubstage, Überstunden etc zusammengenommen und am Stück 10 Wochen frei genommen, wenn ein Wurf geplant ist.
    Außerdem wohnt ihre Familie in direkter Nachbarschaft und unterstützt sie. Dazu noch Freunde, die ebenfalls vom Fach sind.

    Ich wollte das Verhalten gegenüber Fremden auch gar nicht verteidigen oder sowas, mir wurde halt nur persönlich erklärt, wieso er so reagiert und wieso auf diese Weise verfahren wird. Kommt ansonsten echt komisch rüber.
    Wobei: wäre das ein Schäferhund oder Rottweiler, würde da niemand dieses Verhalten hinterfragen :hust: