Ich habemit 12 Jahren eine Cockerhünden nach der Schule ausgeführt. Die hatte ich besser erzogen als meine aktuelle Bande. Die hat an jeder Strasse gesessen und ohne mein Komando ist sie nicht über die Strasse gegangen. Ich vermisse Gitte immer noch. Als sie starb haben ihre Besitzer mir ein paar grosse Fotos von ihr geschenkt. Die habe ich immer noch.
Beiträge von Rateros
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Ich könnte gerade einen ganzen Wurf Mischlinge adoptieren:
http://www.milanuncios.com/mastines/masti…a-174541011.htm
Vater Mastin, Mutter Ca de bestiar
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Egal wie oft ich diesen Weg schon gehen musste, es war es immer wert. Wenn die Hunde älter werden denkt man natürlich öfter daran, dass die Zeit die man noch hat kürzer wird. Aber für mich war es einfacher Sami mit knapp 19 Jahren zu erlösen als der Tag als ich nach Hause kam und mein 4 Jahre alter Boxer Junior tot im Garten fand. Wenn man das Glück hat, dass der Hund lange lebt nimmt man langsam Abschied und man kann sich irgendwie darauf einstellen. Auch wenn es dadurch nicht einfacher wird.
Und nur ein halbes Jahr nach Juniors Tod musste ich Tania mit knapp 8 Jahren einschläfern. Keine Woche später hatte ich Shiva. Ich habe keinen Ersatz gesucht. Sie trat einfach in dem Moment in mein Leben.
Meine älteste ist zur Zeit 10 und körperlich topfit.
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Ich habe eine Durchbruch mit Bicho geschafft, wenn er einen seiner Panikanfälle bekommt weil in 200 m ein Grundstück mit einem Hund ist der in ankläfft, brauche ich nur anfangen zu joggen. Wenn wir laufen schaltet er die Umgebung aus, als wenn er sich nur auf eine Sache konzentrieren könnte. Das ist mir vor ein paar Wochen aufgefallen. Ich bin nicht gerade sehr schlank oder sportlich aber wenn die Mückenschwärme direkt auf dem Weg sind laufe ich da lieber durch als mich von den Viechern auffresen zu lassen. Zufällig war das in der Nähe so einer Panikstelle und der kleine Chaot hat absolut nicht auf den kläffenden Hund geachtet. Also habe ich das in den letzten Wochen etwas ausgetestet und es funktioniert. Zusätzlicher Pluspunkt, meine Kondition hat sich verbessert
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Bei mir leben aktuell 6 Hunde, wovon mir offiziel 4 gehören. Nino ist eigentlich der Hund meines jüngeren Sohnes, nur lebt der seit Januar in England und deswegen ist er bei mir. Zur Zeit sinds Shiva und 4 Rateros. Mutter, Vater und 2 Söhne aus zwei Würfen. Füher hatte ich bis zu 5 Boxer gleichzeitig zusammen mit Kyra und Sami (Pekinesenmischling).
Sowie bei meinen Boxern, wie bei den Rateros gibt es unterschiedliche Charaktere. Es gibt immer Hunde die keinen anderen Hund bräuchten und als Einzelhund glücklich wären.
Losgezogen bin ich mit den Boxern und den beiden Kleinen immer mit allen, da ich das Glück hatte in einem Haus mit Riesengrundstück zu leben. Bespasst wurde jeder auf seine Art. Später als wir umziehen mussten bin ich mit den Jüngeren und den Alten getrennt raus. Hauptsächlich weil die Alten irgendwann nicht mehr mithielten.
Jetzt gehen ich mit den Jungs und Shiva jeden morgen 5-7 km, Kyra will nicht mit, ihr reicht der Garten und kurze Runden mit mir alleine. Wenn ich die Bande morgens anleine, verschwindet sie ins Bett unter die Bettdecke. Hier habe ich jetzt ein ca. 1.000 grosses Grundstück wo wie alles Mögliche machen können. Agility für den Hausgebrauch finden die Jungs toll.
Am Wochenende gehe ich mit einen Freund wanderen. Da kommt zur Zeit nur Shiva mit. Bzw. nächste Woche werde ich Kyra mal mitnehmen. Die Jungs können leider nicht ohne Leine. Chuqui ist seit der Kastration zwar Rüdenverträglich, aber leider ein passionierter Jäger und fast nicht ansprechbar wenn er etwas im Visier hat. Bicho ist ja draussen sowieso mein Problemhund, Hyperaktiv, ängstlich, etc. ja und Nino, der will jeden beissen er versucht in anzufassen.
Unterm Strich, Hunderudel immer, aber die nächsten werden wieder grösser. Auf den Stress den ich mit den Rateros habe kann ich gerne verzichten. Zumal sie ja auch alle, ausser Kyra, noch ziemlich jung sind. Chuqui ist gerade 3 geworden, Bicho 2 172 , Nino 20 Monate und Shiva 19 Monate.
Meine Hunde lieben sich untereinander, aber alle sind 100% auf mich fixiert und mindestens einer "klebt" immer an mir. Zur Zeit sitze ich auch dem Sofa, Kyra neben mir unter der Decke, Shiva auf meinem Fuss und Nino sitzt daneben und guckt mich die ganze Zeit an ob ich ihn nicht endlich mal streicheln will.
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Warum können meine Jungs nicht wie Shiva sein. Bin heute vormittag mit ihr ins Dorf gelaufen weil mein Sohn mit meinem Auto weg ist. Wir also auf den Wochenmarkt. Kinder in allen Grössen, Menschengedränge und Shiva die Ruhe selbst, bleibt neben mir sitzen während für suppertolle Champignons anstehe, lässt sich von diversen Menschen streicheln und bekommt sogar von einem Wurstverkäufer sin paar Stückchen Chorizo. Der war ganz verliebt. Dann haben wir uns noch die Hühner angeguckt und sind wieder nach Hause gedackelt
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Ich überlasse das klären manchmal auch Shiva. Erstens reagiert sie sehr gut auf andere Hunde und zweitens sind die meisten freilaufenden Hunde hier Rüden. Da gehe ich mit meinen Jungs lieber weiter und lasse Shiva als Blokade. Bei grösseren Hündinnen blockiere ich.
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Bei aller Romantik: ohne Systematik erlernt sich eine Sprache wohl schlecht. Ich finde das also ganz und gar nicht Quatsch, was Tisana da geschrieben hat. Man muß sich auch in mögliche Probleme hineindenken können, die einem Fremdsprachler begegnen können, dazu erfordert es schon zumindest sehr viel Sprachgefühl. Ich habe übrigens gottseidank Lehrer mit phantastischen didaktischen Fähigkeiten und viel Passion erlebt, diejenigen ohne, waren eigentlich nur die, die diesen Beruf aus der Not heraus ergriffen haben und eigentlich in die Wissenschaft etc. wollten
Als ich mit 14 in Spanien ankam, hatte ich eine Privatlehrerin. Allerdings sind wir oft ins Café und haben uns einfach unterhalten. Nach del Motto was hat die Frau dort an, was macht das Kind da, etc. Das hat mir damals mehr gebracht mich mit Menschen zu unterhalten als das reine Vokabellernen. Das wichtigste ist es sich erstmal einigermassen verständigen su können. Die Perfektion kommt nach und nach.
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Heute morgen musste ich machen. Shiva war noch nicht angeleint (mache ich normal wenn wir in die Nähe der Häuser kommen). Im ersten Haus wohnt ein Miniratero von ca. 1,5 kg. Der kläfft uns immer an. Heute ist Shiva zum Tor hin zum schnuppern und das Kleinteil ist schreiend wie von der Tarantela gestochen ins Haus geflüchtet. Shiva war richtig geschockt.
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Danke Labradora, jetzt weiss ich endlich warum die drei Kleinteile meiner Nachbarin immer kläffen wenn ich in den Garten gehe. Meine armen Hundis sind schuld