Als Tania die Gebärmutterentzündung hatte, hatte ich als einzige meine vierköpfigen Familie Arbeit. Tania war 8 und wir haben sie mit der Flasche aufgezogen weil sie nicht ganz Ok war und ihre Mutter sie nicht säugen wollte. Die Not Op hätte ca. 1.000€ gekostet und die Chancen standen sehr schlecht, das sie die Op überlebt hätte. Ich habe sie gehen lassen aber selbst wenn ich zu der Zeit mehr finanzielle Möglichkeiten gehabt hätte, weiss ich nicht ob ich sie hätte operieren lassen. Sie ist bei mir geboren, hatte ein gutes Leben undist in meinem Arm gestorben. Und jetzt brauch ich ein Tempo
Beiträge von Rateros
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Hier gibt es Futter immer nach der grossen Morgenrunde. Die wollen auch lieber raus als fressen. Die sitzen vor mir und zählen jeden Schluck Kaffe auf das die Tasse leer wird.
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10, 3, 2 1/2 Jahre, 21 und 20 Monate. Chuqui hat Kyra übrigends mit knapp 7 Monaten geschwängert, das frühreife Bürschchen. Meine davorigen Rüden waren alle grösser und interessierten sich in dem Alter noch nicht für die Damenwelt.
Shiva und Kyra werden gleichzeitig alle 7 Monate läufig. -
Kyra wäre als Einzelhund glücklich. Sie ist mit Tania aufgewachsen und hat sich sehr an Laica orientiert, aber mit den Jungspunden will sie nichts zu tun haben. Sie ist aber auch schon 10 Jahre.
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Wenn Du nach der Gartenarbeit auf dem Sofa sitzt und als Dir kühl wird nach dem Pullover neben Dir angelst, diesen dann aber nicht anziehst sondern auf den zitternden Hund neben Dir legst. Kyra meine kleine Frostbeule.
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Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Vielleicht aber auch weil ich alle Probleme immer in den Griff bekommen habe.
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Du hast ja schon vieles probiert seit Du ihn hast und ich will Dir wirlich nicht zunahe treten. Aber vielleicht braucht Dein Hund wirklich eine konsequentere Erziehung. Wie gesagt, den agressivsten Hund den ich hatte und der Kinder angegriffen hat, habe ich dazu bringen können Kinderkontakt zu ertragen aber ich hatte nie einen Hund der mich angefriffen hätte. Insofern kann ich Dir wirlich keine Tipps geben. Aber mit einem Hund leben zu müssen dem man nicht vertrauen kann stelle ich mir sehr schwierig vor. Ich drück Dir aber die Daumen.
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Ich hatte zwar schon agressive Hunde, aber nie einen der mich angegangen wäre. Deswegen kann ich Dir leider keine Tipps geben. Aber hattest Du nicht Kontakt mit einen Hundetrainer aufgenommen? Owohl das vielleicht eher ein Problem für einen Hundepsychologen wäre.
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Gestern waren wir wandern. Und weil es eine Zone war wo Hunde frei laufen können habe ich Shiva und Kyra mitgenommen. Kyra hat eine Leinen- und Halsbandphobie. Also habe ich das Geschirr (geht etwas besser als Halsband) die Nacht davor unterm Sofakissen versteckt und es ihr morgens um 6 angebracht. Wenn sie mich damit in der Hand sieht ist sie unterm Bett. Kurz vorm gehen dann die Leine dran und los. Zum Glück hat sie zu meinem Wanderfreund Vertrauen, so dass er sie im Auto auf dem Schoss hatte. Ca. 100 m nach dem Parkplatz dann beide Hunde von der Leine und Kyra war in ihrem Element.1 Stunde bis zum Strand, dann kurze Pause. Es waren noch ein 2 andere Freunde mit. Alles soweit super. Ca. 100 m vor dem Parkplatz habe ich dann den Fehler gemacht die Leine in die Hand zu nehmen und Kyra zu rufen. Das Ergebnis, Hund kam nicht. Da war ein Platz wo man sich hinsetzen konnte. Alle vier Menschen sich also hingesetzt, was getrunken, mit Shiva gespielt und Madame Kyra sass in 2m Abstand zu uns allen. Weder gebratenes Huhn, noch Wasser noch seuselnde Worte brachten sie dazu sich einem von uns zu nähren. Ich hätte sie erschlagen können. Derselbe Hund der zuhause praktisch an mir klebt war nicht dazu zu bewegen zu mir zu kommen. Also zum Parkplatz, Autotür auf und zum Glück ist sie schnell reingesprungen. Im Auto konnte ich sie dann anleinen.
Leider hatte ich mein Handy im Auto vergessen und konnte keine Fotos machen, aber Kyra mit Ihren zehn Jahren hat sich gestern benommen wie ein Junghund, als sie mit Junior zusammen die Berge rauf und runtergerannt ist. Shiva kam teilweise nicht hinterher.
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Ich gehöre zu denen die seit 30 Jahren Hunde haben und plötzlich habe ich einen Angsthund. Da muss man halt anders mit umgehen als mit einem Hund der keine Angst hat. Die Erziehung eines Hundes ist so individuell wie der Hund und der Hundehalter es sind. Wenn mir vor ein paar Monaten jemand gesagt hätte das ich anfangen würde zu joggen, weil Bicho beim laufen entspannter ist als beim normalen spazierengehen hätte ich denjenigen nur doof angeguckt. Und heute habe ich fast 2 km geschafft.