Ich frag mich ja, wenn - wie hier angegeben - ein großer Teil der Hundebegegnungen so abläuft, dass ein fremder Hund ohne Absprache an den eigenen Hund ran gelassen wird, man selber das doof findet (und der eigene Hund wohl auch?), warum schaut man dann bei der 100sten Begegnung immer noch in der Hoffnung zu, dass der andre Hund im letzten Moment nicht rangelassen wird? Ich mein, klar, eine Fliege fliegt auch 100x gegen eine Scheibe, in der Hoffnung, dass das unsichtbare Hindernis verschwindet und wird dies auch bei der nächsten Scheibe wieder genauso handhaben. Aber ein Primat hat ja nun doch ein etwas weiter entwickeltes Gehirn als eine Fliege?
Das habe ich mich auch gefragt...
Wenn hier einmal ein fremder Hund zu Naruto gelassen wird gehe ich dem ab da aktiv aus dem Weg.
Finde es auch mir gegenüber hart respektlos wenn mein "Nein" so übergangen wird und laufe da lieber einen großen Bogen.