Beiträge von BadlyConfused

    Ui spannend, hier lese ich mal mit.
    Wir sind des Öfteren bushcraft-mäßig unterwegs, heißt wir haben nur die basics an Kochzeug dabei. Unsere "Küche" besteht aus Gaskocher, je ein Topf (ist gleichzeitig auch pfanne und teller und schüssel^^) , Göffel, Becher, faltbarer Rost und Messer.

    Am häufigsten nutze ich Nahrungsmittel die nur heißes Wasser brauchen (zb Couscous, Bulgur, Haferflocken) oder direkt auf/ins Feuer können.
    Spieße oder Stockbrot mag ich auch sehr gerne, obwohl zweiteres eher zu den "Luxusgütern" gehört :D

    Was mich tierisch nervt ist, das er draußen pinkelt. Dann gehts wieder zurück.

    Dort angekommen kannst du sicher sein, das er sich von links nach rechts schüttelt, er zeigt ein unruhiges Verhalten. Irgendwann (1-2 Minuten später) rennt er wieder Richtung Tür und wir müssen wieder raus. Das geht dann eben auch so 3-4 mal. Allerdings, so öfter man rausgeht, um so mehr schaut er dich doof an und es passiert nichts draußen. Dann legt er sich hin, aber pinkelt eben nicht. Mittlerweile nehmen wir ihn dann schon an die kurze Leine, damit er nicht durch den ganzen Garten tapert und sich noch mehr ablenkt. Es ist unfassbar schwer zu entscheiden, ob er jetzt wirklich muss, oder vielleicht nur nach draußen möchte. Letzteres geht aber eben auch nicht immer, weil wir ja auch noch unsere Sachen erledigen müssen.

    Habt ihr den Garten welpensicher gemacht? (Weiß es gerade nicht mehr).

    Tür auf, Welpe raus, 5 min später wieder reinholen. Oder eben Leine dran und kurz raus und wieder rein.

    Das Problem mit therapeutischer Hilfe ist, dass die Zeitnah kaum zu bekommen ist. Hier bei uns sind momentan Wartezeiten von 2-4 Jahren!

    Es gibt "Akutsprechstunden" die innerhalb von 2 Wochen sein müssen. Das sind bis zu 5 Stunden die zur Krisenintervention dienen.
    Die bekommt man über die Krankenkasse, kann sich aber die Person nicht aussuchen (Radius von 50 km glaube ich).
    Was auch geht ist zum Hausarzt gehen und sich zur Burnout-Prophylaxe arbeitsunfähig schreiben lassen.

    Das wäre für mich auch die plausibelste Erklärung.

    Bis jetzt waren wir noch nicht los. Er war auch bis etwa 17 Uhr ko und hat eigentlich fast durchgehend gepennt.
    Seit 17 Uhr ist er wach. Hatte schon seine 5 Minuten. Ging aber diesmal ganz gut. Ohne Box ;)


    Seitdem scheint er nicht ausgelastet zu sein. Aber sein Spielzeug interessiert ihn grad auch nicht so wirklich.

    Das ist ein Baby, das muss nicht ausgelastet werden.
    Das muss essen, schlafen, spielen und erstmal mit der Welt klarkommen.

    total interessant heute, er hat jetzt heute auch im Haus sein Spielzeug frei zur Verfügung. Er spielt und pennt - vor allem wenn er pennt, dann jetzt tief und fest und nicht nur son Dösen. Das hatten wir die ganzen Tage nicht, außer Nachts.

    Scheint ihn also aktuell etwas mehr zu fordern. Mal schauen ob wir gleich mit ihm zur Eisdiele gehen, damit er mal wieder andere Menschen sieht.

    Weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe:

    Ihr habt ihm heute das erste Mal im Haus Spielzeug gegeben und jetzt pennt er aber ihr wollt ihn in eine andere aufregende potentiell too much Situation mitnehmen?

    Warum?
    Das wäre eine super Möglichkeit heute Abend zu schauen ob er mit den Spielzeug klar kommt also ob er abends dadurch aufsteht oder nicht.

    Ich sehe da irgendwie keinen Welpen, irgendwie sogar gar keinen Zweithund.
    Jedenfalls jetzt noch nicht.
    Ich lese da Ressourcenthematik, Übersprungshandlungen und situative Unverträglichkeit raus (das Dominanzthema könnte ihr vergessen, das ist schon längst überholt. Ein Hund kann selbstbewusst oder fordernd etc in einer bestimmten Situation sein aber das ist kein fester Charakterzug).
    Ein Welpe bedeutet für einen Althund erstmal Stress und eine erneute Umstellung des Alltags.
    Wie ist er den mit Welpen, wisst ihr das?
    Und zu dem intakten Hündinnen-Ding:
    erscheint mir als unnötig vermeidbarer Stressor.
    Ihr habt da einen intakten Rüden der Aufreiten schon als Übersprungshandlung kennt und ihr habt es anscheinend nicht geschafft das zu unterbinden, wenn es täglich auftreten konnte...das ist mit zwei intakten Rüden zwar Fortplanzungsmäßig egal, aber bei einer intakten Hündin nicht mehr. Außerdem kann das echt böse enden, Hündinnen werden da oft etwas unfreundlicher.
    Wie stressig die Läufigkeit für den Rüden sein wird, kann euch niemand vorhersagen...

    Nimmt mir das nicht böse, aber ich habe das Gefühl ihr habt euch noch gar nicht richtig zu dem Thema Läufigkeit informiert, wenn ihr nicht mal wisst wie lange das gehen kann.

    Sie ist einfach toll :herzen1:
    Mittlerweile hat sie 54 cm, ich hoffe ja sie wächst noch :pfeif:

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    Bin mit Suchmaschine nicht so richtig fündig geworden, deswegen hier:
    Gibt es Hunde die zu schwitzigen Pfoten neigen?

    Trudy hat schon fast feuchte Pfoten, nicht so das sie extreme Pfotenabdrücke hinterlässt aber schon mehr als ich das von anderen Hunden kenne.
    Zwischen den Ballen ist es trocken, auch nicht wund.
    Ballen sind an einigen Stellen sehr trocken, das schiebe ich aber einfach auf ihren bisherigen Lebensstandart (Tierheimzwinger in Sizilien, seit bisschen mehr wie 3 Wochen bei mir).
    Weder knappert sie noch leckt sie dran rum. Ich habe nicht den Eindruck dass es sie juckt oder in irgendeinerweise stört.
    Geruch ist "normal" popcorn-artig.
    Sie hat kaum Fell zwischen den Ballen, das wenige ist gestutzt.
    Fremdkörper konnte ich keinen entdecken.

    Was das Verhalten angeht, hätte ich wahrscheinlich gar nicht erst hier reingedurft mit Iloy, so brav wie die ist. xD Also wenn es nur danach gehen würde, dass Junghunde sich "daneben" benehmen oder irgendwie aus der Reihe tanzen...

    Ich habe bei Laska (DSH) früher immer gesagt dass sie Welpe war und dann von einen auf den anderen Tag entschieden hat erwachsen zu werden und das Junghund-Dasein mental zu überspringen :headbash: