Beiträge von BadlyConfused

    Das klingt immer noch nach viel.

    Draußen existieren, schnüffeln, an der Leine laufen, sich am Menschen orientieren, Hundekontakte, Wildtiere etc sind schon sehr viele Dinge zum verarbeiten.

    Ich würde da einige Schritte zurück gehen und das ganze apportieren etc erst mal nur zuhause machen (und auch nicht jeden Tag). Auch sein Futter würde ich nicht draußen geben sondern hauptsächlich aus dem Napf.

    Irgendwie klingt dass doch schon nach viel Beschäftigung. Auch das mit dem draußen apportieren.

    Wie macht ihr das in der Heiz-Saison mit Türen und Haustieren? Ich will nicht unnötig Heizkosten verschwenden, damit die Tierchen sich frei bewegen können, aber ein-/aussperren will ich sie ja auch nicht. Wir heizen z.B. den Flur nicht, aber wenn Schlaf- und Wohnzimmer sperrangelweit offen stehen, weil die Tiere sie aufgemacht haben, dann werden diese Räume eben kalt :omg:

    Ich ertrage offene Türen nicht, deshalb gibt’s das hier auch nicht. Die Hunde befinden sich zu 75% in den Räumen in denen ich dann auch bin und auch nur die werden geheizt.

    Trudy ist mit ihren knapp 60cm klein in meiner Wahrnehmung, Naruto mit 64cm Mittel und Mike war mit seinen etwas über 70cm groß. Laska hatte 58 cm und ist damit mein kleinster Hund bisher :tropf:

    Macht ihr es beim humpelnden Hund davon abhängig, wie stark er humpelt, ob ihr zum Arzt geht? Oder wartet ihr immer erstmal ab?

    Würde Vorerkrankungen und Alter auch mit einbeziehen.
    Wenn Trudy aus dem nichts mit ihren 11 Monaten leicht humpeln würde, würde ich zur Ärztin fahren. Bei Naruto mit seinen 12 Jahren würde ich ein bis zwei Tage warten. Meine DSH-Hündin hatte starke HD und wenn sie doch mal irgenwo runter gesprungen ist oder zu wild rumgerannt ist, dann ist hat schon mal bis zu 3 Tagen gehumpelt (hab da aber auch Tabletten etc für solche Fälle dagehabt).