Beiträge von BadlyConfused

    Die DSHmeute ist so angefixt und der Halter so von sich überzeugt, irgendwnn wird ein Hund dran glauben müssen.

    Nie im Leben würde ich mit meinen Hunden an denen vorbeigehen

    Ich auch nicht. Ich finde auch das Losschicken so kurz nach dem der andere Hund passiert ist, überhaupt nicht toll und rücksichtsvoll. Meine Hündin hätte sich übelst erschreckt, wenn in ihrem Rücken plötzlich so ein Getöse losgeht. Dass die Hunde nicht mal ein Halsband für schnelles Eingreifen tragen, finde ich auch nicht in Ordnung und egal wie die erzogen sind, kann man hier auch nicht davon sprechen, dass der Halter jederzeit die Kontrolle über seine Tiere hat. In den wenigstens Regionen Deutschlands dürfte das so in der Form erlaubt sein :thinking_face:

    Ich finde es ziemlich verantwortungslos mit so vielen (ungesicherten) Hunden nur zu zweit (oder dritt, irgendjemand filmt ja) unterwegs zu sein. Mit der Mengen kann man ja auch nirgens gut aus dem Weg gehen, geschweige den eingreifen wenn wirklich mal was sein sollte.
    Selbst ohne Hunde würde ich da einen großen Bogen drum machen.

    Gleichzeitig bin ich dabei einzuführen dass sie auf ihren Platz soll während ich esse bzw wenn sie aufdringlich wird. Also lag sie heute Morgen auf ihrem Platz und hat mir aus der Ferne die Pfote hingestreckt :herzen1:

    Das war schon sehr süß.


    Vor Allem aber ist das konstruktives Denken, um mit dir zu kommunizieren (dir etwas mitzuteilen): "Schau, ich liege brav auf meinem Platz - bekomme ich jetzt ein Leckerchen?".

    Sie ist da echt gut drin so zu kommunizieren dass ich es checke und das obwohl sie erst so kurz mit Menschen allgemein interagiert.


    pardalisa , absolut nicht!!

    Ich denke eher an Unterhaltungen mit Leuten aus der Fetisch-Community für die "consent" extrem wichtig ist.

    Ob es sich hier um Exhibitionismus oder einfach nur eine After-Work-Affäre handelt, lässt sich ja nicht sagen, aber normalerweise würde man doch im zweiten Fall eher wohin gehen wo einen keiner sieht?

    Mir geht’s gar nicht darum warum die das machen oder welcher Sexualität sie sich zugehörig fühlen.

    Ich habe nur nicht zugestimmt Teil davon zu sein.

    Ich kenne die Argumentationsstruktur, die Consent-Frage auf diese Art in Debatten anzuführen, hauptsächlich von den amerikanischen Ultrarechten, die mit diesen Schlussfolgerungen die Rechte der LGBTQ-Communitiy einschränken oder gleich ganz aufheben wollen – ist das bekannt und Absicht, dass das hier in der gleichen Art verwendet wird? :???:

    (Ehrliche Frage! Den Eindruck, dass da eine gedankliche Nähe besteht, hatte ich nämlich bei den betreffenden User:innen hier bisher nie, deshalb bin ich verwundert.)

    Absolut nicht.

    Und ich sehe einen sehr deutlichen Unterschied zwischen öffentlichen “Liebesbekundungen” (Knutschen, Händchen halten, etc) und “geschlechtsverkehr” bzw Ausleben von Kinks/Fetischen.
    Ich kenne die Konsens-Thematik eher von liberalen bis linken Menschen bzw. viel im feministischen Kontext die ultrarechten nutzen nur gerne linkes Vokabular und dichten es für ihre Zwecke um (zb auch der Begriff “woke”).

    Wir sind aber keine Hunde und können diese Nuancen der Kommunikation gar nicht zeigen. Die Hündin wird auch nicht sofort zwicken oder schubsen sondern die Lefzen hochziehen, körperlich erstarren oder irgendwie anders vorwarnen bevor es so körperlich wird.
    Aus dem Nichts schubsen ist unfair und bringt dem Hund gar nichts bei außer das Mensch nicht berechenbar ist.