Beiträge von Achtfastneun

    Oskarlino ich hab mich wirklich jahrelang mit Händen und Füßen gegen einen ebook-reader gesträubt. Nieeeeeemals hätte ich einen haben wollen.

    Seit 3 Jahren (glaub ich :denker: ) hab ich jetzt doch einen und ich liebe ihn heiß und innig. Der ist so leicht und praktisch, den kann ich überall mit hin schleifen, zig Bücher drauf packen ohne mir nen Bruch zu heben. Lesen im Dunkeln ist toll, lesen in der Badewanne auch. Wenn ich mir 3 Sachen aussuchen müsste, die ich auf eine einsame insel mitnehmen dürfte, wäre er auf jeden Fall dabei. Kann ich sehr empfehlen, du wirst bestimmt nicht enttäuscht sein :nicken: .

    Awww, Achtfastneun , deine Mama macht auch mit? :herzen1: :herzen1: herzliche Grüße von mir und danke für das Lob. Ich mach das wirklich unheimlich gerne, ich liieebe es jedes Jahr aufs Neue :herzen1:

    Dann kann sie dieses Jahr ja durch die eigene Website ganz problemlos selbst checken, was sie braucht =)

    Ja, sie ist da sogar sehr gewissenhaft und notiert sich direkt alle Bücher und sortiert schon ewig viel früher vor. Sie verliert zwar immer mal wieder den Anschluss (dann kam immer wieder die Nachfrage, ob ich ihr die tolle Liste aus dem forum wieder schicken könnte, weil sie ihre verlegt hat xD ) aber dann geht's wieder los.

    Wie üblich versuche ich mich auch wieder an der Challenge und schau mal, wie weit ich komme. Und wie üblich motiviert mich allein der Anblick der neuen Liste derart, dass ich aktuell innerhalb von 3 Tagen zwei Bücher gelesen hab (hab davor seit Monaten nicht mehr gelesen) xD .

    Und unbekannterweise soll ich dir Nesa8486 von meiner Mama Grüße und vielen Dank für die schöne Idee und deine Mühen ausrichten. Sie selbst hat mit dem DF überhaupt nichts am Hut aber frägt jedes Jahr ob die neue Liste schon draußen ist um schon mal ihre Bücher zu sortieren :D .

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    Fakt ist aber leider, dass es manchmal diese Situationen einfach gibt. Und dann ist es besser, man ist vorbereitet. Und Zweizylinder sagt ja auch nicht "hättest du mal", sondern er sagt einfach: Anders wäre schöner, aber Realität sieht gerade leider noch so aus. Vielleicht hilft dir zukünftig x, y, z.

    Ja, da sind wir in der Tat sehr nah beieinander. Ich finde es auch absolut nicht verwerflich, Opfer zu schulen. Aber nicht unmittelbar und einfach so aus dem Nichts heraus, egal wie gut es gemeint ist (was ich @Zweizylinder ohne Frage glaube). Ich fände es gut, wenn man dem Opfer die Wahl lässt, ob es diese Ratschläge möchte oder eben gerade nicht. Wenigstens da die Entscheidungsgewalt zu haben, macht viel aus. Zb in dem man einfach sagt: "Hey, dir ist da was richtig beschissenes passiert und das darf so eigentlich nicht sein. Du hast dir nichts zu Schulden kommen lassen. Mir ist sowas auch schon mal passiert, wenn du möchtest, kann ich dir erzählen, was mir geholfen hat/was ich geändert hab um mich zu schützen =) ."

    Dabei wäre man auch für denjenigen da, aber halt eher in der passiven Rolle, was mir zb in solchen Situationen deutlich mehr gebracht hatte. Manchmal muss man Situationen ja auch erstmal für sich sortieren oder schauen, was die wirklich mit einem gemacht haben. Oder halt auch mal nur Dampf ablassen. Und wenn man dann soweit ist, hat man immernoch die Möglichkeit sich selbst aktiv an denjenigen zu wenden.

    @Zweizylinder

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    Deswegen finde ich, sollte man wenn überhaupt in Opfer und Täter unterscheiden. Egal welches Geschlecht. Aber da halt eben konsequent. Das Opfer wird bestärkt, geschützt und aufgebaut und nicht noch mit "hätte, hätte, Fahrradkette" in eine blöde Situation gebracht in der es sich vermutlich noch macht- und hilfloser fühlt als eh schon. Weil genau das machen zb bei mir solche Aussagen. Ich hab NICHTS falsch gemacht, bekomme aber Ratschläge, wie ich es noch "nicht falscher" machen könnte. Anstatt das einfach gesagt wird: "Hey. Du hast nichts falsch gemacht. Die andere Person war rücksichtslos/ein Arschloch/wasauchimmer. Lass dich nicht verunsichern. Ich helfe dir/bin für dich da."

    Ich kann dir versichern, im Falle von @Zweizylinder ist genau das nicht als Vorwurf, sondern als da sein und Schutz gemeint. Nicht als Kritik oder Schuldzuweisung.

    Das mag sein. Ich weiß das mittlerweile auch, da ich hier schon lange mit lese und @Zweizylinder s Beiträge daher kenne und durch diesen Hintergrund versuche ich sie auch anders zu lesen. Manchmal fällt es mir trotzdem schwer, weil für mich persönlich ein "da sein" besser ausgedrückt wäre ohne ein hätte, hätte, blablabla. Aber ich weiß, dass er einer von den Guten ist. Aber auch die können sich ja durchaus reflektieren und können vielleicht etwas mitnehmen, wenn man ihnen etwas aufzeigt. Ob man das tut oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich denke, schaden kann es nie, seine eigene Sicht zu hinterfragen und gegebenenfalls den eigenen Kurs zu ändern, wenn man es nach Überlegung für nötig erachtet.

    Meine Sicht der Dinge ist ja nicht allgemeingültig.

    @Zweizylinder

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    Deswegen finde ich, sollte man wenn überhaupt in Opfer und Täter unterscheiden. Egal welches Geschlecht. Aber da halt eben konsequent. Das Opfer wird bestärkt, geschützt und aufgebaut und nicht noch mit "hätte, hätte, Fahrradkette" in eine blöde Situation gebracht in der es sich vermutlich noch macht- und hilfloser fühlt als eh schon. Weil genau das machen zb bei mir solche Aussagen. Ich hab NICHTS falsch gemacht, bekomme aber Ratschläge, wie ich es noch "nicht falscher" machen könnte. Anstatt das einfach gesagt wird: "Hey. Du hast nichts falsch gemacht. Die andere Person war rücksichtslos/ein Arschloch/wasauchimmer. Lass dich nicht verunsichern. Ich helfe dir/bin für dich da."

    Haha, ich fühle mit dir :ugly: . Ich hab meiner Hündin genau einmal selbst die Krallen geschnitten und danach immer nur noch, wenn wir eh gerade beim Tierarzt waren.

    Hatte der Dramaqueen ein minibisschen ins Leben geschnitten und dachte aufgrund des Blutes und der plötzlichen Geräuschpalette des Hundes , ich hätte sie ausversehen geschlachtet :pfeif: .