@bordy natürlich ist die Schicksal schlimm und auch mit Sicherheit kein Einzelfall. Aber das hat nichts, aber auch rein gar nichts damit zu tun, dass sowas IMMER passieren kann. Soll man jetzt sein Leben in kompletter Stagnation verbringen aus Angst was kommen könnte?
Das sind Schicksale, das ist Leben. Für Angehörige ist es schwierig, natürlich. Aber es ist auch schwierig zu sehen, wenn die Großeltern nur noch vor sich hin vegetieren weil sie nur noch drauf warten, tot umzufallen. So ist es bei meiner Oma. Die wird bald 80. Ist mittlerweile etwas gangunsicher aber sonst sehr fit. Seit sie ca 68 Jahre alt ist, macht sie den ganzen Tag nichts anderes als darauf zu warten, dass es endlich zu Ende geht, weil "jetzt ist das Leben ja fast vorbei".
Wenn man sich ein Haustier holt, sollte man IMMER einen Plan B haben. Egal in welchem Alter.
Beiträge von Achtfastneun
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Ja wie denn nun ?Erst auf 60, 10-20 Jahre drauf rechnen, dann wieder beziehst Du Dich doch lieber auf die 60 Jährigen ?
Ich habe gerade so einen Fall, wo ich es versucht habe, damals.
Gestern kam gerade ein Anruf, beide über 80, sie Krebs und
alles ungewiss, die Hündin/Kleinrasse gerade mal 9 Jahre.
Alles was ich tun kann im Notfall, die Hündin vorübergehend
oder auch für immer/je nach dem, einen Platz zu geben, um
wenigstens diese Sorge für die netten alten Herrschaften
abzumildern. Die Mama von der Kleinen lebt noch bei mir.
Alles traurig und zeigt, das bei spätestens 65 Jahren besser
kein Welpe mehr vermittelt wird.
Das ist pur aus dem Leben gegriffen und Realität, den Du mit Deinem Verständnis als *Schwachsinn* bezeichnest.
Sie meinte, dass die meisten Tierheime erst ab 70+ ein Vermittlungsstopp für Welpen einlegen, da die meisten 60jährigen ja noch recht fit sind.
Als Krankenschwester kann ich bestätigen, dass die meisten(!) 60jährigen noch absolut fit sind (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wäre ja auch andersrum eher dumm, ich muss planmäßig bis zum 67. Lebensjahr arbeiten, kriege aber keinen Hund mehr, weil ich ständig damit rechnen muss, tot umzufallen? Danke auch.Beide über 80 ist aber auch eine Hausnummer. Hättest du denen den Hund mit 65 Jahren vermittelt, wären beide jetzt ca 74 Jahre alt. Großer Unterschied und die Sorgen wären (mutmaßlich) so nicht vorhanden. Irgendwann sollte Schluß mit Welpen sein, aber 65 Jahre empfinde ich als ziemlich unverschämt, sofern man denn einen familiären Hintergrund hat.
Wobei Krebs auch problemlos mit 19, 35, 56, 63 oder eben Anfang 80 auftreten kann. -
@JuleBule bei deinem Auftreten hätte ich auch keinen Bock mehr zu antworten
. Zumal Google wirklich sehr ergiebig ist. -
Vorgestern gab es Rindergeschnetzeltes, Semmelknödel und Rotkraut, gestern Kartoffelsalat und Maultaschen und für mich gibt's heute Kohlrabischnitzel mit 28482 verschiedenen dips
.. -
Ich glaube, Sarah meinte in dem Fall, dass eine Hundeanfängerfamilie mit Vollzeitarbeit, Katze, Kaninchen und Kindern schon genug ausgelastet ist und ihr dann nicht klar ist, wieso auch noch ein Hund mit ins Boot muss, der zusätzlich noch Zeit "raubt".
Kann ich auch ein Stück weit verstehen, wobei es natürlich auf die jeweilige Familie an kommt. -
Ohje, das tut mir leid
. Fühl dich gedrückt
. -
Also ich hab schon aus geringfügigeren Gründen irgendwo nicht eingekauft.
Bei einem kleinen privaten Buchgeschäft um die Ecke war ich immer sehr gern, weil ich seine Existenz unterstützen wollte. Irgendwann kam es immer öfter vor, dass der Inhaber seine riesigen Preisetiketten hinten auf die Bücher gepappt hat, so dass man die Inhaltsangaben nicht mehr lesen konnte. Das hat mich dermaßen genervt, dass ich dort nicht mehr hin gehe.
Ein kleines Reformhaus hat gefühlt alle 2 Tage den kompletten Laden umgeräumt, deswegen geh ich nicht mehr hin.Wenn sie bei ihrem Lieferanten nicht mehr kaufen will, weil sie seine Tierhaltung nicht unterstützen mag, ist das ihre Sache. Sie hat Rückmeldung gegeben, er kann was ändern oder halt nicht.
Wie man es macht, ist es eh verkehrt. Zuerst wird wegen unkontrollierter Mischlingvermehrung an jeder passenden oder unpassenden Stelle rumgemäkelt und kaum hat jemand den Arsch in der Hose Konsequenzen zu ziehen, isses auch nicht recht. -
Viel Glück

Für die Schlümpfe kam wohl jedes Glück zu spät

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Du hast doch die Antwort darauf, warum du den Hund nicht mehr sehen kannst. Da belastet die neue Beziehung deiner Freundin. Der neue Freund kann nicht gut damit umgehen, dass ihr (wegen dem Hund) noch regen Kontakt habt und euch deshalb trefft.
Für eine frische Beziehung kann das sehr belastend sein, wenn der Ex noch ständig um einen rumschwirrt. Wäre vermutlich nicht meine Art, aber verstehen kann ich es. -
Ich hab in letzter Zeit ziemlich gut gespeist.
Letztens gab es Pizzamuffins und Salat, dann mal Steak mit Salat, selbstgemachte Burger, Felchen mit Kartoffeln und heute gibt's Waffeln
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