Beiträge von Achtfastneun

    Ich liebe Havaneser :herzen1: . Meine Tante hat einen. Hat sich zusammen mit ihrer ältesten Tochter gegen den Mann durchgesetzt. Der wollte partout keinen so kleinen Hund und sowieso und überhaupt.
    Mittlerweile haben sie 2 Havaneser, weil mein Onkel beleidigt war, dass Havaneser 1 nur mit meiner Tante richtig gerne rumhängt.
    Jetzt wollte er seinen EIGENEN Mini haben. Hat auch geklappt. Die 2 machen ganz viele Männersachen zusammen und sind ein Herz und eine Seele.
    Ich glaube, da würde ich deinen Mann auch mal ganz unverbindlich zu einem Züchter mitnehmen oder sonstwie schauen, wo man diese Rasse mal näher trifft.
    Dann wird er bestimmt erobert.
    Die zwei Minis aus meiner Familie sind übrigens quietschfidel, rennen, springen und tun. Sie müssen nur regelmäßig zum Friseur, dann geht das wohl anscheinend auch mit dem Dreck reinbringen.

    Bei Queeny hatte ich so gut wie nix.
    2 Näpfe, 1 Sack Futter und das war's :mute: .
    Hat aber gereicht :pfeif: .
    Später kam dann noch ne Babybettmatratze als Liegestelle (davor hat sie aufm Sofa genächtigt) und ein Geschirr und ne Leine (vorher hatte ich über die "Probezeit" das des Tierheims).

    Bei Robbie hab ich Zeug gekauft, dass es für Volk und Vaterland gereicht hätte :ugly: .
    Ich hab wirklich wahllos ALLES bestellt und gekauft. Da sind irgendwelche Synapsen komplett durchgebrannt. Ab und an finde ich jetzt noch Kleinkram, den ich gekauft, weggeräumt und nie wieder gefunden, ergo nie gebraucht hab :xface: .

    @Aoleon Öhm. Zeigefinger erheben gut und schön, aber muss man direkt so rumrotzen?
    Zumal @Marmelade-on-Toast sich mittlerweile anscheinend auch wieder gefangen hat und auch bereit ist, für den Hund zu sorgen und die nötigen Tests zu machen, sollten Sie nötig sein.
    Dass man im ersten Moment einfach auch mal überfordert sein kann, wenn einem von jetzt auf gleich die Spardose leer gezogen wird, kann ICH definitiv gut verstehen.
    Sie hat sich auch nicht nicht abgesichert. Sie hatte einfach Pech und es mag sein, sie ist an das Thema Staupe etwas naiv dran gegangen.
    Aber wenn man den Verlauf ihrer Nachrichten verfolgt, sieht man auch, dass am Anfang wohl viel Überforderung und Schock dabei war. Einfach so der erste Impuls. Schlechte Nachrichten brauchen auch mal Zeit zum sacken lassen.
    Wenn DU es leid bist, weil was auch immer jetzt ist, dann kannst du auch einfach einem Thema fern bleiben ohne noch mit Diva-Attitude einen Abgang hinzulegen, damit jeder ja auch mitbekommt, wie verärgert du bist :smile: .

    Ich schwöre, dass ich die letzten zwei ... drei (?) Wochen einen Plan hatte! Wirklich!! Hab' mich nur nie daran gehalten. |)

    :lachtot: das kommt mir so bekannt vor.

    @Dogs-with-Soul
    Definitiv. Da gibt mir auch mein Kontostand recht. Sonst war das einkaufen eher unstrukturiert, ich hab immer irgendwas gekauft und davon viel zu viel. Zuhause wusste ich nie, was genau ich immer so mit dem Kram kochen soll und musste noch mal los um fehlende Zutaten zu besorgen. Und dann kauft man meist noch anderen Kram und eins kommt zum anderen.
    Jetzt hab ich einen genauen Plan und einen ebenso genauen Einkaufszettel. Alles passt und mein Geldbeutel freut sich :smile: .

    Diese Woche bin ich wieder dabei, letzte Woche hab ich etwas gekränkelt und hab das Kochen und planen dem Mann überlassen (Katastrophe... :ugly: )

    Montag:
    - Joghurt mit Mandarinen
    - Kartoffelkuchen
    Dienstag:
    - Porridge
    - Kokos-Hähnchen-Auflauf
    Mittwoch:
    - Waffeln
    - Entenbrust mit Brokkoli
    Donnerstag:
    - Porridge
    - Rosenkohlauflauf
    Freitag:
    - Joghurt mit Beeren
    - Dönertasche
    Samstag:
    - Joghurt mit Beeren
    - auswärts
    Sonntag:
    - Overnight oat
    - Lachsröllchen

    Also ich bin jetzt kein Spitzprofi aber das das keiner ist, würde ich jetzt einfach mal so unterschreiben.

    Generell sind Pullis und Mäntel auch keine Quälerei für einen Hund, wenn er es kennt.
    Mein vorheriger Hund dürfte in etwa die selbe Felllänge wie der auf dem Bild gehabt haben (so von dem, was man sieht). Sobald es kälter wurde, kam erst ein Pulli drauf und später sogar noch ein dicker Fleecepulli mit Rollkragen und langen Beinen.
    Geqäult war er damit nie, im Gegenteil. Ohne hat er sich ganz armselig den Hintern abgefroren.
    Und das Fell hat auch nie gelitten.

    Keiner sagt, dass du die Quälende bist. Aber du bist die, die es unterstützt.
    Ich würde mir einfach nur wünschen, dass du dich in das Thema einliest und dir einfach wirklich ehrlich überlegst, ob du das für dich wollen würdest.
    Es ist ja wirklich nichts ausgedachtes. Es ist real bei dieser Art der Rasse. Und wenn man wirklich ein verantwortungsvoller Hundehalter sein will, dann macht man sich auch über solche Situationen Gedanken und geht seine eigenen Möglichkeiten durch. Was machst du, wenn das Schlimmste eintritt? Kannst du dir die sauteuren OPs leisten? Bist du dir über die Problematik bewusst und kannst eintretende Symptome deuten und damit umgehen (kein "Och, der schnarcht so süß, das ist normal" sondern "okay, das Schnarchen nimmt überhand, ich gehe zum Tierarzt und lasse das checken")?
    Mir wäre es einfach nur wohler, wenn du das Thema nicht als Humbug von dir weißt. Das ist nämlich einfach nur Augen vor Tatsachen verschließen. Und das ist unfair.

    Und das dein Hündchen für dich aus gold ist, zweifele ich gar nicht an. Nur diesen unverschämten Preis :ugly: .

    @Gast98160 jetzt werde doch nicht biestig und persönlich, nur weil dir erfahrene User von REALEN Problemen der Rasse erzählen.

    Du wirst dich hoffentlich gut erkundigt haben, wie das so ist, mit brachyzephilen Rassen. Ich könnte mir keinen Hund kaufen, mit dem Wissen, dass er krank ist. Ich könnte nicht damit leben, dass ich bei jedem komischen Atemgeräusch Angst haben muss, dass er gleich erstickt. Selbst WENN das Muttertier aktuell komplett geräuschfrei ist, sagt das NICHTS. Eine Vorbelastung ist dann trotzdem ganz real gesehen bei deinem Hund gegeben, da er eben zu diesen armen Qualzuchtkreaturen gehört.
    Wenn du wirklich auch mit dem Schlimmsten leben kannst..dann bist du abgebrühter und tougher als ich. Denn du hast die Einschränkungen nicht, sondern dein Hund.

    Ansonsten, was deine Fragen an sich angeht.. vieles hängt vermutlich auch mit der Aufzucht zusammen und auf dein "hundehandling". Es gibt immer Hunde, die sich entgegen der Rassebeschreibung entwickeln. Die nicht dauerbekuschelt werden wollen.
    Ich habe 2 Boston Terrier als unerzogene, japsende Dauerkläffer erlebt, aber das lag zum guten Teil wohl an der Erziehung.

    Im übrigen fand ich "die Mutter kann problemlos 5km gehen" lustig. Das sollte jeder gesunde Hund können. Fraglich ist, ob das das Maximum ist und wie er das unter flitzen, toben und ein bisschen wärmeren Wetter meistert.
    Und 3000€?! Vergoldet isser aber nicht, Oder?

    Woher weißt du denn, dass jetzt vierstellige Beträge ohne Aussicht auf Ende kommen?
    Ich wiederhole: ich kann verstehen, wenn man nicht von jetzt auf gleich in der Lage ist, tausende von € in den Hund zu stecken. Und das auf Dauer schon dreimal nicht.
    ABER so wie ich es lese, geht es aktuell "nur" um eine EVENTUELL folgende Endoskopie und einem BB. Um Klarheit zu haben, was genau los ist, sollte das AB nicht greifen.
    So fair solltest du dem Hund gegenüber aber sein und ihm ne gute Diagnostik zukommen lassen um überhaupt richtig beurteilen zu können, was los mit ihm ist.
    DANACH kannst du weiter schauen. Aber jetzt direkt zu sagen: "Nö, sehe ich nicht ein, ist mir zu teuer." Das finde ich persönlich gemein und ungerecht.