Beiträge von Achtfastneun

    Hier hängen ein paar Meisenknödel, die aktuell stark begehrt sind. Heute Abend ging's zu wie am Bahnhof. Man kann sich mittlerweile auch direkt hinters Fenster stellen, ohne dass sie wegfliegen.
    Ich kann kohlmeisen, Kleiber, blaumeisen und Rotkehlchen vermelden. Und ich glaub eine Singdrossel erkannt zu haben :???: .

    Zusätzlich hab ich ein Plexiglasvogelhäuschen, dass man ans Fenster saugnapfen kann. Das ist cool, da sieht man die Vögel noch näher. Noch sind die Meisen aber zu blöd dafür. Sitzen immer aufm durchsichtigen Dach und versuchen Löcher reinzupicken :ugly: .

    Die Hündin meiner ehemaligen Mitbewohnerin hat auch einmal beim TA gebissen. Allerdings den TA selbst und das vollkommen verdient.
    Er meinte, es sei ne gute Idee, die Hündin überfallartig von hinten zu packen und auf den Behandlungstisch wuchten zu wollen. Sie ist erschrocken und hat getackert. Pech :ka: . Generell war der TA auch sehr ruppig, fahrig und unsympathisch. Danach war ich nur einmal noch mit meiner Hündin da und dort hat er es geschafft beim Krallen schneiden in fast allen Krallen ins Leben zu schneiden, weil er so unkonzentriert und hektisch war. Queeny hat so geweint, hat Danach hab ich die Krankenakte verlangt und war nie wieder dort.
    Beide Hunde haben trotz dieser schlechten Erfahrung und ihrer adäquaten Reaktion darauf sonst nie unpassend gegenüber anderen Menschen reagiert.
    Im Gegenteil, Queeny war immer beliebt bei Kindern, alten Leuten und bei den Teilnehmern der therapeutischen Reitstunde bei uns am Stall.

    Wie soll dein Hund auch reagieren, wenn er so behandelt wird? Das einzige was ich problematisch ansehe, ist der TA. Den würde ich wechseln.

    @Chatterbox ich kann @Dackelbenny gut verstehen. Wenn hier irgendwann wieder ein Hund einziehen sollte, wäre ich im Notfall auch bereit mal über Monate viel Geld für Behandlungen auszugeben.
    Was ist aber, wenn der Hund jung, aber krank ist und jeden Monat fest Unsummen an Geld frisst (teure Medikamente, Spezialfutter, TÄ, blabla)? Natürlich kann man ans Gesparte gehen, das man vielleicht auch irgendwann für die Rente vorgesehen hat. Und dann? Stirbt der Hund spätestens nach 10 Jahren und ich selber sitze dann da und kann den Kitt von der Wand essen, weil mein ganzes Gespartes weg ist?
    Vermutlich würde jeder auch erstmal versuchen, den Hund zu vermitteln. Aber der nimmt einen Hund, der schon bekannt sehr viel Geld kostet?
    Schwierig. Natürlich ist es schwer zu fassen, ein Tier einzuschläfern aus finanziellen Gründen. Aber 500€ im Monat sind ja echt ne Hausnummer. So ne Hausnummer, dass vermutlich auch die ganze Familie einbüßen müsste und das empfinde ich als sehr unfair. Wenn man dann noch Kinder hätte, die ständig zurück stecken müssten, weil das ganze Geld in den Hund fließt...das funktioniert auf Dauer vermutlich auch nicht so gut.

    Ich würde vermutlich die Spiele/Rangeleien mit dem Hund auch mal genauer beobachten, ggf unterbinden.
    Es kann gut sein, dass man denkt, dass sie halt mal schön wild spielen, aber eigentlich ist es für den Kater schon lange gekippt und er versucht sich nur (mäßig erfolgreich) den Hund vom Hals zu halten und der rafft es einfach nicht.
    Das führt beim Kater natürlich ganz logisch zu massivem Stress.
    Ich kenne auch Katzen, die selbst das "Spiel" anfangen und deswegen denkt man dann fälschlicherweise, dass sie das ja selbst toll finden. Aber das war meist eigentlich nur Frust raus lassen und vermöbeln.
    Ich würde einfach mal ein Auge drauf haben :smile: .

    Ich war heute im Baumarkt und spreche einen Verkäufer an: "Entschuldigung, ich bräuchte einen Glasschneider. Wo finde ich die denn hier?"
    Er :???: : "Warum brauchen Sie Das?"
    Ich: "Es mag abwegig klingen, aber ich wollte damit Glas schneiden..."
    Er: "Ach so, ja... also ja, dafür brauchen Sie einen Glasschneider, das stimmt."

    Awas :ugly: ! Ich liebe zielführende Gespräche!