Beiträge von Achtfastneun

    Ja ich gebe es zu das ich nicht gerade immer sehr freundlich bleibe. Der Grund ist ich habe in meinem Beruf mehrmals täglich Kundenkontakt. Und ich hoffe nicht nur die Leute die mal im Support Bereich gearbeitet haben verstehen mich.

    Bitte habt mit mir Verständis das ich für schlichtweg unnsige Kommentare absolut 0,00 nerven übrig habe.

    Wie bist du denn drauf? Viele hier arbeiten auch mit Kunden/Patienten usw. Jeder ist mal genervt.
    Aber du willst was von den Leuten, die hier privat, freiwillig und in ihrer Freizeit versuchen zu helfen. Also ein bisschen zusammen reißen kann man sich da schon, oder man bleibt halt einfach einem Forum fern.
    Viele haben zb Fragen gestellt. Würdest du die einfach mal sachlich beantworten, wärst du deinen Rassenvorschlägen schon mal ein Stück näher. Stattdessen echauffierst du dich darüber, dass man deine hingeschlodderten Informationsfitzel falsch interpretiert :ka: .

    Ich überlege schon seit Anfang des Threads was passen könnte, aber bei den wenigen Infos kann man genauso gut irgendein Rasselexikon hier abschreiben.

    Ich hab mit einer anderen Person zusammen gewohnt und es war eine gemeinsame Entscheidung, 2 Hunde zu adoptieren. Geteilte Kosten, geteilte Verantwortung, usw. Dümmste Entscheidung ever, würde ich niemals wieder machen und niemals irgendjemandem empfehlen!

    Generell könnte ich mir aber schon vorstellen, dass Hund und WG zusammen passen. Aber nur, solange der Hund ausschließlich einem Mitglied gehört und dieser auch die alleinige Verantwortung trägt. Betreuung Und Versorgung durch WG-Mitglieder würde ich nur als "Kann-option" sehen, nie als muss (also der WG-partner kann mit dem Hund raus gehen, muss aber nicht. Und wenn er es nicht tut, ist es nicht schlimm weil man selber nicht darauf angewiesen ist).

    Spoiler anzeigen

    4. Lies ein Buch, das mit demselben Titel anfängt wie dein Nickname:
    Lucy Atkins - An jenem dunklen Tag
    6. Lies ein Buch, das in einem eher unüblichen Land oder einer unüblichen Gegend spielt:
    Ephraim Kishon - Drehn Sie sich um, Frau Lot! (Isreal)
    14. Lies einen Klassiker:
    Anne Frank - Tagebuch (zählt hoffentlich als Klassiker )
    17. Lies ein Debüt:
    Gabriel Tallent - Mein Ein und Alles
    24. Lies ein Buch über eine Kultur eines anderen Landes oder Volkes:
    Corinne Hofmann -Die weiße Massai
    26. Lies ein Buch, dessen Titel aus 3 Wörtern besteht:
    Stephan Harbort - Wenn Kinder töten
    32. Lies ein Buch, in dem Tod, Krankheit und/oder Trauer eine große Rolle spielen:
    Nova Meierhenrich - Wenn Liebe nicht reicht


    Nachtdienst sei Dank hat sich das letzte Buch von selbst gelesen.
    Heute gehts direkt weiter:

    10. Lies ein Buch, das eine Zahl im Titel beinhaltet:
    Emma Heatherington - Zehn Wünsche bis zum Horizont

    Ja, ich hab wohl einfach was ganz anderes erwartet.
    Wäre ich mit der Erwartung ran gegangen, dass ich ein Tagebuch eines Teenagers lese, das zufällig in der Zeit gelebt hat, wäre es wohl wieder was anderes gewesen.
    Wie gesagt, was anderes ist es schlicht nicht.
    Ich hab aber (so wie es mir suggeriert worden ist) einen authentischen Bericht aus der NS-Zeit erwartet, mit mehr Bezug zum Krieg an sich. Aber gut, in einem Hinterhaus kriegt man auch nicht allzu viel mit.
    Meine Erwartungen wurden schlicht nicht erfüllt und wäre mir vorher klar gewesen, was mich erwartet, hätte ich es niemals gelesen und meine Bildungslücke behalten :hust: .

    @Anju&co deswegen schrieb ich ja, dass ich ihre Situation und das Leid darum nicht klein reden möchte. Aber bei einem authentischen Bericht aus der NS-Zeit (so wie es halt immer dargestellt wird) habe ich einfach anderes erwartet :ka: .
    Die Tagebucheinträge, die die politsche Situation aufgreifen, kann man an einer Hand abzählen. Ihre Wohn - und Esssituation ist immer wieder mal präsent, aber sie schreibt, wenn sie sowas erwähnt hat selber desöfteren: "und jetzt weg von diesen unwichtigen Sachen und zurück zu dem wirklich wichtigen: Mir." (sinngemäß, kein Originalzitat)
    Alles andere ist einfach nichts weiter als Tagebuchschrieb eines pubertierenden, recht unsympathischen (pardon :pfeif: ) Mädchen. Gut, dass es erhalten blieb und auch (zu einem Teil) aufzeigt, wie es für Juden damals war. Aber für mich wirklich nicht so weltbewegend, wie man sagt.

    @Teetrinkerin Im Nachhinein würde ich auch verzichten. Es geht halt mehr um die seelische und geistige Verfassung und Entwicklung eines Kindes/Teenagers. Was auch vollkommen okay ist, da es ja ihr Tagebuch war. Vielleicht bin ich auch einfach, durch das in der Schule allgegenwärtig gewesene Thema 2.Weltkrieg, abgestumpft. Man weiß es nicht.