Man muss halt auch einfach mal sehen, dass dieser Thread hier nur eine kurze Zeitspanne offen ist und in dieser kurzen Zeitspanne wird der TE der komplette Boden unter den Füßen weggezogen.
Sie hat sich falsch informiert, was ganz klar maximal scheiße ist. Aber trotzdem hat sie den Hund schon eine ganze Weile, liebt das Tier auch und nur weil "Fremde" in einem Forum sagen, das wird nix mehr und der Hund wird ein "Killer" und soll dringend abgegeben werden, muss man sich doch da nicht direkt dran halten.
Sie hat sich halt auch an kleine Hoffnungen geklammert und nach Lösungen gesucht, das tun Menschen eben so
. Da kommt man auch auf absurde Ideen, wie Resozialisierung mit dem Hund der Freundin.
Man muss sich halt auch mal vorstellen, dass die TE da wirklich harten Tobak verarbeiten muss.
Noch dazu muss sie sich ständig für Dinge rechtfertigen, die sich lange geklärt haben, einfach weil viele "nicht alles gelesen haben" und dann trotzdem ihren Senf dazu geben und immer wieder Dinge hochholen, die schon abgehakt waren. Sich aber dann am besten noch beschweren, dass die TE ja gar nicht alles liest und sich gar keine Mühe gibt.
Das hier wildfremde Leute immer wieder die persönliche Grenze überschreiten (ihr Egoismus vorwerfen, den sie halt aktuell noch nicht selbstreflektieren kann; den dramatischen "Nachruf" fand ich persönlich das Highlight hier und menschlich gesehen so zum Kotzen, dass ich ebenfalls direkt wieder gegangen wäre), macht es einem nicht leichter, offen zu bleiben und Kritik anzunehmen.
Jetzt plärren gleich die ersten, dass sie ja gar niemals nie nicht Kritik annehmen wollte und total beratungsresistent war. Ihr seid Fremde, die ihr gerade klar gemacht haben, dass ihr bisheriges Leben und ihr Wunsch so nicht mehr funktionieren wird. Was erwartet ihr denn? Hätte sie nach dem ersten "Gib ihn ab"-Post direkt geantwortet, dass sie ihn sofort weggeben hat, wäre es vermutlich auch nicht recht gewesen, weil wie kann man so herzlos sein
.