Beiträge von Achtfastneun

    Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, ob meine Hamster Trinkflaschen hatten oder nicht :???: . Aber zusätzlich zum normalen Wassernapf könnte es mit denen ja gehen, schätze ich.
    Regelmäßig sind wir auch nicht weg. Ein verlängertes Wochenende gab es das letzte Mal zu Weihnachten. Letztens waren wir nochmal für nicht ganz 24 Stunden weg.
    Es hält sich mittlerweile schwer in Grenzen, aber wenn wir fahren, dann meist sehr spontan. Für längere Zeit käme auch mit Sicherheit jemand vorbei zum Gucken. Ich geh da mal noch in mich :pfeif: .

    Irgendjemand hat hier geschrieben, dass es auch mal kein Problem wäre, wenn man ein Wochenende weg ist und nicht nach den Hamstern schaut.
    Wie empfindet das der Rest so? Komme gerade echt ins Grübeln. Wir sind ab und an mal für ein Wochenende oder auch mal ein verlängertes Wochenende weg. Kämen da die Tierchen in Frage, auch ohne Betreuung?

    Es geht da um Notfallmaßnahmen :roll: .
    Wenn mein gesicherter Hund akut ausrastet, was wären denn da eure erste-Hilfe-Maßnahmen? Hund sofort erschießen?
    Irgendwie muss man da ja SOFORT reagieren. Und hinsetzen und Gewicht gegen den Hund stemmen ist eine Art der Sofortmaßnahme.
    Dass das den Hund weder weniger gefährlich macht oder die Probleme damit gelöst sind, steht doch außer Frage.

    @Lennox0611, @hasilein75 die schrieb aber auch, dass sie ihn mittlerweile mit Maulkorb und kurzer Leine sichert. Das mit der Schlepp war davor. Als sie merkte, dass sie ihn damit keinesfalls halten kann, ist sie auf kurze Leine und 2x10 Minuten Spaziergang umgestiegen, weil sie das kräftemäßig gerade noch abdecken kann.
    Dass sie sich in der Not an Bäumen und Pfosten festhält, finde ich vollkommen okay. Wurde in diversen anderen Threads auch schon empfohlen. Persönlich hab ich auch schon Halter erlebt, die sich einfach hingesetzt haben, weil sie den zerrenden Hund so besser halten konnten.

    @Murmelchen verstehe ich und sehe ich auch irgendwo so. Aber nicht desto trotz hat sie den Rat dazu von Freunden bekommen, denen sie vertraut. Genauso wie sie hier ganz viele Ratschläge bekommen hat, die sie natürlich nicht so gerne hören will, weil die ihr eben das geplante Leben zerstören.

    Ohne Frage kann der Hund am wenigsten dafür und es muss eine Lösung gefunden werden.

    Er trägt jetzt seit ein paar Wochen immer einen Maulkorb draußen und geht an der Leine.

    Ich habe es ihm Wald versucht auch mit Schleppleine,

    mir haben alle Leute erzählt, dass ALLE Hunde verträglich sind wenn man sie nur richtig sozialisiert.

    Ich habe es mit Sprühhalsband versucht, aber war ihm egal.

    Ich kann ihn mit kurzer Leine schon halten. Im Notfall mit Hilfe einer Laterne oder eines Baumes.

    ch werde mir ein Halti zulegen, [...]
    Aber ich will natürlich auch keinen anderen Hunden mehr schaden und mir eines kaufen!

    Halti werde ich besorgen und Trainer kontaktieren.


    Hier nur mal bis Seite 10. Sie hat einiges versucht, sie SICHERT ihren Hund. Wegen dieser Sicherung geht sie täglich nur noch 2x10 Minuten täglich mit ihm, da sie SONST eine richtige Sicherung nicht gewährleisten kann. Also... ich weiß nicht, unvernünftig klingt anders in meinen Augen.
    Ihr wurden von richtig echten Menschen Ratschläge gegeben, sie hat sich auf ihren richtig, echten Freundeskreis verlassen. Kann ich verstehen, ich würde auch erstmal mehr auf greifbare Menschen reagieren und nicht auf virtuelle Menschen, die mir mit der Saubolle eine verpassen ohne mich jemals gesehen zu haben :ka: .

    Trotz diesen Zitaten, die ich schon auf den ERSTEN Seiten gefunden habe, wird ihr immer und immer wieder unterstellt, dass sie ja gar nix macht und den Hund nicht sichert. Es wird sich dran aufgezogen, dass sie die Leine fallen lässt, wenn sie ihn nicht halten kann. Dummerweiße blamiert man sich mit den Aussagen selbst, da sie selbst deutlich geschrieben hat, dass sie genau DESWEGEN nur noch an kurzer Leine geht, WEIL sie ihn damit halten kann.

    DAS meine ich halt auch mitunter. Es wird immer wieder nachgetreten und der TE mangelndes Verantwortungsbewusstsein vorgeworfen oder dass sie keine Lösungen annimmt und nur sekektiv liest.
    Machen die User doch hier aber auch nicht anders :mute: .

    @straalster das mag alles sein. Aber wir sind FREMDE. ICH würde auch nicht mein ganzes Leben in 0,4 Sekunden über den Haufen werfen, weil hier jemanden nicht gefällt, wie schnell ich wie reagiere.
    Sie muss auch einfach mal die Chance bekommen und das alles verarbeiten dürfen.

    Es ist für die Forenuser hier der xte Fall von uninformiert angeschaffen. Für die Hundeneubesitzer ist es so gut wie immer das erste Mal.
    Nur weil wir hier freiwillig im Forum sind und helfen, heißt dass doch nicht, dass alle Neuen unsere Launen ausbaden müssen. Natürlich ist es ärgerlich immer dasselbe lesen zu müssen, aber die TE's hören von den Problemen meist das erste Mal.
    Kann man das nicht ertragen, sollte man sich in den Fällen vielleicht auch einfach mal auf die Finger setzen. Ansonsten hilft man im Zweifel nämlich nur sich selbst, weil man seinem Ärger Luft gemacht hat.