Könntest du dich bitte an die Nettiquette halten, bitte danke?
Beiträge von Achtfastneun
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Ja, was wäre denn für DICH eine gute Lösung, die AUCH dem Hund zugute kommt?
Was hast du dir denn überlegt, außer den Hund 9,5 Stunden alleine zu lassen? -
Ja gut, wenn das alles gar nicht möglich ist und du dich auf keinen Vorschlag einlassen willst, dann muss dein Hund da durch und dann ist ja alles supidupi
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Fraglich, was der Thread hier dann sollte? -
@Casanova1609 offensichtlich denken bisher die Meisten, dass es so nicht optimal ist. Ich denke dasselbe.
Vorallem wenn sich die Situation am Wochenende nochmal ändert und der Hund dann wieder GANZ allein sein muss - bisher waren ja immer ein Jahr lang zwei Hunde zusätzlich da.
Das würde ich ihm nicht antun wollen. Zumal er ja jetzt anscheinend schon nicht gut allein bleiben kann und bellt. Wer weiß, wie er sich verhält, wenn er plötzlich wieder ganz allein ist. -
Also wenn bei Tasso jemand anruft und meine Daten haben wollen würde, obwohl mein Hund nicht entlaufen ist, und tasso würde die Daten daraufhin wirklich rausrücken, dann hätte deren Arsch aber gehörig Kirmes.
Ich melde mich bei Tasso an, um im Falle eines Falles Hilfe bei der Suche zu erhalten und nicht, damit die mit meinem Daten hausieren, egal wo ich einen Haken setze.
Ische glaube, du hast da was falsch verstanden, @Das Rosilein. -
@leserinmithund das hatte @Das Rosilein anscheinend in ihrer Stänkerlaune falsch aufgenommen. Die TE möchte lediglich auch privat mit einem anderen User zusätzlich schreiben. Mehr hat sie gar nicht gesagt.
Edit: esseidenn sie hat per PN von der TE andere Infos erhalten
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Ich schätze, es kommt wirklich drauf an, was man sich unter dem Begriff Reitbeteiligung vorstellt und was man sich selbst wünscht.
Bin ich ambitionierter Turnierreiter, möchte sportlich weiterkommen und suche entsprechendes Pferd+Equipment+Stall, dann sind hohe Kosten wahrscheinlich durchaus gerechtfertigt, da ICH etwas möchte und erwarte und auch eine hohe Leistung erhalte.
Bin ich reiner Freizeitreiter, möchte vorwiegend mit dem Pferd Zeit verbringen, durchs Gelände bummeln und möchte alles rund ums Thema Pferdehaltung mitmachen, dann ist ein hoher Beitrag eher nicht so gerechtfertigt. Meiner Erfahrung nach stehen "diese Art von Pferden" nicht in teuren Turboställen, sondern eher in günstigen Eigenregieställen oder Bauernhöfen, etc. Da wären (um bei dem Beispiel aus dem Nervthread zu bleiben) 220€ meist die komplette Stallmiete. Und da gehe ich wieder von MEINEN Regionen aus, anscheinend sind in Städten und Umland wohl weit höhere Stallmieten usus - jemand schrieb was von 4-500€
.Ich möchte eine Reitbeteiligung haben, da ich mir ein eigenes Pferd einfach nicht leisten kann und nicht auf Dauer die alleinige Verantwortung tragen möchte. Ich möchte dem Besitzer aber alles bieten, was zur Pferdehaltung dazu gehört. Dh ich stelle mir unter einer Reitbeteiligung eine Rundumbetreuung vor. Ist das Pferd krank, gehört die Versorgung genauso dazu wie Bodenarbeit, reiten, Equipment pflegen, bei Arztbesuchen helfen, usw.
Der Besitzer kann sich zu 100% darauf verlassen, dass ich das Pferd genauso sorgsam behandele, als wäre es mein Eigenes. Natürlich bezahle ich dafür auch im Rahmen einen gewissen Obulus. Aber ich greife ja nicht nur die positiven Seiten ab. Ich HELFE dem Besitzer auch in allen Lagen - und ein krankes Pferd ist ja auch oftmals so zeitintensiv, dass es für einen alleine fast nicht stemmbar ist. Wie jemand anderes geschrieben hat: möchte ich eine Gassibetreuung für meinen Hund, bezahle ICH dafür, obwohl derjenige vermutlich trotzdem durchaus Spaß an der Tätigkeit hat.
Meiner Erfahrung nach, suchen viele (oftmals junge Leute) eine Reitbeteiligung, weil sie sich selbst sonst das Pferd nicht leisten könnten. Und dann mag man es vielleicht als Win-Win-Situation sehen, da man sich so gegenseitig das Hobby finanziert, aber gut geht das nur dann, wenn das Pferd gesund ist. Bestes Beispiel, ist die, die sich für ihren alten Hafi 6 RB gesucht hat, die jeweils 50€ gezahlt haben, bei ner Stallmiete von 120€. Das seh ich einfach nicht ein und da tut mir auch das Pferd gewissermaßen Leid.
Eine meiner RB kostete mich 80€ im Monat und die Absprache war, dass ich kommen darf wie ich will und es quasi wie mein Eigenes ist. Was hab ich da für ne Arbeit reingesteckt. ICH allein hab dafür gesorgt, dass das Pferd heutzutage gesittet die Hufe gibt, ICH allein hab dafür gesorgt, dass das Tier ausgelastet ist und nicht mehr alles und jeden terrorisiert vor Unterforderung. ICH allein hab dafür gesorgt, dass das Sommerekzem behandelt wird. Als ich das Pferd kennen gelernt hab, hatte es weder Schweif noch Mähne, alles war blutig und bis aufs Fleisch runtergeschubbert, weil es der Besitzerin scheißegal war. Als die Besitzerin immer öfter von anderen Einstellern die Rückmeldung bekommen hat, dass wir ein total tolles Team sind und wie gut das klappt, durfte ich plötzlich nur noch 2 mal die Woche kommen, davon aber nur noch einmal reiten und zwar nur noch auf dem Platz. Dann wurde plötzlich von ihr kommuniziert, dass ich das Pferd "platt" reiten würde und dass das Ekzem von meiner "Behandlung" käme. Daraufhin hab ich gekündigt - zu einem Zeitpunkt, als das Pferd plötzlich erst richtig problemlos "nutzbar" war, weil ich so viel Herzblut reingesteckt hab. Ab dem Zeitpunkt kam die Besitzerin selbst sehr regelmäßig.
Die Erfahrung kann man als RB nämlich auch gut machen: ausgenutzt werden und dann wird man abgeschoben. Nicht nett und nicht schön
.Bei meinen letzten 2 RB's war es wirklich ein geben und nehmen. Beide Besitzer waren aber auch nicht auf irgendwelches Geld angewiesen, deshalb wars immer kostenlos. Vorrangig war da die gute Versorgung des Pferdes.
Ich schätze, es kommt bei dem Thema "Reitbeteiligung" wirklich einfach darauf an, was biete ich und was möchte ich. ICH bin für den Besitzer definitiv ein Zugewinn und keine Belastung, niemand, der ihm Kummer und Sorgen macht. Das ist mir wichtig und so sollte es für mich sein.
Manchen Reitbeteiligungen geht es wirklich nur ums Reiten, alles andere ist das, was gezwungenermaßen absolviert werden muss um den Deal zu erfüllen. Stelle ich mir dann vor, ich wäre Besitzer des Pferdes, hätte zwar eine RB aber würde im Notfall trotzdem alleine da stehen.. weiß nicht. Dann kann man es sich doch eigentlich schenken, oder?
Manche definieren das alles halt auch einfach ganz unterschiedlich- -
Vielleicht ist der Chi wegen der verrückten Tante so tierisch erschrocken, dass er geschrien hat? Weil die sich so plötzlich auf den geifernden Hund geworfen hat?
Spekulieren kann ich auch gut, kann aber durchaus genauso Schwachsinn sein, wie deine Spekulationen
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Find es einfach irgendwie unangebracht jetzt so den Teufel an die Wand zu malen und gar nicht mal ansatzweise auf das, was die TE empfindet und als einziger von uns wirklich erlebt hat, einzugehen. -
Ich hab Leute schon wegen viel dümmeren Gründen schreien hören
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Also meine Hündin war auch mal komplett angesabbert von nem anderen Hund. Der hatte sie aber nicht mal annähernd berührt, sondern sich einfach nur ausgiebig sabbernd geschüttelt neben ihr.
Wenn der da geifernd am Zaun hing, kann es auch einfach sein, dass der andere Hund von nem Sabberfaden getroffen worden is, der sich beim umfallen verteilt hat. Das kann auch mal den Eindruck machen, dass da mehr war als es eigentlich der Fall war.