Finde immer schade, dass mein Rüde das nicht verträgt. =/ Finde das Futter nämlich echt klasse .
Gesendet von meinem GT-I9505
Finde immer schade, dass mein Rüde das nicht verträgt. =/ Finde das Futter nämlich echt klasse .
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ZitatIch denke, es kommt nicht auf die Rasse an, sondern auf jedes Individuum, darauf, ob es ein ängstlicher Hund ist oder nicht, darauf, wie man als Mensch allgemein wirkt (laut & aufbrausend oder eher zärtlich und leise), darauf, wie auch andere Menschen einen wahrnehmen (soll ja Menschen geben, die besser und die schlechter hören).
So sieht das aus. Hatte bisher 3 Aussies. Alle unterschiedlich. Mit allen ging/gehe ich anders um. Joy hat Strenge und Lautstärke überhaupt nicht vertragen. Sie war dann total eingeschüchtert (über Stunden). Daher war ich zu ihr immer übertrieben freundlich. Dann hat sie prima mitgearbeitet. Tex verliert die Motivation wenn man es übertreibt, weil man ihm das ungeliebte Kommando/die Übung noch madiger macht. Zwischendurch kann er Ansagen aber ziemlich gut ab und braucht hin und wiede einen Arschtritt und mahnende Worte. Ich erwarte nämlich schon, dass er sich mal für ein paar minuten zusammenreißen kann, auch wenn er auf was keinen Bock hat. Bliss ist so aufmerksam und zart. Da braucht man garnicht strenger werden....
Ist halt immer ne Typfrage und selbst innerhalb einer Rasse kann es zu absolut unterschiedlichen Hunden kommen. Bei meinem Rüden schlägt eben die Selbstständigkeit durch. Er ist im Alltag total führig und verlässlich. Aber auf dem Hundeplatz macht Unterordnung für ihn irgendwie keinen Sinn. Beim Sport und Longieren ist das schon wieder ganz anders. So war auch Joy, die vor 4 Jahren verstarb. Bliss hat einen ausgeprägten Will to please, will mir gefallen und mir alles recht machen. Auch wenn ich nicht superfreundlich sondern normal mit ihr spreche. Einen Anschiss kann sie aber auch gut ab ( son Junghund macht ja manchmal Sachen...^^) und ist dann nicht verschüchtert. Dementsprechend anders ist/war eben der Umgang mit den Hunden. Auch wenn alle Aussies sind/waren :). Grundsätzlich strebe ich eben Freundlichkeit an. Alleine schon um deutlicher zu sein, wenn grad wirklich etwas richtig scheiße läuft....
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ZitatIch reihe mich ein. Im Alltag rede ich nett und freundlich mit ihm, bei Gefahrensituationen dann auch schon mal in einer strengeren Tonlage.
Kein Hund hat es verdient so angebrüllt zu werden, ich brülle ja meine Mitmenschen auch nicht an. Klar ist es in einigen Situationen angebracht einen Hund strenger anzusprechen, aber auch nicht bei jedem Hund. Das ist natürlich abhängig vom Charakter und wie sensibel ein Hund ist und nicht welcher Rasse er abstammt.
Sehr richtig. Ich rede sehr leise und freundlich mit meinen Hunden. Ich habe das Gefühl, sie hören dann besser zu. Meine Trainerin findet mich mit meinem Rüden in manchen Situationen zu nett (gestern noch hat sie das gesagt ). Er ist ein sturer Esel, wenn er eine Übung blöd findet (passiert mir öfter in längeren Unterordungssequenzen - findet er stinklangweilig). So ist er eben. Energischer werde ich dann zwar schon, aber werde ich zu streng oder gar zu laut, hat er meist garkeinen Bock mehr. Da läufts eigentlich nur über Motivation und Freundlichkeit, sonst macht der dicht und sperrt sich komplett. Ein kurzes Spiel zum Auflockern oder eine Übung die er gerne tut (zB mal eine Rolle machen) bringt wieder Schwung in die Arbeit mit ihm. Brüllen mit Hunden finde ich total bescheuert. Deren Ohren sind ja gut genug...
Bin auch mal gespannt, wie sich das bei uns entwickelt. Tex lässt sich von Bliss (7 Monate) alles gefallen. Er ist einfach zu gutherzig. Ein bisschen mehr Strenge würde ich mir von ihm wünschen, denn die kleine Kröte nutzt jede Schwachstelle und Grauzone schamlos aus. Selbst wenn er eigentlich keinen Bock mehr hat. Da kommt dann mal ein lahmarschiges Brummeln oder viel zu selten auch mal ein kurzer Schnauzgriff, sie schleimt und darf ihn weiternerven. Männer...
Naja...is halt irgendwie auch schwer, ihr böse zu sein. Die verpackt das Frechsein meistens echt charmant
Das ist so schön und rührend und so fürchterlich traurig zugleich. Er sah so glücklich aus...
Klos im Hals. Wärme im Herzen.
7.30 Aufgestanden. Hunde pieseln lassen. Bliss gefüttert und dann bis 11 Uhr nochmal Ruhe, weil ich lernen musste. Dann etwa ne Stunde raus. Toben, schnüffeln, spielen umd Rückruftraining für die Kurze. Danach waren sie von 13-15.30 alleine. Wieder raus zum pieseln, futtern und um 17 Uhr auf den Hundeplatz. Da gabs Grundkommandos für die Kleine und ein paar Agivorübungen (jaaa wir kennen jetzt auch den Tunnel^^). Der Große hatte heute nen schlechten Tag und war für heute außer Dienst gestellt. Manchmal darf man ja auch mal nicht müssen ^^. Morgen wird longiert :)
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ZitatQuintus hat zwei Zecken direkt am Auge. Ich hoffe er lässt sie mich wegmachen. Blöde Stelle...
Wahh das is doof
Dort hatte meiner seiner allererste Zecke. Am Augenlied um genauer zu sein. Da konnte die ja auf keinen Fall bleiben also musste ich irgendwie daran. Die rauszumachen war echt schlimm. Ende vom Lied:Ich war danach nassgeschwitzt und er beleidigt..aber das Vieh war draußen.
Bliss hatte noch garkeine Zecke. Und hoffentlich bleibt das auch vorerst so. Das Hibbeltier hats noch nicht so mit Stillhalten.
Zitat"Der hat aber ein interessantes Gefieder!"
ZitatDanke für eure Tipps und Ideen
Faltbox in die Pferdebox stellen wäre grundsätzlich eine gute Idee. Die Stallbesitzerin mag das aber nicht so gerne. Bei uns ist es o, dass nicht jedes Pferd eine fixe, eigene Box hat. Grundsätzlich stehen sie schon alle meistens in den gleichen Boxen (sind nur über Nacht drinnen), aber es ändert sich auch immer wieder mal was. Wenn ein Allergiker eine andere Box braucht oder ein verletztes Offenstallpferd eine Box braucht muss da schon mal umgeschlichtet werden. Gestern z.b. gabs überhaupt ein Durcheinander bei den Boxen, weil zwei neue Stallaushilfen da sind (zwei Mädls), die die Pferde noch nicht gut kennen und die Box meiner Stute war dann z.b. belegt. Da möchte ich nicht, dass in diesem Trubel mein Hund in der Box ist und zufällig, weil keiner schaut, ein Pferd reingelassen wird.
Der Stand der Dinge ist im Moment so:
Ich habe die Faltbox jetzt seit 6 Tage im Wohnzimmer stehen, die Klappe ist die ganze Zeit unten. Meine Hündin bekommt ihr Futter nur drinnen und es wurden Leckerlies drinnen versteckt die sie suchten musste. Ich habe sie zum Schlafen immer wieder mal reingelegt. Ich habe auch das Warten in der Box mit Click-Belohnung positiv aufgebaut.
Meine Hündin geht manchmal mittlerweile von alleine rein (trotz Klappe unten) und legt sich zum Schlafen hinein. Das Fressen drinnen ist kein Problem. Gestern ein Erfolg: nach dem Fressen hat sie geschaut ob offen ist, hat gemerkt das zu ist und hat sich hingelegt und gewartetWenn ich sie zum Schlafen hineinlege bleibt sie liegen und schläft weiter.
Grundsätzlich fühlt sie sich wohl und es stört sie auch nicht, wenn die Klappe zu ist. Wenn Madame aber gerade keine Lust hat drinnen zu sein bzw. Ruhe zu geben, dann protestiert sie. Ich werde sie vor dem Reiten also ein bißchen auspowern, damit sie nachher müde ist und gerne drinnen bleibt. Soweit der Plan
Ja das klingt doch prima. Dann weiterhin viel Erfolg beim Training mit ihr :)
Kluger Kerl!
Aber warum gabs in meiner Schulzeit nicht solche Hausaufgabenfrei-Gutscheine? :'(
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