Btw: Ich sah letztens eine Hundesendung auf Sat1, dort hat eine Familie für einen Kleinspitz (oder Zwerg?) vom Züchter 2.100,00 € gezahlt. Da blieb selbst mir die Spucke weg...
Die Preise sind bei den Zwergen wohl echt normal...ich verstehs nicht... ![]()
Btw: Ich sah letztens eine Hundesendung auf Sat1, dort hat eine Familie für einen Kleinspitz (oder Zwerg?) vom Züchter 2.100,00 € gezahlt. Da blieb selbst mir die Spucke weg...
Die Preise sind bei den Zwergen wohl echt normal...ich verstehs nicht... ![]()
Wichtig ist auch, dass dabei die Füße gerade bleiben und nach vorne zeigen.
Ein anderer Züchter hat mir geschrieben (erstmal ohne Preisauskunft, das ist aber auch iO), dass er mich gerne in die Interessentenliste aufnimmt, mich aber unbedingt auch vorher persönlich kennen lernen möchte.
Das finde ich völlig normal und gängig. So sollte es sein.
Er hat mir nur einen Fragebogen und die Abnahmeerklärung direkt zugeschickt.
Sowas käme für mich auch nicht in Frage und ich würde mich distanzieren. Es sollte nicht nur der Züchter den Interessenten kennenlernen können, sondern auch der Interessent die Möglichkeit haben, den Züchter kennenlernen zu können, bevor er irgendetwas ausfüllt.
1. Wurf Juli 2013
2. Wurf März 2014
3. Wurf November 2015
4. Februar 2017
5. Wurf Sommer 2018
Ist viel, aber je nach Verein zulässig.
Ich würde danach auch nicht hundelos sein wollen. Ich glaube dadurch würde sich die Trauer nur verstärken. Hier wohnen ja auch immer mindestens zwei Hunde.Herzlos finde ich das überhaupt nicht.
Ich glaube vorbereiten kann man sich nie. Es trifft einen immer schwer, egal wann und wie und egal wie viele Hunde man schon gehen lassen musste. Ich versuche einfach die Zeit mit meinen Hunden so gut es geht zu genießen. Wenig böse auf sie zu sein, nicht ungerecht zu sein und sie für das zu lieben, was sie sind. In Momenten, in denen sie sehr fröhlich und gesund sind, wird mir persönlich immer besonders bewusst, dass diese Momente kostbar und nicht unendlich verfügbar sind. Ich möchte es ihnen so schön wie möglich machen. Das ist auch nach dem Ende der einzig tröstliche Gedanke: Ihnen ein langes und gesundes Leben ermöglicht zu haben. So ging es mir jedenfalls bei den zwei Hunden, die ich schon habe gehen lassen müssen.
Trotzdem habe ich natürlich eine fürchterliche Angst, wie sie jeder vor diesem Moment hat.
Futter sollte die Motivation sein. Locken bedeutet, den Hund am Leckerchen durch die Gegend zu führen. Das ist nie zielführend, weil der Hund dabei nicht denkt.
Es ist eine komplett andere Einstellung des Hundes, etwas anzubieten, für das es dann, bei korrekter Ausführung Futter geben könnte (wenn es eben korrekt ist). So erarbeiten sich Hunde Futter.Das ist eine für sie lohnenswerte Sache.
Sie erarbeiten sich kein Futter, wenn ich sie in Positionen locke und am Leckerchen durch die Gegend führe.
Aber ich verstehe grundsätzlich nicht, wieso die Arbeit mit Futter teilweise so verpöhnt ist. Das ist, meiner Meinung nach, am Hund vorbeigedacht.
Sowie sich mein Hund mit abfinden muss (wie es es meinen) das es nicht ständig futter gibt sondern zu den Hauptmahlzeiten sowie ab und an mal so. Ich gehe auch nicht zu einem Kind und sage wenn du auf einem Bein hüpfen kannst bekommst du was süßes.
Das versteht ein Hund aber nunmal leider nicht. ![]()
Vom aussehen kann man nicht immer darauf schließen aus welchen Linien der Hund kommt, das kann man oft nur am ped rauslesen.
Kann man sogar recht selten, finde ich.