Beiträge von DiemitdenAussies

    Es gibt keinen Grund, die Auswertung nicht durchführen zu lassen.

    Wenn du die Auswertung alleine meinst, dann hast du Recht. Meinst du aber auch das röntgen, dann: Es gibt fast keinen Grund ;) Zumindest für mich gibt einen sehr guten Grund, nicht röntgen zu lassen. Und das ist ein zu hohes Narkoserisiko, weil der Hund nicht fit ist. das betrifft aber nur sehr, sehr wenig der Hunde, die nicht geröntgt werden..

    Ich meine Röntgen+Auswertung.
    Klar...wenn der Hund gesundheitlich keine Narkose wegsteckt, dann ist das so. Bei nem gesunden Hund sehe ich allerdings überhaupt keinen Grund...außer Kniepigkeit.

    Ob rechtskräftig oder nicht: Lass es bitte machen. Du profitierst davon, weil du über den körperlichen Zustand deines Hundes informiert bist. Der Hund profitiert davon, weil er entsprechend seiner Gesundheit geführt werden kann. Der Züchter profitiert davon, weil er Feedback über seine Nachzuchten bekommen. Die Rasse im Allgemeinen profitiert davon, weil jeder ausgewertete Hund zur Transparenz und Gesunderhaltung der Zucht beiträgt. Es gibt keinen Grund, die Auswertung nicht durchführen zu lassen.

    Mein Gott wie furchtbarloudly-crying-dog-face

    Eine Bekannte hat aus selbiger Zucht auch einen Rüden mit 70cm und 38 kg.

    Ich vermute aber, dass der Rüde ausgewachsen ist.
    Mit 8,5 Monaten 70 cm und 42 Kilo zu haben finde ich schon enorm. Wo will der denn noch hin?

    edit: Im Rassestandard steht es ja, dass typvolle Hunde wegen leichter Unter- und Übergröße nicht ausgeschlossen werden dürfen! Da hatte ich es her.

    Das ist ja bei vielen Rassen so. Ist halt die Frage, ob man dann zwei Hunde verpaaren muss, die beide schon erheblich zu groß sind. Und da zweifele ich dann schon an der Qualität des Züchters.

    Ja unbedingt.
    Die Klinik, in der ich entbinden möchte, ist aber auch wahnsinnig toll und unterstützt einen extrem gut in der ersten Zeit. Ich bekomme ja mein erstes Kind und es ist mir wichtig, mich einigermaßen sicher zu fühlen in der Babypflege und mit dem Stillen. Manchmal dauert es ja, bis das Stillen klappt und da hat man gleich Stillberaterinnen und Trageberaterinnen im angrenzenden Familienzentrum. Ich denke, ich werde bis zur U2 im Krankenhaus bleiben und dann heim gehen.

    Ich kann ja mal sagen, wie es bei mir war.. Und bei vielen Freundinnen im Endeffekt auch. Die Vorstellung ist schön, dass dort immer jemand ist, der sich kümmert und wenn das Stillen nicht klappt, etc..

    Nunja, ich war hier (gezwungenermaßen, ich hätts gern anders gehabt) in der supidupi Entbindungsklinik mit allem Pipapo. Perinatalzentrum, Familienzentrum, Stillberaterinnen auf der Station, etc pp.

    Ich dachte.. Naja, wenn ich schon nicht dort entbinden darf wo ich will, hab ich wenigstens alle Vorzüge die ich sonst nicht gehabt hätte. Fachärzte vor Ort, Hebammen, Stillberaterinnen, Physiotherapeuten.. Ergebnis war, ich bin schlechter betreut worden als wenn ich nach Hause gegangen wäre. Da hätte sich meine Hebamme nämlich besser um mich gekümmert als alles tolles Personal in der Klinik. Ich hatte einen Notkaiserschnitt und eine Präeklampsie und habe dennoch maximal 2x am Tag eine Schwester gesehen und habe mich weitestgehend selbst versorgt, obwohl ich das eigentlich nicht hätte tun sollen. Stillberaterin war einmal da, geholfen hat sie mir nicht. Die Physiotherapie wurde bei mir vergessen. Obwohl ich mehrfach dran erinnert habe.

    Und ja, die Klinik hat einen hervorragenden Ruf. Dennoch wurde meine Vorstellung der umfassenden Betreuung kein Stück erfüllt. Eher im Gegenteil. Es wäre zu Hause besser gewesen.

    Das ist natürlich schade. Ich habe da bei meiner Klinik eigentlich keine Sorge. Meine beste Freundin hat dort zweimal entbunden und war immer super zufrieden.