Beiträge von DiemitdenAussies

    Meine Bliss:

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    Ihre Mama Pearly
    und ihr Papa Ilay

    Und hier ist sie mit ihren beiden Brüdern. Das Foto ist allerdings schon recht alt

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    .

    Sie ist schon eine gute Kombi aus ihrem Papa und ihrer Mama. Aber ganz oft schlägt auch Oma Nena durch, die ein echtes Powerpaket ist.

    Ich würde einfach für mehr Gelassenheit plädieren. Üble Tiere und Menschen gibt es leider in jeder Größe. Nach meinen Erfahrungen sind kleine Hunde of wenig bis gar nicht erzogen und die Halter auch dem entsprechend. Wie der Herre sos's Gescherre. Aber bei den kleinen findet man es niedlich. Das mag ich gar nicht.

    Wenn ein kleiner Hund provoziert und abgestraft wird, ist das Geschrei groß und es hat natürlich der süße Bolonka und dessen Halter niemals Schuld. Ohne Zeugen kann das ziemlichen Ärger geben und in Österreich dann zum Wesenstest mit allen Kosten und Folgen führen.

    Wer nicht will, dass sein kleiner Stänkerfritze zur Beute wird, der muss ihn rudelgerecht erziehen oder sich eben auch einen großen Hund halten. Wenn sich ein kleiner Hund artgerecht vor dem großen Hund auf den Rücken wirft, dann passiert fast nie etwas. Das verstehen aber leider die uninteressierten Halter von solchen Mode-Rassen nicht. Ich habe nun schon ein paar Mal erlebt, wie mein größerer Hund mit gehobenen Lefzen über einem kleinen Hund stand und ihn dafür zusammengedonnert, und dann seine blutende Stelle erst zu Hause gefunden.

    Ich kenne auch die andere Seite. Wir hatten vor Jahren einen kleinen Hund, der mit erhobenem Schwanz um jeden Pöbler einen Bogen machte: "Tut mir leid, keine Zeit. Habe gerade eine hoch interessante Spur..." Überleben ist meistens eine Frage der Erziehung. Ich habe unserem Hund sogar beigebracht, vor Kläffern zu flüchten. Wir rennen lachend weg.

    Hm nee...hier ist mir zu viel Klischeedenken und Verallgemeinerung auf einem Haufen. Und zum Thema passt es eigentlich auch nicht.
    Es ist nämlich ziemlich egal, welcher Hund beim anderen pöbeln geht oder alle Rückrufe ignoriert. Gehört sich nicht. Punkt aus. Egal wie "nett" "lustig" "freiheitsliebend" oder "harmlos" der Hund ist.

    Wir werden uns in das Thema Zughundesport einlesen und schauen ob das was für uns ist. Außerdem werden wir heute erstmal eine 10 oder 15 m Schleppleine besorgen. Ich hoffe da zieht sie weniger als an der Flexi.

    Finde ich eben falsch herum gedacht. das sollte man sich fragen, bevor man sich einen Husky holt.

    Wie gesagt ein 50m Radius war nie ein Problem, sie war abrufbar. Wenn andere Leute sich beschwert haben oder nicht wollten dass sie zu ihrem Hund hinläuft war sie auch auf 100m noch abrufbar.

    Halte ich beides für viel zu viel. Egal ob abrufbar oder nicht. Bei so einer selbstständigen Rasse ist es deutlich zu viel.

    Ich will einfach nur dass sie glücklich ist und das sehe ich bei ihr an der Leine nicht so wie im Freilauf.

    Es geht aber nicht immer um maximales Glück. Es sollte um maximale Sicherheit gehen. Freilauf kann man, wie schon erwähnt, auch anderswo ermöglichen. Nur eben nicht täglich. Dein Hund wird darüber hinaus glücklich sein, wenn er gescheit ausgelastet wird.

    Ich bin gerade völlig entsetzt, wie blauäugig du deinen Hund siehst.
    Eigentlich wurde schon alles dazu gesagt. Ich würde dir jetzt noch raten, dich bitte sehr schnell mit der Schleppleine anzufreunden und den Hund zukünftig nicht mehr in den Freilauf zu lassen. Das kann nämlich nicht nur für die Katze gefährlich werden, die gejagt wird, sondern gerne auch mal für Klein-und Kleinsthunde, die euch begegnen. Außerdem kümmere dich bitte um rassegerechte Beschäftigung. Es ist allerhöchste Eisenbahn.
    Ganz ehrlich...mich schaudert es.