Beiträge von DiemitdenAussies

    Schön, dass man als Hundehalter so viele passende und unpassende Momente mit der Kamera festhält:

    Hier erstmal mal das "Schnauzfechten" zwischen den Mädels:

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    Lustiges Spiel zwischen den Aussies:

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    Und das A***lochverhalten, das ich unterbind. Bliss belauert Tex...

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    ...und packt zu...autsch... :verzweifelt: :tropf:
    Ist vielleicht zu klein, um Bliss' Gesicht zu sehen. Aber ein "Spielgesicht" ist das ganz sicher nicht.

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    Ist vielleicht ganz interessant, um mal den Unterschied zu sehen. Man sieht ja, dass die letzten Fotos zwischen Tex und Bliss am selben Tag entstanden sind. Zwischen den Sequenzen liegen nur wenige Minuten.

    Beide haben die Mäuler weit aufgerissen und tun so als würden sie einander beißen. Tatsächlich berührt aber keiner den anderen jemals mit Zähnen.
    Es ist echt schwer zu beschreiben aber vl verstehst du was ich meine.
    Ganz ehrliche Frage, weil ich das bisher immer als harmlos erachtet habe: ist das böswilliges, gefährliches Jagdverhalten, das ich unterbinden sollte?

    Klingt für mich nach "Schnauzfechten". Machen meine Mädchen oft im Liegen.

    Nackenbisse werden hier von den Mädels auch gerne im Spiel angewendet. Meist zwischen kurzen Rennspielsequenzen. Das ist dann aber auch der Punkt, wo ich dem Spiel eine erhöhte Aufmerksamkeit schenke und es in 99% der Fälle von mir abgebrochen wird. In der Regel wird es ab da nämlich immer doller, ungehaltener und irgendwann für einen der beiden unangenehm (das ist oft Grete, weil Bliss einfach zu schnell und zu wendig ist). Meist steht danach ein völlig verwirrter Spitz und eine total überdrehte Aussietante mit glänzenden Augen vor mir. In solchen Momenten lasse ich die auch nicht einfach wieder laufen. Beide werden angeleint und dürfen erstmal ein paar Minuten in der Gegend herumstehen und runterkommen. Sind sie dann wieder "bei sich" dürfen sie gerne weiterspielen. Und dann spielen sie tatsächlich auch wieder schön miteinander.

    Meine Aussiehündin würde für mich sofort mit Freuden die anderen Hunde reinholen, wenn diese im Garten laufen und nicht bei meinem ersten Rufen kommen. Sie hält sich da schon für meinen langen Arm des Gesetzes. Ich verbiete das aber, weil das extrem ruppig, ungehobelt und für die anderen Hunde ganz fürchterlich ist. Sie muss stattdessen auf der Terasse bleiben und ich hole die anderen rein. Genauso verbiete ich es ihr, größere Hundegruppen zu belauern, einzukreisen und zu treiben. Da unterbinde ich auch den kleinsten Ansatz und leine sie an.
    An Artgenossen hat dieses Verhalten einfach nichts verloren. Ich bin da ganz bei @flying-paws.

    Natürlich beruht das Ganze auf dem Jagdverhalten - aber - da gibt es Unterschiede und ja, die Reaktion des zu holenden Hundes spielt auch eine Rolle. Und, ich glaube bestimmt eben auch, dass die Hunde sich kennen und gegenseitig vertrauen müssen.

    Meine Hunde kennen sich und sind ein eingespieltes, harmonisches Team. Gretes' Körpersprache ist trotzdem sehr deutlich, wenn Bliss aus dem Rennspiel ins Jagen kippt und ich es zu spät bemerkt habe. Runder Rücken, eingeklemmter Schwanz, angelegte Ohren, Schnauzenlecken, manchmal hinsetzen. Die Kleine hat Stress, wenn die olle Fitschkuh hinter der herjagt und der noch fein in die Beine zwickt. Tex ist da nicht ganz so deutlich, aber er findet das auch kacke. Danach kuscheln die zwar wieder auf dem Sofa, aber das ist für mich kein Grund, Bliss' Verhalten zu dulden.

    Joy bekam ich mit 10, nachdem ich gebettelt habe wie blöd (das war aber dann unser Familienhund). Ich habe dann auch immer beim Hundesport mitgemacht und richtig Spaß daran gehabt. Deshalb bekam ich dann Luna mit 14 (BC-Spitz-Mix) und die war dann auch mein eigener Hund. Das war dann auch der erste Hund, den ich ausgebildet und durch die BH gebracht habe. Da war ich vielleicht stolz =D. Tex zog mit 22 ein und Bliss mit 27.

    Machen die Züchter denn in der Regel auch davon Gebrauch? Damit müsste ja eigentlich dann auch einhergehen, dass man nur in einem solchen Rahmen züchtet, der einem erlaubt, diesen Service auch aufrechtzuerhalten?

    Ja.
    Bliss ist ein Rückläufer. Die habe ich mit 6 Monaten übernommen, als ich für den nächsten Wurf auf der Warteliste stand. Die passte einfach perfekt =). Aktuell gab es leider wieder einen Rückläufer, weil der Familienvater hochallergisch auf den Welpen reagierte. Also Kommando zurück. Nach zwei Tagen war der Knirps durch die Züchterin weitervermittelt worden. Es gibt noch zwei weitere Fälle, in denen Rückläufer zu meiner Züchterin zurückkamen. Beide Male kam der Hund nicht mit den Kindern in der Familie zurecht. Und auch da hat die Züchterin ein schönes Zuhause gefunden und steht in engem Kontakt mit den neuen Besitzern. Das sind also vier Hunde bei rund 60 Nachzuchten. Ein guter Schnitt würde ich meinen.
    Ein Wurf wird dort auch nur realisiert, wenn sich genug Interessenten melden.

    Die Rückläufer, sofern es denn welche gibt, werden beim seriösen Züchter aber auch durch diesen weitervermittelt. Dass der Hund beim Abgabefall an den Züchter zurückgegeben werden muss, unterschreibt der Käufer meist mit dem Kaufvertrag. Da muss gar kein Tierheim zwischengeschaltet werden.
    Problematischer sind da die Vermehrer, die nach der Geldübergabe nichts mehr mit ihren Nachzuchten zu tun haben (wollen).