Beiträge von DiemitdenAussies

    Zu lustig, ich war gerade ohne Hund joggen und bin von einem Jack Russel angemacht worden. Auf mein Rufen den Hund zurück zu pfeifen bin ich als Hundehasser beschimpft worden.
    Nur zur Information, damit ihr eure Hunde vor mir in Sicherheit bringen könnt!

    Ein Grund mehr, nur MIT Hund zu laufen. Bliss hält mir solche lästigen Hunde nämlich gut von der Backe. :lol:
    Und die kann man getrost als "Hundehasser" bezeichnen. :pfeif:

    Wäre es möglich, einfach eine Wachstischdecke über den Metalltisch während des Frisieren zu legen? Sollte natürlich so präpariert sein, dass sie nicht rutscht. Wenn wirklich das Metall das Problem ist, könntet ihr das so vielleicht (erstmal)umschiffen.

    Es war bisher immer so, dass der Ersthund oder einer der vorhandenen Hunde, den Stinkefinger gezeigt hat, als ein neuer dazukam. Joy war total perplex, dass da plötzlich noch ein Hund im Haus ist und hat sich erstmal mehrere Tage verkrochen. Luna war vom Einzug von Tex überhaupt nicht begeistert und hat plötzlich angefangen, Ressourcen zu verteidigen. Und als Bliss kam (und da war sie schon alt) fing das plötzlich wieder an und bei Tex klappte plötzlich der Rückruf nicht mehr. Bliss war mega zickig anderen Hunden gegenüber, als Grete einzog, Was ich auch darauf zurückführe, dass ihr die Situation mit nem Welpen im Haus plötzlich großen Stress und Anspannung bereitet hat.
    Man muss immer damit rechnen, dass sich erstmal irgendwo was ändert, wenn ein neuer Hund dazukommt.
    Und einfach so in den Freilauf hätte ich da weder Erst,-noch Zweithund geschickt. Die liefen beide erstmal an der Schleppleine.

    Willkommen in der Welt der Mehrhundehalter! Ich würde sagen, dass da mehrere Faktoren zusammen kommen:

    1. du bist nicht das Frauchen der Hunde, warum sollte sie also auf dich hören?
    2. Newton ist auch noch ein junger Hund und das ist es ganz natürlich dass er anfängt auszuprobieren, wie weit er gehen kann, wenn du mal nicht 100%ig aufmerksam bist/sein kannst.
    3. die beiden Hunde tauen nach einiger gemeinsam verbrachter Zeit auf (deshalb erst ab dem 3 Spaziergang bei dir so heftig) und es entwickelt sich eine ganz eigene Gruppendynamik.

    Genau aus den letzteren genannten Gründen gehen viele Mehrhundehalter oftmals getrennt spazieren.
    Charlie war auch super erzogen als Caja einzog, trotzdem hat er versucht/versucht immernoch zwischendurch, ob immernoch die gleichen Regeln gelten wie sonst vorher auch.
    Achja.. Und Caja lebt jetzt seit über einem Jahr hier. ;)

    Das ist ein komplett natürliches Verhalten was beide Hunde da zeigen.

    Jab da stimme ich zu.
    Du hast Bekanntschaft mit der Gruppendynamik gemacht, die uns Mehrhundehalter dazu veranlasst, öfter mal getrennt unterwegs zu sein. Besonders, wenn gerade ein neuer Hund einzieht. Das klingt alles vollkommen normal. Besonders für einen Jungspund wie Newton. Geht man mit zwei Hunden los, muss man auch doppelt präsent sein, mehr hingucken, mehr abfragen und manchmal auch mehr eingrenzen, damit sich da nichts verselbstständigt.

    @TE:

    Dann mach es doch.
    Kauf dir ein Pferd, lerne reiten, bezahle dich dumm und dusselig daran und gut.

    Ich glaube so langsam, du hast den Thread hier nur erstellt um Zuspruch für dein Vorhaben zu bekommen. Leider gingen die Meinungen hier mehrheitlich in eine andere Richtung. Und das ist gut, denn die Bedenken sind berechtigt.

    Ich habe mit 9 Jahren das Reiten gelernt. Erstmal fast ein Jahr lang nur Longe. Dann ganz langsam mehr. Dann der ganze Kram, den man als "Reitermädel" macht: Reiterpass, kleines Hufeisen, großes Hufeisen, erste Turniere. Verschieden Pferde geritten. Dann verschiedene Reitbeteiligungen gehabt. Bis zu dreimal die Woche Dressur,-oder Springunterricht, den ich mir nur leisten konnte, weil meine Eltern etwas dazu getan haben und ich rund ums Pferd jede Arbeit verrichtet habe und deshalb nichts für die RB an sich zahlen musste.

    Dann bin ich 4 Jahre lang einen schwierigen Warmblüter geritten. Mit 21 dann ein doofer Sturz. Sprunggelenk gesprengt. Schluss mit reiten. Schluss mit laufen. Erstmal gar nichts machen. Fast ein Jahr lang Krücken. Zugenommen. Dumm gelaufen.

    Ich war nie eine überdurchschnittliche Reiterin. Ich war sicherlich ganz gut, weil ich die Basics kannte und auch einen recht sicheren, festen Sitz hatte. Die Basics kenne ich auch heute noch und auch der Sitz wird nicht ganz futsch sein. Aufgrund des vielen Sports den ich mache, bin ich gewiss nicht untrainiert. Trotzdem setze ich meinen Hintern nicht auf ein Pferd!

    Warum? Weil ich das Pferd im Hinterkopf habe, dass mich herumschleppen muss. Trotz meines guten Sitzes, trotz meines guten Körpergefühls und trotz meiner Erfahrung die ich habe, mute ich das dem Tier nicht zu. Ich als ehemalige Reiterin weiß nämlich, was so ein Pferd leisten muss, welche Muskulatur es braucht und welche Belastung das Reiten überhaupt für ein Pferd bedeutet.

    Wenn einem (im worst case untrainierten) Pferd 100 Kilo unkontrolliert auf dem Rücken herumschaukeln und da immer wieder reinplumpsen, dann ist es bald für die Wurst. Das ist Fakt.

    Trotzdem: Mach doch.
    Armes Tier.

    Ich nehme es gerade eigentlich nicht persönlich (ich gehöre auch zu den Übergewichtigen, die sich so nicht mehr auf ein Pferd setzen würden und würde vermutlich nach meinem Unfall eh nicht mehr anfangen), finde es aber der TA gegenüber langsam doch etwas unfair.

    Vor allem, wenn dann eher leichte Leute auch noch schreiben, dass sie sich fragen, ob sie nicht doch zu schwer sind. Das ist doch extrem demotivierend. Da käme ich mir als TE schon ziemlich veräppelt vor...

    was irgendwie für mich etwas frustrierend wäre. X-D "Zu schwer zum Reiten"...

    Ja...total lustig.
    Ich lache dann irgendwann mal drüber. Wenn ich grad nix besseres zu tun habe...

    Das solche Threads immer aus dem Ruder laufen müssen und es nicht möglich ist, respektvoll zu bleiben.

    Ich finde es gut, dass sich die Frage überhaupt gestellt wird, anstatt einfach mal zu machen. Das machen nämlich auch genug Leute...