Beiträge von DiemitdenAussies

    Eigentlich bin ich eine echt grottige Läuferin, ich war darin noch nie gut, weder Kraft noch Puste reichte irgendwie früher für mehr als ein paar Meter...das schöne am Laufen ist aber, dass man recht schnell Kondition aufbaut, das erste Mal ist zwar schlimm, aber dann wirds immer besser. Bin sehr überrascht wie schnell und weit ich mittlerweile meine Runden laufe.

    Das kann ich so unterschreiben :D
    Ich habe mit dem Laufen angefangen, weil ich Sport machen wollte, aber die Zeit auch mit den Hunden nutzen wollte. Der Anfang war echt übel. Ich erinnere mich noch an meinen ersten "Lauf".
    Ich bin etwa 200 Meter keuchend vor mich hingekrochen und dachte nur "Du bist ja so bescheuert...warum machst du das eigentlich?" XD. Aber ich bin am Ball geblieben und habe wirklich schnell gemerkt, wie sich meine Kondition stetig verbesserte. Ich bin ja mittlerweile immernoch kein Beispiel an Anmut und Grazie beim Laufen und brauche hier und da noch kurze Gehpausen. Aber ich habe Spaß daran bekommen und fühle mich gut danach. =)

    Ich finde den Spitz schon sehr passend dazu.
    Wir haben einen Großspitz und der ist übrigens in seiner "Kläfferei" nicht mit den Shelties zu vergleichen, die ich kenne. Der meldet eigentlich nur, wenn es wirklich was zu melden gibt. Ist natürlich auch Erziehungssache, aber ich finde, dass der Spitz den Ruf als Kläffer wirklich nicht verdient hat. ;)
    Intelligent sind sie auch. Unser Spitz ist so blitzgescheit, dass er meine Aussies ganz alt aussehen lässt zwischendurch.

    Die anderen beiden Rassen könnte ich mir allerdings auch sehr gut für dich vorstellen. =)

    Hallo =)

    Nach einiger Selbstrecherche habe ich meist gelesen, dass ein Schäferhund eigentlich zu allem werden kann und ein Spiegel seines Herrchens bzw. dessen Erziehung ist, trotzdem würde ich gerne noch ein paar Meinungen einholen, bevor es dann zum Züchter geht.

    Dem kann man grundsätzlich zustimmen. Beim Schäferhund kommt es aber auch sehr stark an, aus welcher Linie man kauft. Eine Hochzucht ist zB nicht so ernst und anspruchsvoll wie eine Leistungszucht.


    Wir sind beide voll berufstätig, Sie im klassischen Montag - Freitag Job von ca. 8-16:30 Uhr und ich im Schichtdienst (24 Stunden Dienst, danach 48 Stunden frei, dann wieder 24 Std., falls keine Freischicht oder ähnliches).
    Sie hat Perspektive auf einmal die Woche Homeoffice und ab und zu darf der Hund wohl auch mal mit ins Büro.

    Trotz alledem wird es Tage geben, an dem der Hund eventuell von morgens bis mittags allein ist, dann einer unserer Freunde mit ihm Gassi geht, bevor Frauchen dann um etwa 17:00 Uhr nach hause kommt (ich komme dann den nächsten morgen um ca. 8 Uhr aus dem Dienst).

    Wenn der Hund zwischendurch rauskommt und es nur ab und an mal vorkommt, sehe ich da kein Problem.


    Die erste Zeit nach Umzug habe ich ca. einen Monat Urlaub, um das Tier an seine neue Umgebung zu gewöhnen und zu erziehen, Hundeschule ist natürlich fest eingeplant.

    Ein Monat klingt schonmal sehr gut =)


    Wir beide sind in Katzenhaushalten groß geworden und würden uns auch gern in Zukunft welche anschaffen wollen, auch unsere Eltern haben beide Katzen, bei denen Dog einige Zeit verbringen wird (evtl. ein Problem?).

    Nur dann, wenn er die Katzen nicht von klein auf kennen und akzeptieren lernt. Man muss einen Hund schon daran gewöhnen, dass andere Tiere im Haus sind und klare Regeln im Zusammenleben aufstellen.

    In unserer Umgebung gibt es fußläufig oder auch mit dem Auto einige schöne Parks, sodass genügend Fläche zum Toben vorhanden ist, Garten ist wie gesagt nur klein, reicht aber für's "Geschäft".


    Klassische Hundeerfahrungen haben wir allerdings wie gesagt keine, bis auf die drei Wochen im Urlaub, in denen uns der Schäferhund meines Freundes oft begleitet hat.
    Ich arbeite in der Hinsicht natürlich an mir, da ich aufgrund meines Schichtmodells den Hauptteil der Erziehung und Hundeschule mit dem Hund machen werde (Literatur, Internet, dieser Post etc.).

    Ich persönlich traue mir einen Schäferhund und dessen Erziehung zu und denke, dass unsere Situation dem Hund was Zeit und finanzielle Sicherheit angeht durchaus gerecht wird.

    Bitte bedenkt aber, dass der Deutsche Schäferhund ein Arbeitshund ist. Geistige Auslastung in Form von Hundesport sollte da schon vorhanden sein. Egal aus welcher Linie der Hund kommt.

    Vielleicht kann @Helfstyna euch da aber noch ein Stück weit ausführlicher beraten =)

    Ist für mich aber ein optimales Training, gerade weil ich die Schnelligkeit gut trainieren kann.

    Ich empfinde das auch als sehr effektiv. Ich merke auch gerade, wie schnell sich dadurch Muskulatur aufbaut. Dazu kommt der Puls mal richtig in Schwung. Berg runter finde ich tatsächlich viel blöder zu laufen. Ist natürlich nicht so anstrengend, aber geht sehr auf die Knie...besonders mit Zughund vorne dran. Bergrauf ist immer eine schöne Herausforderung.Ich habe hier auch eine Strecke, da geht es rund einen Kilometer nur bergauf. Der Rest sind nur Hügel. Die laufe ich sehr gerne, weil ich danach wirklich das Gefühl habe, effektiv trainiert zu haben.

    Der Trainer ist doch dazu da Hilfestellung zu geben. Also für mich wäre es ein NoGo wenn der Hund vom Trainer gleichzeitig mit meinem traniert wird (so kann man doch nix lernen )
    Such dir einen anderen Verein.

    Finde ich auch. Ua ein Grund, weshalb ich nie meine eigenen Hunde trainiere, wenn ich Training gebe. Man kann sich nicht so auf die Teams konzentrieren, wie man möchte. Das geht einfach nicht. Klar, Trainerhunde kommen oft zu kurz,aber dann darf man den Schein nicht machen, wenn man das nicht will. Und anschnauzen lassen, muss man sich auch nicht. Was sind denn das für Verhältnisse?

    Ich ganz persoenlich finde diese ewig lange Fussarbeit Bloedsinn. Es ist fuer viele Hunde die erste Pruefung und nicht mal in einer IPO 3 wird diese Anzahl an Schritten im sturen Fuss gelaufen.
    Meine Hunde haben es gemacht, aber sinnvoll finde ich es nicht.

    Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen :gut: