Dann hat man immer noch keine jahrelange Sicherheit, aber ich glaube die haben hier die wenigsten.
Aber wenn das abgeklärt ist, halte ich das für gar keine so schlechten Vorraussetzungen, es müssen nur die Bedürfnisse des Hundes beachtet werden.
Ich schätze die meisten hier üben einen normalen Beruf aus und bekommen das auch hin - auch mit Welpen.
Das sehe ich auch so. Und hier klingt es wirklich nicht so, als würde der Hund täglich zig Stunden alleine bleiben bzw kaum Zeit vorhanden sein.
Es ist nunmal so, dass man nunmal einer Tätigkeit nachgehen muss, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Die Wenigsten können sich den Luxus leisten, nicht arbeiten gehen zu müssen. Wenn nur diese Menschen einen Hund halten dürften, gäbe es verdammt wenige Hunde.
Ich finde es deshalb völlig in Ordnung und vertretbar, wenn sich berufstätige Hundeanfänger einen Hund holen. Sie müssen sich halt bewusst sein, was das mit sich bringt und sollten im Vorfeld die Betreuungsfrage abklären. Das scheint für mich hier beides des Fall. Warum man dann von der Hundehaltung abrücken sollte, erschließt sich mir nicht ganz.
Es sollte halt nur im Bezug auf die Rasse klar werden, was da eventuell einzieht. Aber da hat Helfstyna schon sehr gute und klare Worte gefunden.