Hi,
ja, es gibt sehr viele meinungen und jde hat wohls eine Berchtigung. denn ejde fußt auf unterschuedlichen Ansätzen udn erfahrungen.
Ich vertrete z.B. die Meinung,
dass die Größe eines Hundes nicht entscheidet ob er in der Wohnung gehalten werden kann oder nicht.
In de rRegel ist die Wohnung der Rückzugsort, zum schlafen udn kuscheln udn fressen udn kurz spielen - auch in einer 30m² Bude findet sich ein Platz für ein großes Hundebett wenn man will.
Draußen findet die Action statt und drinnen wird geruht.
Ich würde eher auf das stockwerk/die Etage schauen.
Ich wohne im 5. stock udn musste auf einen kleinen hund ausweichen, den ich täglich die Treppen runter tragen kann.
Denn da sist der nachteil bei de rwohnungshaltung.
Der Hund muss 3-4 mal am Tag Treppen laufen - eine sehr unnatürliche, stauchende Bewegung.
Mal überhaupt kein Thema, auch mal für 1 Woche oder so.
Aber jeden Tag 3-4 mal über mehrere Jahre - das kann schon arg auf die Gelenke gehen. Und ich möchte nicht verantworlich sein dass mein hund im Alter Schmerzen und Bewegungseinschränkungen hat.
Desswegen würde ich immer, wenn ich ab dem 3. Stock aufwärts wohne ohne Fahrstuhl, einen Hund halten den ich tragen kann. Bei mir sind das 10-12 kg die ich getragen bekomme - täglich. (habe das mit wasserflaschen geübt die ich hoch und runter geschleppt habe).
Man muss ja auch gucken, dass man den Hund die Treppen mal getragen bekommt wenn er eine OP am Bein oder so hatte.
Zum jagdtrieb.
Ja den haben die meisten Hunde mehr oder wneiger.
Spezielle Jagdhunde (wie Irisch setter oder Labrador) haben natürlich einen stärkeren Jagdtrieb als ein Begleithund oder eine Bulldogge. Aber gerade die jagdhunderassen sidn dafür gezüchtet worden, mit dem Jäger gut zusammen zu arbeiten.
Keinem Jäger hätte es geholfen, wenn sein retriver ode rsetter einfach mal zu jagen anfängt udn nicht mehr auf den Jäger hört.
Also sidn diese rassen trotz jagdtrieb (mit entsprechender Ersatzbeschäftigung) recht gut zu erziehen udn der jagdtrieb ist wohl sehr gut handelbar.
Anders beim beagle. der wurde darauf gezüchtet selbständig in der Meute zu jagen. der musste nie auf einen Jäger höhren sondenr wurde losgelassen, um selber zu treiben und zu jagen.
Dort eine Kooperation zu erwarten, wird ungleich schwerer als eine Kooperation bei Setter und Retriver.
Der satz "Die Eigenarten des beagles weg zu tarinieren" (oder so) finde ich etwas seltsam.
Vielleicht auch nur unglücklich formiliert.
Bedenke bitte, dass ihr das wesen eines Hundes nicht wegtrainieren solltet/könnt.
Man sollte sich eine Rasse aussuchen WEIL man das Wesen mag.
Wenn ihr keinen selbständigen Hund möchtet der ein experte im spuren lesen ist (und daher auch ständig die Nase auf dem Boden hat), dann Finger weg vom Beagle.
Wenn ihr einen Hund wollt der mit euch zusammen arbeitet und gerne neues lernt, dnan lieber einen Hund, dessen Wesen das auch ist.
ich lese heraus dass ihr einen Hund wollt, der gut udn gerne mit euch zusammen arbeitet.
Dann schaut auf die geschichte der rasse - sidn es eher eingeständige Hunde (Wie die nordischen Hunde oder Windhunde) oder sind es rassen die eng mit dem menschen zusammen gearbeitet haben (viele jagdhundrassen, Hüterassen, Begleithunde)
Täglich 1-2h spazieren gehen
und mal ne wanderung von 20 km.
Das schafft ziemlich jeder gesunde Hund.
vom kleinsten Chi bis zum Straßenköter aus dem Tierheim.
Wollt ihr Rasseempfehlungen, müsst ihr schon genauer werden in den Vorstellungen 
Für einen jagdhund wie setter oder retriver halte ich 1-2h täglich bald noch etwas wenig (vor allem für einen Junghund!)
Obwohl der Jagdtrieb gut handelbar ist - und das ist er nur dann, wenn genug Ersatzbeschäftigung geboten wird - wollen diese und sehr viele andere rassen mehr als nur Spaziergänge. Antijagdtraining, Fährtensuche, Mantrailing, Dummy-Arbeit wären der ideale Ausgleich für diese Rassen.
Bedekt auch, dass Labradore haaren wie nix gutes - udn setter und Labbis gehen meist sehr gerne ins wasser.
Keine pfütze wird ausgelassen und ihr werden sehr oft einen dreckigen, nassen (ich fidne ja, jeder nasse Hund riecht unangenehm - meiner auch) Hund mit nach Hause bringen.