Beiträge von Manfred007

    Zur Schleppleine.
    Mach da deine eigenen Erfahrungen.

    Die wird oft ungünstig und manchmal falsch eingesetzt. Ja.
    Aber nur weil sie aus dem Jagdbereich kommt, darf ich sie trotzdem so einsetzen wie ich es für mich und meinen Hund für angemessen halte.

    Ich habe Arek mit 2,5 Jahren bekommen.
    Am zweiten Tag gleich waren wir im Park und ich hatte die Schleppleine rangemacht.
    Da war nix mit Training.
    Ich habe niemanden gestört, weil Menschen leere Wiese eben.
    Und der Hund konnte n bisschen mehr laufen.
    Und der hat sich gefreut, kurz gerannt, gewälzt und wilde das gespielt. Das ginge nicht an net normalen Führleine.
    Ich fand das wichtig und werde das beim nächsten second Hand Hund wieder so handhaben.

    Ich bin zu unsicher die ersten Wochen einen neuen Hund von der Leine zu lassen.
    Und auch wenn Schleppleine kein Freilauf ist, bietet sie mehr Freiheit als die Führleine.

    Training hat erst später angefangen.
    Aber auch da ist ja die Schleppleine nur Sicherung und hat sonst nix mit dem eigentlichen Training zu tun.

    Guck einfach wie es läuft. Mach dir Gedanken was zu deinem Hund und dir passt. Und dass man ne Schleppleine nicht in der Fußgängerzone oder an der Straße nutzt, sollte jedem klar sein ;-)

    Viel Spaß mit dem Neuzugang.

    Ich nehme mal an due wohnst in Berlin in einer Mietwohnung?
    Was sagt der Vermieter dazu?

    Es ist ratsam eine schriftliche erlaubniss zur Hundehaltung VOR der Hundeanschaffung zu haben.

    Ansonsten sehe iche s so wie die Andere:
    Hunde/Welpe zum jetzigen zeitpunkt: ja, ist n guter Zeitpunkt.
    Sollte es genau dieser Hund sein? nein - nicht unbedingt.

    Wenn ihr euch gemeinsam entscheiden habt einen Hudn aufzunehmen, sollten Überlegungen folgen wie "Welche Eigenschaften, Größe, Welpe ode rerwachsenes Tier"?
    Und hat man sich dann vernunfthalber geeinigt udn alles durchgesprochen, kann man gezielit nach einem passenden Tier suchen.

    Es kann natürlich auch andersherum gut gehen - aber durchdachte Enscheidungen bergen meist weniger Risiko als die "emotionalen".
    Und im Moment (Hundewunsch+süße welpen zum mitnemhen) ist es einfach sehr emotional (was dir auch keiner verdenken kann ;) )

    Darüber hinaus würde ich auch bei Bekannten ganz genau schauen ob es wirklich ein Ups-Wurf war..
    In den meisten Fällen ist es das nämlich nicht. (Und wilde Vermehrerei würde ich ebenfalls nicht durch einen Kauf unterstützen)
    Du kennst die Eltern - auch die großeltern? Sehr viele genetische Erbkrankheiten überspringen eine generation. udn wenn die Eltern egsund sind, iste s gar nicht sos elten dass die Welpen krank sind. wenn vorher nicht auf Stammbaum und ähnliches geachtet wird.

    Ich schließe mich auch der Meinung an,
    dass ich meinen (unkastrierten) Hund nicht dort betreuen lassen würde. Nicht mal kurz.
    wer nicht verhindern kann dass sich die eigenen Hunde (die man ja imme rnoch am besten kennt) fortpflanzen, dem traue ich das auch nicht bei fremden Hunden zu.

    Gerade Münsterländer und Bretonen sidn ausgesprochen gute Jagdhunde (die spaniel denke ich auch)
    wollt ihr denn in die Richtugn "Jagd-ersatz-Training" gehen? als Dummy, mantrailing, Fährtensuche und und und ...
    Muss ja nicht sportlich sein, aber regelmäßig wäre schon gut - warum holt man sich sonst einen "Spezialisten" fürs jagen wenn man nix in de rRichtugn machen möchte.

    kromfohrländer zählen zu den begleithunden udn könnte ich mir sehr gut vorstellen.
    Als Anregung fällt mir noch der (das) Kooikerhondje ein - wie sehr diese rasse "Jagdhund" ist, weiß ich aber nicht.

    Benötige Schwarmwissen. :hilfe:

    Ich (Ersthund-Halterin) suche jetzt ein Geschirr für meine Luna (Schäferhund-Ridgeback-Mix, anderthalb Jahre), weil wir das Sicherheitsgeschirr dem Tierschutzverein zurückgeben müssen. Sie wird noch eine gewisse Zeit ausschließlich an der Schleppleine geführt werden müssen, weil sie einen starken Jagdtrieb hat und in entsprechenden Situationen ins Geschirr springt. Sie zieht eigentlich nicht, aber wenn sie zieht, hat sie sehr viel Kraft sodass sogar Herrchen Mühe hat sie festzuhalten. Wir haben mit Hundeschule angefangen. :smile:

    Ich habe gefühlt 500 Seiten mit Geschirren angesehen und bin jetzt noch mehr verwirrt als vorher. Worauf sollte ich achten, inbesondere beim Sitz des Geschirrs. Könnt ihr etwas empfehlen? Wenn ihr noch mehr Angaben braucht, haut ruhig raus! Dankeeee! :gut:


    Universaltip:
    Mit Hund anprobieren!


    Auch das tollste Geschirr ist schlecht, wenn es nicht gut sitzt.
    und es gibt definitiv nicht DAS geschirr was wirklich jedem Hund passt.

    Ich mag AnnyX sehr gerne, weil die bisher an jedem Hund den ich damit gesehen haben gut saßen.
    Gut verstellbar sind, gut gepolstert sind.

    Ich bevorzuge Führgeschirre (Bruststeg, Rückensteg, links und rechts ne Schnalle)
    Norwegergeschirre (wie die von K9) sitzen sehr oft unvorteilhaft.
    Ganz oft stört der vordere Bruststeg den Hudn in de rBewegung. Und auch der Bauchgurt sitzt sehr oft zu weit vorne, direkt unter dne Achseln.

    Also, am besten du gehst in den Laden und probierst an.
    Oder du bestellstw as mit der Option auf Rückversand.
    Maßschneidern geht auch noch (da kann man aber nicht zurück schicken wenns nicht passt, und weil ma selber messen muss, kann es sein dass man sich als Laie vermisst)

    Uwe Radant (google ma) hat auch sehr gute Geschirre zu vernünftigen Preisen.

    Ja es gibt ne große Auswahl ^^ enstcheiden muss du letzendlich selber.

    Viele gute Geschirre von kleineren Marken gibt es meist nicht im Zoogeschäft. (Trixie, Wolters, Hunter findet man fast überall ...)
    Falls das zu euch passt, empfehle ich dir mal eine Hundemesse zu besuchen.
    Dort gibt es meist viele Hundezubehör-Aussteller udn auch viele eher kleinere Marken.
    Ich hatte letztes Jahr das Glück, dass bei uns ein Geschirr-Näher war. Vor Ort beim Hund maß genommen hat. Dann kann auch fast nix mehr schief gehen mit dem perfekt angepassten geschirr ;)
    (selbst geschneiderte Geschirre sind im übrigen nicht teurer als ein gutes industriell gefertigtes)

    Vergleiche deinen Welpen ruhig mal mit einem Kind.
    Das schadet nicht.

    Stell dir vor du adoptierst nen 4 jahre alten Jungen der die welt udn sein neues Umfeld erkunden will.
    Der msus doch auch nicht permanent an der Hand bleiben.
    Und wenn er an der hand bleiben muss weil es nicht sicher genug ist, nimmst du ihn an die Hand.
    Stell dir vor du müsstest eine leine nehmen - wäre die am hals oder am Brustkorb?

    Ich würde einen so jungen Hund nur am geschirr führen, da dürfte er ziehen und schnüffeln und (fast) alles was er will.
    wenn ich dann Leinenführigkeit trainiere am Halsband, nur für wenige kurze Minuten.

    Ein hund kjann sehr gut unterscheiden dass er am geschirr nicht Beifuss laufen muss, am halsband aber schon.

    Bedenke auch dass JEDES lebewesen am besten lernt, wenn alle bedürfnisse erfüllt sind.
    Bedürfniss nach Sicherheit, nahrung, Bewegung, Erkundung usw.

    Morgens aus dem bett raus und erstmal zum pipimachen leine laufen üben. das ist mehr als unfair.
    Man setzt ja auch nicht ein 5 Jähriges Kind gleich mal nach dem Aufstehen ans zahlen lernen ...
    erstmal essen, schnattern, kuscheln, bewegen/spielen - DANN kann gut gelernt werden.

    Ich möchte dir und deinem Mann gerne ein gutes Buch empfehlen:

    Einfahc mal Klappentext durchlesen :)


    Grds hätten wir den Hund auch gern nachts im Schlafzimmer, allerdings haben wir einen leichten Schlaf und da der Hund meiner Schwester regelmäßig bei uns "Urlaub" macht wissen wir, dass Hundekrallen auf unserem Boden ziemlich laut sind und wir deswegen nachts regelmäßig aufwachen :-/
    Deswegen ist es eine reine Vernunftentscheidung, dass Hundi unten nächtigen muss.


    Teppich/Auslegeware im Schlafzimmer wäre auch eine Alternative ;)

    Hi,

    ja, es gibt sehr viele meinungen und jde hat wohls eine Berchtigung. denn ejde fußt auf unterschuedlichen Ansätzen udn erfahrungen.
    Ich vertrete z.B. die Meinung,
    dass die Größe eines Hundes nicht entscheidet ob er in der Wohnung gehalten werden kann oder nicht.

    In de rRegel ist die Wohnung der Rückzugsort, zum schlafen udn kuscheln udn fressen udn kurz spielen - auch in einer 30m² Bude findet sich ein Platz für ein großes Hundebett wenn man will.
    Draußen findet die Action statt und drinnen wird geruht.

    Ich würde eher auf das stockwerk/die Etage schauen.
    Ich wohne im 5. stock udn musste auf einen kleinen hund ausweichen, den ich täglich die Treppen runter tragen kann.
    Denn da sist der nachteil bei de rwohnungshaltung.
    Der Hund muss 3-4 mal am Tag Treppen laufen - eine sehr unnatürliche, stauchende Bewegung.
    Mal überhaupt kein Thema, auch mal für 1 Woche oder so.
    Aber jeden Tag 3-4 mal über mehrere Jahre - das kann schon arg auf die Gelenke gehen. Und ich möchte nicht verantworlich sein dass mein hund im Alter Schmerzen und Bewegungseinschränkungen hat.

    Desswegen würde ich immer, wenn ich ab dem 3. Stock aufwärts wohne ohne Fahrstuhl, einen Hund halten den ich tragen kann. Bei mir sind das 10-12 kg die ich getragen bekomme - täglich. (habe das mit wasserflaschen geübt die ich hoch und runter geschleppt habe).
    Man muss ja auch gucken, dass man den Hund die Treppen mal getragen bekommt wenn er eine OP am Bein oder so hatte.

    Zum jagdtrieb.
    Ja den haben die meisten Hunde mehr oder wneiger.
    Spezielle Jagdhunde (wie Irisch setter oder Labrador) haben natürlich einen stärkeren Jagdtrieb als ein Begleithund oder eine Bulldogge. Aber gerade die jagdhunderassen sidn dafür gezüchtet worden, mit dem Jäger gut zusammen zu arbeiten.
    Keinem Jäger hätte es geholfen, wenn sein retriver ode rsetter einfach mal zu jagen anfängt udn nicht mehr auf den Jäger hört.

    Also sidn diese rassen trotz jagdtrieb (mit entsprechender Ersatzbeschäftigung) recht gut zu erziehen udn der jagdtrieb ist wohl sehr gut handelbar.

    Anders beim beagle. der wurde darauf gezüchtet selbständig in der Meute zu jagen. der musste nie auf einen Jäger höhren sondenr wurde losgelassen, um selber zu treiben und zu jagen.
    Dort eine Kooperation zu erwarten, wird ungleich schwerer als eine Kooperation bei Setter und Retriver.

    Der satz "Die Eigenarten des beagles weg zu tarinieren" (oder so) finde ich etwas seltsam.
    Vielleicht auch nur unglücklich formiliert.
    Bedenke bitte, dass ihr das wesen eines Hundes nicht wegtrainieren solltet/könnt.
    Man sollte sich eine Rasse aussuchen WEIL man das Wesen mag.
    Wenn ihr keinen selbständigen Hund möchtet der ein experte im spuren lesen ist (und daher auch ständig die Nase auf dem Boden hat), dann Finger weg vom Beagle.

    Wenn ihr einen Hund wollt der mit euch zusammen arbeitet und gerne neues lernt, dnan lieber einen Hund, dessen Wesen das auch ist.

    ich lese heraus dass ihr einen Hund wollt, der gut udn gerne mit euch zusammen arbeitet.
    Dann schaut auf die geschichte der rasse - sidn es eher eingeständige Hunde (Wie die nordischen Hunde oder Windhunde) oder sind es rassen die eng mit dem menschen zusammen gearbeitet haben (viele jagdhundrassen, Hüterassen, Begleithunde)

    Täglich 1-2h spazieren gehen
    und mal ne wanderung von 20 km.
    Das schafft ziemlich jeder gesunde Hund.
    vom kleinsten Chi bis zum Straßenköter aus dem Tierheim.

    Wollt ihr Rasseempfehlungen, müsst ihr schon genauer werden in den Vorstellungen ;)

    Für einen jagdhund wie setter oder retriver halte ich 1-2h täglich bald noch etwas wenig (vor allem für einen Junghund!)
    Obwohl der Jagdtrieb gut handelbar ist - und das ist er nur dann, wenn genug Ersatzbeschäftigung geboten wird - wollen diese und sehr viele andere rassen mehr als nur Spaziergänge. Antijagdtraining, Fährtensuche, Mantrailing, Dummy-Arbeit wären der ideale Ausgleich für diese Rassen.

    Bedekt auch, dass Labradore haaren wie nix gutes - udn setter und Labbis gehen meist sehr gerne ins wasser.
    Keine pfütze wird ausgelassen und ihr werden sehr oft einen dreckigen, nassen (ich fidne ja, jeder nasse Hund riecht unangenehm - meiner auch) Hund mit nach Hause bringen.

    Ich würde mich auch darauf einstellen die erste Zeit (vielleicht Wochen) unten zu schlafen.
    Wann dann der Übergang stattfindet, könnt nur ihr ganz alleine entscheiden. Jeder Hund und jeder Hundehalter ist da anders (jedes Hunde-Mensch-Team ist anders).

    schlasft erstmal untem bei ihm, baut Bindung auf, wachst gemeinsam in euren Alltag rein, lernt den Hund kennen und lernt angemessend arauf zu reagieren.
    Hört da auf euer Bauchgefühl wie, wann, ihr was am besten macht und hört nicht unbedingt auf einen "starren Trainingsplan" von Leuten die weder Hund noch euch kennen.

    Ein Austausch ist immer gut, keine Frage, aber nur ihr könnt entscheiden was für euch der richtige Weg ist.
    Ich kann z.B. verstehen dass der Hund nicht mit hoch ins Schlafzimmer soll.
    Aber für mich und meinen Hund (wie gesagt, jeder Mensch+Tier ist das anders) käme eine räumliche Trennung bei der Nachtruhe niemals in Frage.
    Desswegen würde ich euch sogar raten, den Hudn generell mit im Schlafzimmer schlafen zu lassen ;)
    Wenn ihr das nicht wollt (wie gesagt, was OK ist ...) wäre es blöd ihn erst ins Schlafzimmer zu lassen, und es ihm dann wieder zu verbieten.
    Also am bsten ist ihr schlaft unten und zieht dann später wieder hoch.

    Vielen Dank für eure Tips, also es ist jetzt nicht so dass wir den Hund zum Kuscheln zwingen, es ist schon der Hund der dann ankommt und sich ankuschelt. Wir hatten erst gedacht dass es vielleicht damit zu tun hat dass er ihn nicht erkennt weil das Licht immer schon fast ganz aus ist und nur so eine ganz kleine Lampe an ist. Aber ich werde einfach mal probieren mich nicht aufs Sofa zu setzen und schauen ob es sich ändert. Das einzige was ich nicht verstehe ist dass er das nicht immer macht und vor allem vorher nicht gemacht hat.


    Wenn du denkst dass es an mangelnem Licht liegen könnte probiere es doch aus.
    Du kennst deinen Hund am besten.

    Ich kenne meinen Hund, und in solch einer sStuation würde mir auch als erstes "Bedrohung durch unbekannte Person im Raum" in den Sinn kommen.
    Zu meinem Hund würde "Frauchen ist meine Resource" gar nicht passen.
    Nur du weißt, was zu deinem Hund passt.

    Frage wäre ja auch, wie reagiert ihr auf das knurren? Wie geht es weiter für den Hund? Hört er alleine auf, wird es stärker, müsst ihr eingreifen usw?

    Wenn ich bei meinem Hund nur sehr schwer einschätzen kann, warum er nun knurrt (und diese eine Situation die Einzig seltsame Knurrsituation wäre)
    würde ich vermutlich gar nicht groß rumerziehen oder trainieren.
    einfach die Situation etwas ändern und gut ist.
    Licht an, abends nicht mehr auf die couch, rausgehen nachdem der Freund im bad fertig ist, wenn der Freund rauskommt ruft er den Hund zu sich ... es gibt so viele Dinge die man ändern kann ide gar nicht aufwendig sind.

    manchmal kommt und geht ein Verhalten auch einfach so - nicht imme rmuss alles für uns einen einzigen Grund geben.
    Manchmal, bei so kleinen Dingen (wie gesagt, wenn nix weiter bednekliches dazukommt) reicht ein "ist eben so" aus ^^ Mir zumindest

    japp, kann man beim kauf auswählen - ist dann ne andere halterung.

    Bei uns passte die gepäckhalterung aber nicht (mein sattel war zu groß oder so).
    aber ging auch gut direkt auf den gepäckträger drauf.

    mit halterung am rahmen wäre es aber federnder uns sicher etwas angenehmer für den hund.