Beiträge von Manfred007

    Wir haben diesen seit 2 Jahren und sind sehr zufrieden.
    Das war so mit der größte den ich gefunden habe - Arek hat ca 39cm SH und 10kg gewicht.

    Es ist etwas eng, aber geht gerade noch so. arek geht gerne rein und entspannt sichtlich.
    Aber wichtig ist eine Zusatzpolsterung.
    Wir haben ein Mini-Hundekissen drinne und immer ein handtuchd abei, was ich auf die stelle lege wo er den kopf ablegt.
    damit er nicht die ganze zeit auf Korb liegen muss und er es etwas weicher hat für den kopf (er legt immer die Schnauze so auf den Rand)

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    Im Sommer, wenn ich lange Strecken fahre, befestige ich noch ein weißes Handtuch (mit Wäscheklammern) auf dem Gitter - so hat Arek auch Schatten.

    Was mich gerade stutzig macht ist die Frage nach Mittelmeerkrankheiten wenn der Hund aus Ungarn kommt.
    Ist das möglich? Hätte ich zumindest nicht gedacht.

    Ich denke auch dass es sehr auf den Verein ankommt.
    Ein vernüntiger Verein apsst da schon auf und kann dieselbe Garantie geben, wie ein deutsches Tierheim.
    Krankheiten können immer auch später auftreten, dessen bist du dir ja bewusst.

    Was ich vorher nochnal ansprechen würde sind Flöhe bei einem nächsten Auslandshund. (gerade wegen deiner zwei Katzen)
    unser Auslandshund (Polen) kam von einem wie ich fidne sehr gutem Verein, wir haben ihn dort abgeholt udn das polnische Tierheim und die Unterbringung gesehen.
    Flöhe sind dort "vorprogrammiert".
    Arek kam auch m,it Flöhen zu uns - war halt nicht unebdingt schlimm - aber ichd enke mit 2 Katzen kann das schons ehr lästig werden.
    vielleicht hat der Verei Möglichkeiten, da vorher mit nem Flohhalsband oder so was zu machen.

    Ansonsten ist Arek aber auch augenscheinlich kerngesund, Flöhe hatte er seitdem nie wieder

    dann lasst ihn doch nicht am zweiten Tag schon alleine.
    Gebt ihm doch Zeit erstmal anzukommen und die Trennung von Mutter und Geschwistern zu verarbeiten.

    Alleine sein üben hat doch noch zeit oder nicht?
    Wenn ihr ihn jaulen lasst die ganze zeit,
    Lernt er nur dass ihr seine Bedürfnisse nicht erfüllen könnt und er bei euch nicht sicher ist. (kein Hund würde einen Welpen in einer fremden Umgebung völlig schutzlos alleine lassen)

    So kann man sich ein echtes Trennungsproplem schön selber schaffen.

    Doch, als Tierheimgassigänger zum Beispiel. Wobei man da natürlich nicht mit einem Hund im Freilauf spazieren geht, geschweige denn ein Jagd-Ersatztraining für einen Husky absolviert.Diese Aussage keine kleinen Hunde zu mögen finde ich ewas fies, die Sache mit dem Wolf großen Quatsch. Ich kann ja verstehen, wenn sie nicht gefallen, aber sie nicht zu mögen... wohlgemerkt ohne sie zu kennen... das sind genauso Hunde mit denen man sich auseinandersetzen muß wie große.
    Huskies sind eigentlich eher etwas für Mehrhundehaltung. Ich finde es auch immer etwas komisch, sich in eine Rasse zu verlieben, ohne persönliche Erfahrung mit wenigstens einem Vertreter zu haben.

    Aber auch das ist nur ein ganz geringer Teil der Praxis.
    Mit einem Tierheimhund Gassi zu gehen und mit einem zusammen zu leben, ist ein sehr sehr großer Unterschied.
    Das was man alsa gassigänger erfahren kann, sind Eigenheiten und Situationen - vor allem weniger gute.
    Komme ichd amit klar wenn der Hudn nur an der leine zieht, wenn er mich an der Leine nicht beachtet, wenn er andere Hunde anklefft usw.
    Zu einem TH-Hund baut man in der regel keine Bindung auf (zumindest ich nicht wenn ich 1 mal die Woche da war)

    Ich wurde sehr schnell auf den Teppich geholt.
    "Hunde aus dem TH seien so dankbar", "Hunde sind die besten Freunde des Menschen, immer lieb, immer treu" "Ein Blick und ihr versteht euch sofort" ...
    Nene - die Hunde aus dem TH haben sich (zurecht) einen freuchten Dreck für mich interessiert. Wie sollen sie auch zu jemandem eine Bindung aufbauen, wenn jeden tag ein anderer mit ihnen raus geht, wenn diese 1h am Tag alles ist was sie haben, wollen die sich bewegen und die gegend erkunden - und sind nicht daran interessiert mit mir eine Vertrauen herzustellen.

    wenn man das hinbekommt ohne beleidigt zu sein, weiß man dass es beim Hund um bedürfnissbefridigung geht udn nicht daraum, dass ich viel Spass habe.
    Außederm lernt man, dass man sich Vertrauen und Bindung verdienen udn erarbeiten muss.

    Aber wie es ist mit einem Hund zusammen zu leben, lernt man nicht...

    Im grunde ist es so;

    du gehts THEORETISCH den Ablauf des Tages durch. Das ist schön und gut aber Theorie und Praxis sind noch mal was anderes.
    Du sagst du würdest mit den Hund rausgehen, aber in deiner Theorieplanung hast du es gleich mal nicht praktisch umgesetzt, weil was sollst du den da?

    Ja laufen und den Alltag mit Hund simuieren, was denn sonst?

    Das wirst du mit Hund dann offenbar eh jeden Tag machen, aber 3 Wochen bekommst du das nicht alleine durchgezogen?

    Was ist dann nach 3 Wochen mit Hund, wird auf eine stunde runtergekürzt oder schaffst du es? Bist du zu Müde? Bekommst du das überhaupt realistisch in den Tagesablauf rein?


    Aber anders als theoretisch kann man doch als Neuhundehalter gar nicht rangehen.
    Bevor man nicht mit Hund zusammen gelebt hat, kennt man nun mal keine Praxis.
    Das ging hier JEDEM (der nicht schon immer Hunde in der familie hatte) so.

    Naja, und das mit dem simulieren ...
    Ehrlich - wer macht das denn schon? ich habe es nicht gemacht und würde auch nicht ohne Hund Spazieren, Wandern oder RadTouren machen - Mit Hund ist das vollkommen was anderes.
    Es ist nicht gut wenn man sich komplett verbiegen muss für die Hundeanschaffung - das geht auf Dauer nicht gut.

    Aber ich sehe hier schon dass ein Hund gut ins leben passt - auch wenn der TE keine Lust hat morgens alleine 2h draußen rumzueiern.

    Zur/zum TE:
    Ich denke ein Hund passt gut in dein Leben, so wie du es schilderst.
    Was die Praxis nachher bringt, wirst du ja dann sehen - udn dass es anders als die Theorie ist, wirst du auch dann sehen ^^
    Aber jeder Hundehalter macht da eigene Erfahrungen -w eil jedes Hund-Mensch-Team einfach unterschiedlich ist.

    Wichtig ist dass du gut durchdacht an probleme gehst, reflektierst und bereit bist auf manche Bequemlichkeit zu verzichten um dem Hund ein gutes Leben zu bieten.
    Auch wenn es gut ist für probleme einen Plan B oder C zu haben.
    keiner kann das ganze Leben durchplanen und auchbei noch so guter Planung, kommt man in unerwartete Situationen.
    Und hier finde ich vor allem die Bereitschaft wichtig, dem Hund dennoch gerecht zu werden.

    Auch in 5, 10 oder 15 Jahren.

    Einen Welpen würde ich mir nur dann holen in deiner Situation,
    wenn ich für mind. 6 Monate sicherstellen kann, dass er nicht alleine sein muss.
    Ich würde natürlich dennoch das Alleine sein üben usw - aber falls er es nicht kann, habe ich Plan B und C.

    Wir haben einen Erwachsenen Hund aus dem Tierschutz übernommen und mein mann hatte 3 Monate frei. Ichw ar sehr froh darüber.
    Denn es ist für mich einfach furchtbar den Hund alleine zu lassen, wenn ich weiß dass er darunter leidet. (echt ein mieses Gefühl).

    Aus Erfahrung kann ICH für mich auch sagen, dass ich mir keinen Hund holen würde wenn ich alleine wäre.
    Am Anfang sagt sich das wirklich sehr leicht "Jaaa! jeden tag 3-4 mal raus, überhaupt kein Thema!"
    Ich bin sehr froh dass ich das nicht muss (wir teilen uns das). wenn es mir nicht gut geht, das Buch so spannend ist und ich es nicht beiseite legen mag, oder wenn ich mal einfach nen super stressigen Tag hatte und nur noch die Füße hochlegen will.
    da bin ich wirklich froh, dass ich nicht raus muss - das ist eben etwas, was ich erst nach der Hundeanschaffung wirklich weiß ^^

    Was ich dir raten kann (das habe ich gemacht und es hat mir geholfen).
    geh doch ein paar mal ins örtliche Tierheim und biete dich als Gassigänger an.
    Echten Hundekontakt mit verschiedenen Hunden und deren problemen und Eigenheiten, finde ich viel effektiver als Staubsaugen oder frühes Aufstehen zu simulieren.

    Zu ein paar deiner Aussagen möchte ich mich noch äußern.
    Ich denke es ist ratsam, wenn du dich von der Einstellung verabschiedest, du hättest da einen Wolf an der Leine.
    Ein Husky ist ein Hund, auch ein Dackel ist ein Hund - beides sind keine Wölfe.

    wenn ich ein Pferd mit einem Reiter sehe, denke ich ja auch nicht daran, dass das Tier vom urpferd abstammt welches kaum größer als eine Katze war und nie im leben einen reiter mit sich hätte rumtragen können.

    Der ständige Vergleich Wolf-Hund bereitet im zusammenleben mehr Missverständnisse und Probleme als gut tun.
    Das sind zumindest meine Erfahrungen.

    Dann noch zur Rassewahl:
    Der Husky ist ein schönes Tier, keine Frage -
    aber ich habe keine Argumentation gelesen, warum es ein husky sein soll - also der einzige Grund war "große, gesunde rasse" - das trifft auf etliche Rassen zu ^^

    Informieren dich wirkllich noch mal ganz genau ob es der Charakter des Huskys ist, der zu dir und deinen Vorstellungen passt.

    In meins passt er nicht - nicht wegen der vielen Bewegung die er braucht. (ich würde super gerne Zughundesport machen - geht mit meiner 10kg Kröte aber nicht ^^)

    Wegen des Jagdtriebes - ich habe keine Lust auf jahrelanges 100% konsequentes anti-Jagdtraining, auch keine Lust aud ständigen Leinenzwang, keine Lust beim Waldspaziergang ständig die Augen und Ohren offen zu halten und Sorge zu haben, dass der Husky abhaut oder mich aus den Latschen wirft wenn er an der schleppleine ist und lossprintet.

    Wegen der Selbständigkeit - ich möchte einen Hund der gerne mit mir zusammen arbeitet, ein Husky ist da eher der Hund, der genau weiß dass er den Menschen nicht braucht ...

    Wegen des Rufes - ich möchte nicht ständig auf der Straße angelabert werden, was ich doch für einen schönen Hund habe, ob der mal angefasst werden darf, ob ich den auch auslasten kann, dass ich dem eh nicht gerecht werden kann usw.

    das sind so die ausschlaggebenden Punkte - Die Größe spielt in meinem Leben auch noch eine Rolle - (kleinere Hunde sind einfach unglaublich praktisch und für mein Leben viel kompatibler) - kann aber auch verstehen dass man eher große Hunde mag.

    Wenn du alternative rassevorschläge suchst - solltest du so detailliert wie möglichs chreiben was du vom Hund erwartest, welche Eigenschaften erwünscht oder unerwünscht sind, was du mit dem Hund vorhast. (Vielleicht so gar, der Übersicht halber, einen neuen Thread aufmachen)

    Ansonsten wünsche ich dir ganz viel Spass bei der aufregenden Zeit der Planung und Vorbereitung! =)

    LG

    Ich glaube, dass ein Hund sehr auf Herrchen/Frauchen fixiert ist, ist kein ausschlaggebendes Indiz dafür, dass er lieber alleine sein würde.
    Ich glaube, dass der Ersthund es blöd finden würde, jetzt Herrchen/Frauchen zu teilen, ist zu menschlich gedacht.
    Weiß nicht, kann mir schwer vorstellen dass ein Hund da neidisch oder sonst was wird ...

    Nennt man das ganze anders, wäre es Ressourcenverteidigung. Der Ersthund sieht Herrchen/Frauchen als Ressource udn will das mit niemandem teilen.
    Dann würde ein Zweithund natürlich für viele stressige Situatuinen sorgen (So ein Stress ist für den ersthund siche rnicht toll).
    Allerdings würde ich es nicht wollen dass mein Hund mich derart als Resource ansieht, dass er alle anderen doof findet ... da würde ich dran arbeiten und dann hätte sich das auch mit dem Zweithund gegessen ;)

    Natürlich ist ein Zwethund nicht für jeden Hund toll und sie profitieren nicht immer voneinander.

    Wenn der Halter ein bisschen Ahnung hat und engagiert ist beiden Hunden gerecht zu werden, schafft man denke ich bei den aller meisten Hunden eine freidliche Koexistenz. (ich gehe jetzt von den hunden aus die ich so kenne - was nicht so sehr viele sind - und was ich so über die jahre in Foren mitbekommen habe)
    Man muss sich nicht lieben um gut zusammen leben zu können - gilt auch für Hunde.
    Hunde sind Opportunisten - da wo sie gut behandelt werden (Alle Bedürfnisse befridigt werden), da fühlen sie sich wohl - egal wie viele andere Hunde da noch leben.

    Ausnahmen gibt es natürlich immer wieder. (Vielleicht aus Rasse-abhängige Ausnahmen)
    Aber das zeigt eigentlich, dass man einen Zwethund auch nicht nur als spielpartner für den ersten holen soll. Das geht nicht selten in die Hose.
    Man sollte sich den Zweithund aussuchen, weil man es selbe rmöchte. Weil man die Arbeit sich machen möchte udn selber davon profitieren möchte.


    Mein Hund gehört auch zu den Hunden, die nicht wirklich andere Hunde um sich rum brauchen. mal zum kurzen spielen. Aber mehr auch nicht.
    Das merke ich z.B. daran, dass die Kommunikation mit anderen hunden immer sehr kurz ist. Kurzes schnuffeln, wenn überhaupt - wenns gut läuft wird mal gespielt. Aber nie länger als 1 Minute.
    Bei fast jeder Hundebegegnug bekomme ich ihn weggerufen - oft auch mitten im laufen. und unser Rückruf ist alles andere als perfekt ;)

    Eigentlich ist er ein sehr entspannter Hund der sich super in jeder Situation einfügt. Aber wenn wir z.B. beim familientreffen sind (mit anderem Hund) - meiner in der Ecke liegt und sich der andere Hund mal durch den Raum bewegt - ist meiner super schnell genervt und ist ständig dabei, den anderen Hund zurecht zuweisen.
    Nach zwei Tagen konsequenten Eingreifen meinerseits, ist alles gut und entspannt - aber Arek interessiert sich trotzdem nicht für den Hund.

    Er lässt sich auch nicht wirklich von anderen hunden beeinflussen.
    Schwägerin hatte mal zwei Hunde, die haben bei jedem Pups gebellt und sich gegenseitig richtig reingesteigert.
    Arek hat das nicht interessiert - er war wachsam, hat sich aber nicht mitreißsen lassen.

    Ich denke das sind so einige Indizien dafür, dass er einen Zweithund nicht um sich haben brauch.
    (irgendwann möchte ich aber einen zwethund - udn wenn sichd araus mehr als eine friedliche Koexistenz entwickelt, würde ich mich riesig freuen, dgehe aber nicht davon aus. Ich denke aber, dass der Zweithund sehr vom Ersthund profitieren würde - also bei uns)

    Wenn du einen wirklichen Jäger erwischst, gibt es keine wildfreien Gebiete. (Ich zumindest habe noch keins gefunden.)


    Ich empfehle dir Strand mit Steilküste - da kann sich auch nix in den Dünen verstecken.
    Ich wohne schon mein Leben lang hier und habe noch nie einen Hasen, oder Reh am Strand gesehen.
    Und Vögel jagen ... ja dann kann man wirklich nirgends den Hund freilaufen lassen. Niemals ...

    @Pinky4

    Naja den Eindruck, dass er sich beraten wollte, hatte ich nicht. :ka: Schließlich gab es gute Berichte und ernste Ratschläge, die alle mit "das wird schon" und"es gibt ja Ausnahmen" abgehakt wurden.

    Eigene Erfahrung machen ist ja gut und wichtig. Aber klug ist auch aus Fehlern anderer zu lernen.


    Du kannst nicht aus den Fehlern von Wildfremnden Leuten lernen ...
    Dass eine Handlung zu einem Fehler wird, hängt von vielen faktoren ab - und wildfremnde menschen übers Internet haben in der regel gar nix gemeisnam ...

    Ich wollte ne Spiegelreflexkamera. hat meine Mutter mir von abgeraten, sie hat sich vor 2 Jahren auch eine gekauft udne s bereut, weil sie die gar nicht richtig nutzt. Hat auch gesagt "ich kenn dich (bin ja auch ihre Tochter), du wirst die bestimmt auch nicht nutzen, schmeiß das Geld also nicht zum Fenster raus.
    hab mir trotzdem eine gekauft - und es nie bereut. Mittlerweile bin ich shcon beim 3. Objektiv und freue mich täglich an der Kamera und den Bildern.

    Klar, hätteauch nach hinten losgehen können. udnw enns beim hund nach hinten los geht, ist es deutlich schlimmer als beim kamerakauf. - ich wollte nur sagen, dass man auch fehlern von Wildfremnden menschen, nicht wirklich lernen kann.
    Von guten informationen jedoch schon.

    Ich hatte übrigens nicht den Eindruck dass der TE alles für nichtig erklärt hat.
    Er hat umgedacht, nach Alternativen gefragt, Agility und co hat er gleich im 2. post aufgegeben.
    Er hat von Anfang an gezeigt, dass er sich auf den husky einstellen möchte.

    Und ein bisschel blauäugigkeit gehört meiner Meinung nach immer dazu. das ist das lebensrisiko.
    Niemand kann anhand von gesprächen und infos 100% ermessen, worauf er sich einlässt.

    Und wenn de rrest apsst, ist es völlig OK zu sagen "ich möchte einen husky, weil der wunderschön ist und mich fasziniert".
    wenn sich die Hobbys und Haltungsvorstellungen dann decken und dem gerecht werden kann - dann passtd as doch.

    Niemand hier aht einen Hund den er nicht shcön findet.
    Die meisten hier haben Rassen, die sie wirklich halten möchten - obwohl es 100 Alternativen gibt.

    Ich möchte später unbeduingt nen Windhund (sehr gerne einen Barsoi). Sensibel, verkuschelt, elegant, dezent, Menchenbezogen aber fremnden gegeüber misstrauisch, keinen absoluten Gehorsam oder permanente zusammenarbeit.
    dafür würde ich mich auch einschränken (lange radtouren wären sicher nicht mehr drin -. udn vollblutjäger ist jetzt auch nicht unbedingt meins, aber ich kann das gut an meinem wohnort handeln durch wildfreie gebiete).

    Es gibt viele Rassen die meinen Wünschen entsprechen würde - ja vielleicht sogar "besser passen".
    Aber wenn ich vom Windhund nun mal absolut fasziniert bin und dem gerecht werden kann (weil ich mich drauf einstellen kann) - dann ist der grund "ich finde die rasse einfach nur super!" legitim wie ich finde.

    @Tahlly

    Der Post wo du mich angesprochen und sehr ausfürhlich geschrieben hast, ist auf seite 17.
    habe gerade noch mal geguckt und nochmals gelesen.
    Den fand ich sehr informativ und hilfreich.

    Aber zu deinen Beweggründen, weshalb es bei dir ein Husky sein sollte, habe ich nichts gefunden ...