Beiträge von Manfred007

    Als Nichtkinderhalter muss ich fragen - wieso? :D


    Beim trocken werden muss man sehr viel Kleidung wechseln mehrmals am tag.
    Im Winter haben Kinder mehr und dickere Schichten an die es umzupellen gilt.

    Schlüpper und Schorts zu wechseln geht schneller/nervfreier als schlüpper, Hose, Thermohose, Strumphose, Skihose usw ...

    Außerdem kann es gut sein dass ein Kidn mit nassen Klamotten draußen länger rumrennen muss.
    Bis man merkt dass die Hose nass ist, bzw bis man die nächste wechselmöglichkeit hat kann mitunter etwas dauern.
    Im Winter mit nassen Hosen rumzurennen ist für die Gesundheit deutlich gefährlicher als im Sommer.

    Zumahl man ja auch häufiger waschen muss und im Sommer die Wäsche besser/schneller trocknet als im Winter - sofern man keinen Trockner hat.

    Auch von mir gibt es den Rat:

    Behandelt das Hundekind ähnlich wie ein Menschenkind.
    Ihr habt 3 - also habt ihr da schon gut Erfahrung und Bauchgefühl ;)

    Das heißt natürlich nicht dass der Hund jetzt Kleider angezogen bekommt oder am Tisch zum essen sitzt.

    Es bedeutet, dass ihr euch in den Hund hineinversetzt, Bedürfnisse erkennt und befridigt.

    Wenn euer Kind Nachts die ganze zeit weint, ignoriert ihr es auch nicht.
    Das erste was Eltern normalerweise tun ist, sich ein Beistellbett oder ein Babyphone zu kaufen um immer sofort zur Stelle sein wenn dem Winzling etwas fehlt.

    Ein hochsziales lebewesen wie den Menschen im kindesalter Nachts zu zwangs zu isolieren und durchgängig schreien und weinen zu lassen, ist seelische und psychische Gewaltanwendung und strafbar. Zurecht. Macht ja auch kein normaler Mensch.
    Ein Hund ist genauso hochsozial wie ein Mensch - bitte bedenkt das unbedingt.

    Gerade in den ersten Welpenwochen im neuen Zuhause geht es nicht um vorrangig Erziehung, sondern um Bindung.
    Durch Bedürfnisserkennung und -befridigung baut man Bindung auf - man verzieht so weder Hund noch KInd.

    Ihr erzieht doch auch eure Kinder dass sie auf mich hören, bei rot an der Ampel stehen bleiben, nicht mit Spielsachen schmeißen usw.
    Wie schafft ihr das? Mit ignorieren und isolieren? Oder mit Verständnis, liebevoller Konsequenz und Geduld?

    Also, versetzt euch in den Hund, in seine Bedürfnisse - versucht diese zu befridigen.
    Ihr werdet schnell lernen zu unterscheiden, wo ist es richtig einzugreifen und wo ist es richtig auch mal zu ignorieren.
    wenn der 3 Jährige mal wegen nix rumquakt, wird er auch mal ignoriert was völlig in Ordnung ist.
    Und es wäre ziemlich fatal jedem Wunsch eines 4 Jährigen nachzukommen.
    Genauso fatal ist es natürlich dem Welpen alle "Wünsche" zu erfüllen. Aber komplettes ignorieren aller Bedürfnisse ist eben auch nicht der richtige weg - macht ihr beim Kleinkind ja auch nicht.

    Hier noch ein Buchtip:
    Fit for Life: Was Welpen wirklich lernen müssen von Helen Zulch


    Bei der Hitze kann es dann sein das die Stubenreinheit etwas länger dauert wenns zu warm zum rausgehen ist - dann ist das so.
    Dann ist das Wetter Schuld - nicht der Hund. zeigt Verständnis ;)
    Auch wenn mein Kind soweit ist, fange ich nicht im tiefsten Winter damit an die Windel wegzulassen. Dann warte ich noch n paar Monate.

    Die 5 stufen in den Garten zu tragen halte ich nicht für notwendig. Er geht ja bei der Hitze eh kaum raus.
    Und ein paar Stufen laufen am tag ist für den welpen auch nicht shclimm - er muss eh lernen seinen Körper zu beherrschen, über stock und Stein und über stufen zu laufen.

    Jeden tag 5 mal in den 2. stock zu rennen, wäre schon eher ein Grund zum Tragen.

    Ich würde auch so gut es geht Leinenspaziergänge vermeiden in den ersten Wochen.
    Der welpe muss seine Umgebund lernen, Umwelterfahrungen sammeln - das geht nicht wenn er angleient ist.
    Ich gehe mit meinem 3 Jährigen auch jeden Tag auf den Spielplatz und lass ihn spielen - jeden Tag nur Spaziergänge durch den Park wo er an der hand laufen muss käme mir nicht in den Sinn. Euch sicher auch nicht ;) Hier halt auch wieder der Tip "wie würdet ihr es mit dem Kleinkind machen".

    auch jetzt im Sommer sind die Stunden meist zu warm um sinnvoll zu toben.
    Da lege ich auch die Tobestunden auf die frühen Morgenstunden - dann fahre ich mit Welpe und Kindern eben frühs um 7 in den Wald/Park zum Spielen.
    (Hat eh den Vorteil dass deutlich weniger Menschen unterwegs sind und alles entspannter ist.)
    Und der Rest des tages wird dann versöst ;)

    Schattenplätze kann man auch schaffen durch Sonnensegel oder Sonnenschirme.
    man kann mit Garten gut Abkühlung schaffen durch Wasserspiele wie Planschbecken oder Rasensprenkler aufbauen. Auch für den Hund.
    Der Hund darf natürlich nicht in den pool geschmissen werden, abe rwnen er erstmal selber rausgefunden hat das wasser Spass und kühl ist, ist er sicher schnell dabei ;)
    Zumindest sind Goldens ja sehr wasserliebende Hunde meistens.

    Viel Erfolg und spass mit dem Hundebaby wünsche ich euch.

    Eine große Sorge möchte ich noch loswerden:
    du hast jetzt mehrfach gehört, dass ihr eventuell für den Hund draufzahlen werdet wenn ihr ihn in gute Hände geben wollt.

    Das mag euch komisch und ungerecht vorkommen - aber ihr seid es dem Hund schuldig, eine gute Möglichkeit zu finden - udn wenn es bedeutet drauf zu bzahlen ...

    ich habe gerade ein wenig Sorge, dass ihr die Hündin, weil ihr (deine Eltern) es eben nicht einsehen "drauf zu zahlen" irgendwo anbindet.
    Harte Unterstellung, und ich hoffe hoffe wirklich dass ich einfach nur paranoid bin.

    Ich möchte einfach loswerden (auch wenn du es sicherlich/hoeffentlich nicht brauchst)
    1. man setzt Tiere nicht dort aus, wo sie elendig angebunden vor sich hinvegetieren - man sorgt dafür dass sie schnell schnell gefunden werden.
    2. Tiere auszusetzen ist strafbar

    Wenn das tatsächlich in der Familiendisskussion "der Hund muss weg, was tun?" aufkommt, kannst du ja drauf hinweisen.

    Würdet ihr das Beste für den Hund wollen, würdet ihr die 10h fahren ...
    Ihr (vielleicht besser deine Eltern) - so zumindest liest es sich - seid sehr verantwortungslose Hundehalter.
    Du willst es nicht höhren, kann ich verstehen - aber du wirst damit leben müssen, dass es so ist.

    Aber egal, darum solls nicht gehen.
    Schön dass ihr euch zur Abgabe entschieden habt.

    Da ihr den Hund schnell schnell loswerden wollt, inseriert bitte nicht auf ebay kleinanzeigen oder facebook -
    das ist nicht böse gemeint - aber ihr seid, nicht in der Lage einen guten Halter für die Angsthündin auszuwählen.

    Hilfreich wäre es, wenn du eure PLZ angiebst - oder ungefähr euren Wohnort (ich will keinen Straßennamen wissen).

    Dann könnte man hier Tierschutzorgas oder private Pflegestellen empfehlen -
    hier tummeln sich so viele Leute - vielleicht kennt wer wen.

    Oder du googelst einfach mal selber nach einem Tierschutzverein in deiner Nähe.
    Oder nimmst telefonisch Kontakt zum Tierheim auf, ob die euch helfen können.

    Und stellt euch einfach drauf ein, dass es ein kann (z.B. bei TH-Abgabe) dass ihr für den Hund kein Geld bekommt, sondern sogar noch etwas drauf legen müsstet.

    Vielleicht fragt ihr auch mal den TA oder eure Hundeschule ob die jemanden kennen.

    Ich rate ebenfalls dazu, auf keinen Fall zu verschweigen, dass es sich um einen Angsthund handelt.
    Spielt mit offenen Karten bei der neuen Halterauswahl.
    Vermittelt die Hündin auf keinen Fall an Hundeanfänger die einfach nur nen netten Familienhund suchen.

    Und ich bitte euch, holt euch keinen Hund mehr ins Haus.

    Es ist nicht schlimm wenn man sich verschätzt hat, sich etwas anderes vorgestellt hat, dem Hund nicht gerecht werden kann und trotz gutem Willem sich dann für die Abgabe entscheidet.
    Im Sinne des Tieres zu handeln, auch wenn es bedeutet sich sein scheitern einzugestehen, zeugt von Stärke.

    Aber in allen deinen Posts lese ich völliges Nichtverständis des "lebesesen Hund" heraus.
    Ihr gebt den Hund nicht ab weil ihr das Beste für sie wollt - sondern weil sie nicht funkitioniert.
    Und mit dieser Einstellung, finde ich, disqualifiziert ihr euch für die Haltung eines Hundes.


    Eine letzte Sache, zum Verständnis:
    Sie tanzt euch nicht auf der Nase herum - sie hat, wie du schreibst, nur Angst.
    Ein Hund der Grenzen testet und "auf der Nase herumtanzt", ist selbstbewusst, neugierig, aktiv, souverän. Das alles ist eure Hündin nicht.
    Auf der Nase rumtanzern und Angstverhalten in allen lebenslangen ist ein absoluter Wiederspruch.

    Ich vertete die Meinung,
    dass die allermeisten Hunde Opportunisten sind.
    Dort wo sie gut behandelt werden (Bedürfnissbefrididung) dort geht es ihnen gut.

    Ein Hundehalter hat immer die Pflicht seinem Hund gerecht zu werden (was von Hund zu Hund natürlich recht verschieden aussehen kann)
    und manchmal kann man dem Hund einfach nur noch gerecht werden, wenn man ihn in bessere/geeignetrere Hände vermittelt.

    Desswegen ist Abgabe für mich nicht die schlechteste Version.
    Eine gut überlegte Abgabe, in gute Hände zeugt für mich von Verantwortungsbewusstsein und Tierliebe.

    Eine Abgabe wird dann zur schlechten Option, wenn sie unüberlegt, aus nichtigen Gründen, unter falschen Vorraussetzungen geschieht.
    Denn dann ist es wahrscheinlich, dass der Hund in genauso schlechte, oder noch schlechtere Verhältnisse kommt. (Wanderpokal, jahrelanger TH-Aufenthalt, ...)

    Aber jemand der gut überlegt seinem Hund ein vernünftiges Leben bieten möchte,
    der mit sich hadert, organisiert um eine Abgabe zu vermeiden, es versucht und dann evtl sehr viel Zeit und Kraft in die Suche nach dam "perfekten neuen Halter" investiert,
    der handelt genau richtig.

    "Behalten um jeden Preis" geht in den meisten Fällen zu Lasten des Hundes - und hat nichts mit Tierliebe und Verantwortungsgefühl zu tun.

    Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs ;)

    Zu 1 und 3.
    Ich würde bei Anknuft die Bude zeigen und erkunden lassen.
    Mich mit einem Buch auf den Boden oder die Couch setzen. ihn selber erkunden lassen, Kontakt erwiedern wenn er den sucht, und ggf erste Hausregeln "durchsetzen".
    Wenn er auf die Couch geht oder Möbel annagt, kann ich ihm das Verbot nur beibringen indem ich dabei bin und ihn nicht einfach machen lasse.

    Wenn er aufpuscht kann ich versuchen ihn runter zu fahren mit nem Kauartikel oder ruhiger Stimme (da muss man gucken was hilft)
    Für gewöhnlich schlafen aber die ausländischen Hunde die ersten Tage sehr sehr viel.

    Nachdem er so n bisschen erkundet hat, nen ruhigen Eindruck macht, vielleicht sich schon irgendwo hinlegt oder dich "erwartungsvoll" anguckt, würde ich nochmal zum pinkeln raus gehen. Ganz kurz. Und dann ab ins Bett.

    Den Hund mit ins Schlafzimmer holen und Tür zumachen.
    (Er muss ja die Hausregeln erst lernen - er kann sie nur lernen wenn ihr dabei seid - wenn er Nachts alleine im Wohnzimmer wuselt und Mist baut, könnt ihr nicht eingreifen)
    Gleichzeitig finde ich es sehr wichtig von Anfang an Nähe zu bieten - gerade in der Nacht.
    Außerdem beruhigt es mich sehr zu wissen, dass der Hund neben mir schläft und ich Probleme mitbekomme.
    Wenn er z.B. fiept, oder würgt oder scharrt - Stress hat, bekomme ich das mit.

    Ich würde also auch von Anfang an den Hund im Schlafzimmer lassen - und das später auch nicht mehr ändern ehrlich gesagt.

    Zu 2.
    Ich würde die Box von Anfang an hinstellen und Schmackhaft machen.
    Da gibts lecker Futter, z.B.
    Niemals würde ich zu beginn die Box schließen oder den Hund "reinstecken".

    so lange wie ihr noch in der Findungsphase, in der Kenn-lernphase seid, sollte der Hund die Box als etwas ausnahmslos positives und freiwilliges kennen lernen.
    wenn ihr dann ne Bindung habt, ne gemneinsame Kommunikation habt, ihr euch gut einschätzen könnt, dnan kann man auch mal rigoroser vorgehen.

    "Da muss er jetzt mal durch" und "Hau Ruck Methoden" können besser sein als monatelanges auftrainiren einer Sache.
    Aber dafür braucht man bindung zum Toer und Verstand. (Also, verstehen wie er reagiert usw)

    Also wartet einfach bis ihr euch gefunden habt. Jemand mit Hundeerfahrung könnte das vielleicht in 2-3 Tagen erkennen.
    Hundeleilinge (wie ich damals) brauchen oft mehrere Wochen für das "passende" Bauchgefühl.

    Daher ein wichtiger Hinweis:
    Schaut jetzt nicht so viel wie ihr was trainieren könnt ;)
    Lebt erstmal zusammen, kommuniziert, werdet ein Team (das passiert im Alltag und nicht durch methodenhaftes Training) lernt einander kennen und einschätzen.
    Und dann findet ihr selber automatisch raus, was für euch alle am besten ist.

    Und meist verliren dann auch Sätze wie "er soll auf seinem Schlafplatz liegen" ganz schnell an bedeutung.
    Weil es oft einfach anders kommt als man denkt ;) die von uns favorisierten Hundeplätze und Hundebetten hat Arek nicht mit dem Po angeguckt.
    Der hat sich selber seine Lieblingsplätze gesucht udn erst das 4. Hundebett nahm er wirklich an - sonst lag er auf dem nackten Boden.

    Eine Box würde Arek freiwillig nie annehmen - da ist er nicht der Typ für.
    Wenn es wichtig ist, kann er aber ruhig drinne bleiben - wenn ich drauf bestehe.
    Desswegen sind z.B. Fahrradkörbe oder Fahrradanhänger für ihn kein Problem - er macht es halt mit, aber füs Büro würde für mich und meinen Hund eine andere Lösung her müssen.
    (arek hätte seinen Platz in einer Ecke, ein Geschirr drum mit Leine dran die auf dem Boden neben mir liegt - das wäre unsere Lösung, aber die weiß ich halt erst seit dem ich Arek einschätzen und verstehen kann. Und sowas geht eben niemals bevor der hund überhaupt da ist)

    Meine erste Reaktion:

    Gib den Hund ab - in vernünftige Hände. Zurück zur Orga, an Privatleute mit Ahnung, an einen anderen Tierschutzverein.
    Sage ganz klipp und klar, dass "der Hund" ein Angsthund ist und große Unsicherheiten im Alltag zeigt.

    Bitte, lass dir auch hier im Forum (vielleicht in einem neuen Thread) helfen, wie du neue Halter auswählen kannst.
    Du kannst dem Hund nicht das geben was er braucht, aber du kannst dafür sorgen dass er zu den leuten kommt, die ihm genau das geben könne.
    Und das ist deine Verantwortung und auch deine Pflicht.

    Wie du es deinen Eltern sagen kannst, kann dir hier keiner erzählen. Niemand kennt dich, deine Eltern oder eure Beziehung zueinander.

    Ich habe meine Eltern über "schwierige Dinge" informiert, oder um rat gefragt, bei banalen Alltagstätigkeiten. Wenn alle entspannt waren. Meistens beim gemeinsamen Abenbrot - oder wenn mein Papa und ich den Abwasch gemacht haben, oder ich meiner mutter beim Wäche aufhängen geholfen habe. Ob das für dich auch funktioniert kannst nur du entscheiden.


    Ich denke es bringt überhaupt nichts dir hier übers Internet Ratschläge für eine bessere Bindung geben zu wollen.
    Du hast keinerlei Beziehung zum Tier, schribst nur "der Hund", nicht mal das Geschlecht oder den Namen, schreibst absolut nichts positives, du weißt auch nciht wie lange "der Hund" schon in eurer Familie lebt.

    Du bist genervt vom Hund und die Gründe kann ich sogar nachvollziehen.
    Bedenke aber dass es nicht die Schuld des Hundes ist, sondern eure.
    Ihr habt euch den Hund ausgesucht, ihr habt "falsch" gewählt - dafür kann der Hund nix.
    Außerdem ist die Hund-Mensch-Beziehung immer zweiseitig.
    "Der Hund" kann nur dann zu einem tollen Begleiter werden, wenn ihr tolle Hundehalter seid.

    darf ich fragen wie alt du bist, und wie es zur Hundeanschaffung kam? Und ist es "dein" hund, oder Familiehund, wer ist verantwortlich?

    Ich würde einen Brief an die Eltern schreiben.
    In simplen Worten die Gefahr darstellen und deinen Wunsch äußern.
    Und den Brief dann persönlich übergeben.

    So handhaben wir das im Kindergarten mit Eltern, die kaum oder gar kein Deutsch sprechen.
    Die haben immer irgendwen der ihnen den Brief vorlesen und übersetzen kann. Oder sie suchen sich nen online Übersetzer um den Inhalt zu entziffern.

    Das wäre mein Plan.