An sich keine schlechten Vorraussetzungen udn du gehts vernatwortungsbewusst und überlegt an die Sache heran.
Vorneweg:
Ein "100% sicher" gibt es nie - auch nicht in der Hunehaltung 
Du weißt aus eigener praktischer erfahrung gar nicht, welche Schwierigkeiten auf dich zukommen könnten. Aber das ist OK. Für mich gehört das zum Lebensrisiko.
Wichtig ist einfach die Bereitschaft, auch Unannehmligkeiten in Kauf zu nehmen.
Wichtig ist, dass man sich trotz eventueller schwierigektien anstrengen wird, dem Hund gerecht zu werdne. Das man sich auf das Lebewesen Hund einlassen kann.
Und diese Bereitschaft lese ich heraus - dann ist das Risiko auch sehr gering, dass ihr an Probleme scheitern werdet.
Was mir nicht geällt, ist das lange Alleine sein.
8h am Tag. Auch wenn du zwischendurch nach Hause kommst und Gassi gehst, sind es 8h alleine sein am Tag. Dann kommen Einkäufe (Hund vorm Laden anbinden ist unverantortlich), Arzttermine, Überstunden usw dazu.
Mal 8h alleine, ode rtäglich 5 oder so, finde ich kein Problem.
(Min Hund ist 1-2x die Woche 7h alleine - die restliche Zeit aber gar nicht)
Mich stört wirklich das "täglich 8h". Es gibt HUnde die damit klar kommen. Meiner auch. Ob es hundegerecht ist, wage ich zu bezweifeln.
Man kann immer mal in die Situation kommen, dass sich das Leben ändert und der Hund, der stets nur wenige stunden am Tag alleine bleiben musste, nun 8-9h alleine bleiben muss. Sowas gehört auch zum Lebensrisiko und kann vorher nicht geplant werden. Da ist dann, finde ich, die bereitschaft wichtig, zu versuchen dem Hund trotz Veränderungne noch ein hundegerechtes Leben zu bieten. Und wenn das bedeutet dass ich auf das neue Auto erzichte und 200€ im Monat für ne Betreuung ausgebe.
Aber, wenn ich vorher shcon weit dass der Hund definitiv regelmäßig lange alleine bleiben muss, halte ich es für unverantwortich dem Lebewesen gegenüber, ihn mir in mein Leben zu holen.
Also, das einzige Problem was ich bei euch sehe ist die Zeit des alleine seins.
Schau mal ob du zuverlässige, regelmäßige Hundesitter bekommst. Professionell wo du was bezahlst, oder "ehrenamtlich".
Vielleicht kannst du einen Hund auch mit zur Arbeit nehmen?
Ich würde mir auch überlegen, wie zuverlässig die Freundin it dem Australien Shephard ist. Also bei mer gelten auch gute Freunde nicht als "zuverlässige Betreuung" wenn es ums regelmäßige Sitten geht.
Und gerade bei Freunden mit Hund kann es sich schweirig gestalten. Wenn die Hunde nicht gut miteinander auskommen oder die Freundin ständig aufpassen muss.
Ich hatte mal den Hund einer Bekannten fürs Wochenende. Da sie sehr Resourcenverteidigend war, musste ich stets aufpassen mit meinem Hund und der Hündin. das war schon anstrengend udn unentspannt. Regelmäßig möchte ich das icht machen.
Zur 2. Frage:
Rasse, hm ...
Ich fände einen erwachsenen Hund aus 2. Hand empfehlenswert. Da kann man sehen wie er "tickt" und ob ihr zusammen passt. Ein welpe ist nicht einfach nur ein kleiner Hund. Ein Welpe ist ein "Baby-Hund" udn hat andere Bedürfnisse, ein anderes Wesen, ...
Lies dich mal durch die welpenthreads - du bekommst eine Vorstellung davon was auf dich zukommen könnte mit Welpe. Und lies auch die Antworten, warum ein welpe "aufgedreht" ist, nicht zur Ruhe kommt, ständig beißt, nicht schnell stubenrein wird, nicht an der Leine mitlaufen will usw. Bist du vorbereitet wie ein Welpe "ticken kann" ist es weniger problematisch für dich 
Vor allem braucht ein welpe mehr Zeit.
Und wenn du den welpen schon nach 2-3 Wochen Urlaub für 8h in Betreuung gibst, dann wird dein Welpe eben auch von dem Hundesitter mitgeprägt. Das musst du mitbedenken.
Mein erwachsener Hund ist 3-4 Tage die Woche 7h bei meiner Nachbarin.
Er ist super gut aufgehoben - aber er bei ihr deutlich "unerzogener" als bei mir.
Er fiept und bellt sie an wenn er Aufmerksamkeit will, zieht an der Leine usw.
Einfach weil e sihr nicht wichtig ist - wa völlig OK ist. arek kann sehr gut unterscheiden was er bei meiner Nachbarin darf udnw as er bei mir darf. Trotz der regelmäßigen "Verhaltensänderung" meines Hundes wenn er unten ist, ist er bei mir immer noch Leinenführig und unaufdringlich. er ist aber auch shcon erwachsen udn wird nicht mehr wirklich "erzogen". Einen welpen würde ich nicht zur Nachbarin geben 
Bedenke auch dass ein Welpe so das 1. Lebenjahr keine längeren strecken mit zum Rad fahren oder Joggen kommen sollte.
WENN es ein Welpe werden soll, dann rate ich dringend zu einem seriösen Züchter, der in einem Verein züchtet. Mit Auflagen und echten Papieren.
Was die Rasse angeht:
- du b ewegst dich gerne und der Hund soll sicher mitkommen 
- wie sieht es mit Beschftigung aus, worauf hast du da Lust? Eher sportliche sachen (soll der Hund dich z.B. am Fahrrad ziehen?) oder Kopfbeschäftigung wie Tricks lernen, oder was wo ihr beide sportlich und geistig unterwegs seid (Agility, Dog Frisbee), oder eher was Hundeplatzmäiges wie Unterordnung, oder Nasenarbeit wie Dummytraining, Fährtensuche, sowas ...
- wie sind die optischen Vorlieben, Größe, Gewicht, Fellbeschaffenheit?
- Wie darf es aussehen mit Jagdtrieb, Wachtrieb, freundlich gegenüber Menschen oder eher reserviert?
- Soll es ein Hund sein der gerne mit dir zusammen arbeitet, oder eher ein eigenständiger Hund?
Ein Labrador dürfte passen - würde da eher bei den sportlichen Labbis gucken und nicht bei der Showlinie. Aber die sportlichen Labbis wollen halt auch ein wenig mehr Action/Kopfarbeit meisten. Bedenke dass die ziemlich stark haaren. Und oft sind sie Menschen und Hunden gegenüber sehr aufdringlich und distanzlos. Man muss da also ggf etwas mehr Erziehungsarbeit in dem Bereich leisten als bei anderen Hunden.
Ein Australien Shephard könnte passen.
Jedoch halte ich den Aussi eher für einen "Spezialisten" - und Spezialisten würde ich nicht an Ersthundehalter empfehlen. Es gibt Eigenschaften, womit ein Ersthundehalter aufgrund mangelnder Erfahrung nicht viel anfangen kann. Wachtrieb oder Sensibilität z.B.
Das weiß man erst wenn man einige Zeit mit unen zusammen gelebt hat, dann weiß man was einem wichtig ist. Und mMn führen diese Eigenschaften unter Ersthundehalter deutlich eher zu Schwierigkeiten. Gensuo wie die Rasseeigenschft "Selbstädigkeit".
Wer träumt nicht von nem selbständigen Hund der nur auf ich hört
Dass ein selbständigr Hund eine Menge Arbeit bedeuten kann, wieß man erst wenn es soweit ist.
Wie gesagt sehe ich bei dir eher einen erwachsenen Hund, nen netten Mischling vielleicht der ausgeglichen und gut sozialisiert ist. Der mit dir gut mitläuft 
Bitte keinen Hund einfach von einem Bild und einem kurzen Text in einer Anzeige - lerne den Hund vorher kennen! Gehe mehrmals Gassi udn schau ob es passt. Erwarte aber kein "Liebe auf den ersten Blick" oder ein tiefes Gefühl der Zugehörigkeit beim ersten Sapziergang. gehen kannst. Ob es zu deinem alltag passt. Denn wenn du den Hund hast, der zu dir passt. Schaue ganz pragmatisch ob der Hund zu dir und deinem Leben passt. Dann kommt die Liebe von ganz allein udn ihr werdet ein super Team 
Schaust du nur auf "Hübsch" oder Ees hat Klick gemacht", übersiehst du vielleicht wichtige Dinge, die später zum Problem werdne könnten im Alltag - weil es doch nicht passt.
Und dann denkst du nicht mehr "Oh, so ein hübscher Hund, mein Seelenverwandter" - sondern "Was für ne Nervensäge" ...
Es gibt auch Hundetrainer die Ersthundehalter in der Hundeanschaffung beraten. Mit zum Tierheim kommen und den Hund ein wenig einschätzen können.
Es gitb auch dii Option einen Rassehund aus 2. Hand zu bekommen.
Manche Züchter haben Rückläufer oder es gibt "Rasse in Not"-Seiten (Labrador in Not" z.B.
Aber erstmal, bevor es weiter geht,, löse das Zeitproblem.
Mit eine sehr sicheren Lösung oder mehreren Alternativ-Plänen.
dann kann es los gehen 
Viel Spass wünsche ich!