Beiträge von Manfred007

    Die 3 wichtigsten Worte für Hundenafänger die nix verkeht machen wollen heißen
    Bindung
    Authenzitität
    Geduld

    Nix davon kann man durch X verschiedene Methoden, Übungen, Lehrgänge, Hundeschulen usw lernen.

    Bindung:
    baut Bindung zueinander auf, lernt gemeisnam die Welt kennen (als Hundehalter sieht man die welt ja auch mit anderen Augen nochmal neu ;) )
    lernt, eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Ihr müsst lkernen den Hund zu "lesen" so wie der Hund nach und nach lernt, euch zu verstehen - das dauert einfach.
    Sitz, Platz, leinenführigkeit - alles zweitrangig. Habt ihr eine gute Alltagsbindung erreicht, fühlt sich der Hund sicher bei euch, versteht ihn und seht wie er gut lernen kann, dann kann auch der Hund die erwarteten Ding emeist im Handumdrehen lernen.

    Vergleicht das hundekind ruhig mit einem Menschenkind. Niemand schickt nen 3 Jährigen auf die Schule zum lesen und Schreiben lernen - dazu muss er erstmal "Kind" sein dürfen ;)

    Für die Leinenführigkeit heißt das also:
    Lasst die Leine so oft es geht weg - Die welt ohne Leine zu erkunden und Spaß zu haben ist viel wichtiger als Leinenführigkeit zu lernen.
    Wenn der welpe viel an der Leine laufen muss, dann besorgt ein geschirr an dem er ruhig ziehen darf - da wird nicht geübt.

    Wenn ihr Leinenfürheigkeit üben wollt, dann nur kurz. Für meinen erwachsenen Hund sind 5 Minuten Training shcon ziemlich viel. Mit Welpi würde ich weniger machen.
    dann von geschirr auf Halsband switchen. 3 Minuten striktes Leinenführigkeitstraining machen (ohne schimpfen!) und dann wieder ans Geschirr oder, noch besser, in den Freilauf.
    Gerade bei sonem Winzling bietet sich das doch an. Hund ab ins Fahrradkörbchen oder Auto und ins sichere Freilaufgebiet fahren.

    Bei mir gilt die Regel: Am geschirr darf die welt erkundet werden udn auch mal an der Leine gezogen werden (ich gehe viel mit Flexie, da muss der Hund ja ziehen. Da gibt es dann aber auch so Kommandos wie "Warte" oder "bleibe auf einer seite" - aber das hat mein Hund nicht in 2 Monaten gelernt-und der war bereits erwachsen)
    Und Halsband heißt striktes beifuss. Da darf dann auch nicht links und rechts geschnuffelt werden.

    Die Frage ist ja auch, was du willst.
    Leinenführigkeit ist ja was anderes als Beifuss.

    Übrigens lernt ein Hund besser/schneller, wenn die grundbedürfnisse befridigt sind.
    Bedürfnisse wie Bewegung, Erkundung, Erleichterung usw.
    Wenn du also früh morgens bei der ersten gassirunde gleich mal leinenführigkeit übst, hat der Hund viele andere wichtige Dinge im Kopf (erkunden, rennen, spielen, pipi machen, schnuffeln, ...)
    Hat er das alles bereits erledigt und ist "ausgeglichener" - dann ist er aufnahmefähiger für "neues".


    Authenzität:
    Sei echt, sei du selbst, tu nix ohne Überzeugung. Lass dich nicht von 100 Methoden verwirren. Probiere nicht 100 neue Sachen am Welpen aus.
    Verstelle dich nicht., Habe Spass mit dem welpen, lachen, seufzen - nicht nach lehrplan und Methode im Kopf. Nach Gefühl.
    Auch mal grummelig und schlecht gelaunt sein gehört dazu. Wichtig ist, dass die schlechte Laune nicht am Hund ausgelassen wird!!
    Wenn du nen schlechten Tag hast udn weißt dass du keine Geduld hast, dann übe auch keine Leinenführigkeit ;)

    Ich habe mal meinen Hund auf dem Gassigang nach Hause getragen. der hatte so die Ohren auf Durchzug. Ich hätte nur wie blöd an der Leine gruckt (hatte ne ganz üble Laune), hätte ihn vollgemeckert udn angeranzt - das hätte dem Hund auch nix gebracht, mir auch nicht. ich hätte Trainieren können, aber das geht nicht wenn man ungeduldig und wütend ist. Also bin ich aus der "Situation gegangen" und habe ich nach hause getragen.
    Mich zu verstellen und "freundlich" zu tunw eil ich ja üben will - das wäre auch total in die Hose gegangen.

    Geduld:
    Geduld, geduld, Geduld, geduld ...
    Das Hundekind ist 4 Monate auf der Welt - erst 2 Monate bei euch.
    Genießt die zeit und macht euch weniger Sorgen ;)

    Vielleicht mal zum Vergleich:
    Mein Hund kam mit 2.5 jahren zu mir - ein Traumhund von Anfang an - sicher, souverän, mit allem Kompatibel, Alltagstauglich, keinerlei nennenswerte probleme im Alltag.
    Nach etwa 3 Monaten war er einigermaßen "angekommen" (etwas anderes verhalten hat er da gezeigt)
    Nach ca 2 Jahren war er dann "richtig" angekommen (ich habe einen deutlichen Bindungszuwachs und mehr Zugehörigkeit wahrgenommen)
    Für ein vernünftiges "Bei Fuss" habe ich gute 3 Monate gebraucht.

    Nach etwa 1-2 Jahren war ich erst soweit dass ich gesagt habe "Ok, ich verstehe mich mit meinem Hund auch ohne einstudierte Kommandos, oder ohne das ein "Trainer" oder Forenmitglieder mir irgendwas erklären müssen".

    Also, habt Geduld mit eurem HundeKIND udn auch mit euch.
    Ihr macht Fehler, ich mache Fehler - das ist nicht schlimm. das gehört dazu
    und wenn du liebveolle Konsequenz (Bindung und Authenzitität) an den Tag legst, dann wird auch jeder Fehler euch als Team stärken.

    Mit der Stubenreinheit - Geduld.
    wenn er Nachmittags schlechter einhalten kann, gehe einmal mehr mit ihm raus.
    Viele Hunde sind zwar schon eher stubenrein, aber physiologisch gesehen kann er die Blase erst mit ca. 6 Monaten bewusst kontrollieren. es ist also völlig legitim wenn mit 4 Monaten noch was daneben geht.
    gerade kleinere Hunde brauchen häfig länger.

    Was läuft bei euch eigentlich an Sozialisation?
    Kontakt zu anderen Hunden hat er? spielgefährten?
    lernt er viel kennen, wald, Wiese, Bahnhöfe, Cafe, Kuhweide, ... alles was in eurem Alltag später relevant sein könnte?

    Wenn du den Eindruck hast dein Hund firert, dann gönne ihm doch bitte nen vernünftigen Wintermantel.

    Ist doch egal was da mitgemischt hat oder was die "Leute sagen".
    Vielleicht ist es Krankheitsbedingt, vielleicht Kastrationsbedingt, vielleicht wird er empindlicher oder was auch immer.
    Weder du noch dein Hund sind irgendwem Rechenschaft schuldig ;)

    Mein Straßenkötermix hat mindestes einen Winter im Außenzwinger verbracht.
    Abgehärtet könnte man meinen. Im Herbst hat er trotzdem bei mir erbärmlich angefangen zu frieren und zu zittern.
    Da bekam er im Herbst nen Mantel an.

    Dieses Jahr schaut es wieder ganz anders aus - wir haben Mitte Dezember und mein Hund zeigt noch keinerlei Anzeichen vom Frieren (er ist dann auch serh hibbelig und unkonzentriert und "verkrampft" irendwie) - also hatte er diesen Winter auch noch keinen Mantel an. Vielleicht braucht er ihn dieses Jahr auch gar nicht. Wer weiß.

    Aber wenn er ihn "braucht", bekommt er ihn an und fertig.

    Jeder Hund ist individuell. Sowohl Fell als auch Kälteempfinden - und das ändert sich ja auch mal.
    Auch die Situationen und Abläufe im Alltag sind sehr induviduell. Wie oft/lange ist Bewegung möglich. Muss viel gewratet werden (Hundeplatz, Haltestellen, ...), ist der Hund ne Rennsemmel oder kann nur an kurzer Leine im Wohngebit laufen usw.

    Wenn ich überlege dass ich mit meinem Hund täglich 2-4h draußen bin (das ist so der Durchschnitt bei den meisten Hunden denke ich) sind es immer noch 20+ Stunden die er in der beheizten Bude verbringt - wie soll sich da ein anständiges Winterwell entwickeln....

    Auch am Fell alleine kann man nicht sehen, wie gut es tatsächlich isoliert.
    Husky Mix hin oder her.
    Ganz interessant sind manchmal Wärmebilder:
    Wärmebilder die Zweite! – Bekennender Galgoholiker
    Hundemantel nötig? Versuch mit der Wärmebildkamera | Kläffpunkt

    ich würde die Art der Spieles ändern.
    Den futterbeutel nicht werfen sonder verstecken.

    Also Hundetier ins bleib schicken (kann man so auch gut üben).

    Beutel verstecken (erst einfach, dann immer schwerere)

    Zurück zum Hund gehen und ihn auf die Suche schicken. Dann kann er das beutelchen apportienen.

    Suchspiele sind meist ruhiger, bzw da kann man mehr Einfluss nehmen und ruhiges verhalten eher belohnen.

    Etwas zu werfen und apportieren zu lassen ist mal ok. Aber auf Dauer eben nicht der Hit.
    Gesittete Suchspiele gelten da häufig als die sinnvollere Beschäftigung.

    Man kann auch schön schwer machen. Häng den futterbeutel an eine Leine und ziehe ihn ein gutes Stück hinter dir her.
    Dann muss der beagle der Spur folgen und muss sich mehr konzentrieren.
    (sucharbeit ist auch für gute Spürnasen schwere Arbeit, also länger als 5-10 Minuten sollte es ohne Pause eh noch nicht gehen)

    Warum sie das macht?
    Kann dir aus der Ferne keiner sagen.
    Kann viele Gründe haben.

    Ich musste beim lesen deiner Story an den Hund meines Schwagers denken.
    Der setzt sich vor meine kleine Nichte, beobachtet sie und sobald sie was essbares in den Mund steckt, versucht ihr der Hund das zu mopsen oder noch Krümel abzuschrecken.
    Unschön, in jedem Fall. Aber nix mit übersprungshandlung oder "Aggressionspotential".

    Wenn du nicht weißt wieso dein Hund reagiert wie er reagiert, dann musst du jemand professionelles drauf schauen lassen.


    Was du dagegen machen kannst.
    Aufpassen, managen, nicht zulassen dass der Hund an Kinder geht.

    Habe jetzt die ersten drei Seiten gelesen und bin etwas irritiert über die Empörung.

    Also ja, 45 Minuten gassi am Tag ist n bisschen wenig Bewegung und Abwechslung.

    Aber zum reinen pischern finde ich die Zeiten sehr angemessen. Der Hund ist fast 1.5 Jahre alt. 6-7 h einhalten finde ich alles andere als Grenzwertig.

    Oder ist das für kleinere Hunde wirklich schwerer? Mein arek hält nachts auch locker 10 h durch, wenn eben nichts spannendes passiert und der Stoffwechsel hoch fährt.

    Und 10 Minuten reichen nicht zum auspullern? Sind Hunde da wirklich so unterschiedlich?
    Vielleicht bin ich ja nur verwöhnt. Mit unserem Hund? Zum reinen lösen reicht ne runde um den Block (5 Minuten etwa). Und wen nicht nicht genug zum markieren da war, pullert er nochmal kurz leer bevor wir zur Tür reingehen.

    Dass das als Auslastung und Bewegung nicht langt ist völlig normal.
    Aber bei uns gibt es auch mal Tage wo arek nur 45 Minuten raus kommt. Sollte nicht täglich sein. Aber mal finde ich vertretbar.

    wenn es dann keine Qualzucht mehr gibt, bin ich für eine Welt
    ohne Rassehundezucht

    Die Qualzuchten kommen nicht nur von der Rassehundezucht.
    Wenn jetzt alle Kurznasenzüchter nicht mehr zpüchten dürfen, verschwindet ja nicht der Wunsch nach Mops und Frenchi.
    Dann produzieren nicht mehr Züchter die Welpen, sondern Vermehrer erfüllen die Nachfrage.

    Wobei ich ja der Meinung bin, dass die schlimmsten Atemprobleme meist eh von Vermehrerwelpen kommen.
    Mittlerweile legen Rassezüchter (mit Papieren) oft schon wert auf Atemfähigkeit.

    - sehr kleine Gruppen (1 Trainer mit 4-5 Hunden)
    - nach Größe "sortiert"
    - Freies Spiel - da hier vor allem die Hundehalter lernen, Hundekommunikation einzuschätzen. Was ist Spiel, was ist Mobbing, was ist hetzen, usw.
    Der trainer greift ein, leitet an wie Hundebesitzer eingreifen/dazwischen gehen können, erklärt Körpersprache der Hunde
    - Das Einbauen verschiedener Umweltreize (mensch mit Krücken, laute Hupe, Raschelfolie als Unterlage, ...)
    - evtl. Welpengerechte Übungen für Zuhause mitgeben (TA-Training, Fellpflege-Training, spielerisches "Aus",)
    - Auf Fragen eingehen,

    Das Haupt-Augenmerk einer Welpengruppe sollte mMn nicht auf Training+Grundgehorsam ausgerichtet sein.
    Sondern auf Bindung, Zusammen wachsen, Bedürfnisserkeunnung und -Befriedigung, Hundekommunikation verstehen und angemessen drauf reagieren.

    Hundeshcule ist eher was, wo Halter geschult werden ;)
    Ein Welpe kann nur dann zum tollen Begleiter werden, wenn der Besitzer ein toller Hundehalter ist.
    Und wie das dann individuell aussehen mag, muss dann der Trainer vor Ort lehren.

    Hi,

    ich würde vom Pulli absehen.

    Sehr oft ist es nicht nur kalt, sondern auch nass/feucht.
    Das Dackelbächlein wird bestimmt, wenns durch Gras läuft, auch bei sonnenschein nass.
    Ein durchnässter Pulli am Bauch ist schlimmer als kein Pulli.

    Da würde ich also Wert auf etwas Wasserabweisendes legen.

    Es gibt hersteller, die expleziet für dackel herstellen.
    generell gilt aber:
    Jeder Hundekörper ist unterschiedlich. Übers anprobieren wirst du nicht drum rum können.
    Wenn ein ebstimmter mantel 10 Dackeln gut passt, ehßit das nicht dass er deiner Dackeldame auch gut passt ;)
    (ist wie Schuhe kaufen ...)

    Also am besten in den laden gehen.
    Oder verschiedene Modelle bestellen mit der Option sie zurück schicken zu können.
    Oder maßsschneidern lassen.

    aber wie egsagt, auf nen Wasserfesten bauchschutz würde ich, gerade bei ner kleinen/niedgiren Hünsind, Wert legen.

    1. Ob du Wert auf seriöse Zucht legst (mit Papieren, Untersuchungen, Verbandszugehörigkeit , usw,) kannst nur du entscheiden.
    Mir wäre, gerade beim Schäferhund, dies sehr wichtig. Im Hinblick auf die Gesundheitsproblematik, und auch Wesensfestigekit.
    Es gibt viele kranke, und viele "durchgeknallte" deutsche Schäferhunde - und ich denke das sind vornehmlich solche, die außerhalb von Vereinen gezüchtet/vermehrt werden.
    Also nein - ich würde diesen Hund nicht nehmen.
    Frage wäre auch, warum hat der papa keine Zuchtzulassung? Hat die Mutter eine? Und wenn ja, hat sie die besitzerin ja ziemlichen Aufwand gemacht mit einer Zuchtzulassung.
    Das macht man i.d.R. nicht, wenn man dann irgendeinen x-Belibigen Schäfi (ohne Zulassung) decken lässt ...
    Da würde ich nach deutlich mehr Hintergdund-Info fragen.

    2. Dass der Hund sich an dich gewöhnt wenn er älter ist, sollte kein Problem sein.
    Ist die Prägephase vorbei, hast du auf einige Dinge kaum noch Einfluss, oder nur schwer Einfluss.
    Einigen ist es sehr wichtig den Hund selber zu "prägen" - ich hole mir einen welpen, um ihn nach meinen Vorstellungen auf ein Leben an meiner Seite vorzubereiten.
    wenn ich weiß, dass die Züchter das alles so nach meinen vorstellungen machen - wäre es wohl kein Problem.
    Aber das weiß man nie ;)

    Hat auch alles Vor- und Nachteile.
    ich habe einen bereits "fertigen" hund bekommen, den andere für mich "geprägt" haben - das war super - ich hätte sicher fehler gemacht und vielleicht meinen Hund nicht zu einen sicheren, souveränen, lieben und mutigen Hund erziehen können.

    Allerdings hat er auch keinen spass an Zusammenarbeit mit mir-. Da mir das bei einem Zweithund z.b. wichtig wäre, ist es mir wichtig, einen Welpen von Anfang an in diese richtugn zu lenken. Hätte ich meinen Arek mit 9 Wochen bekommen, udn ihn spielerisch auf Zusammenarbeit, udn zusammen welt erkunden vorbereiten könne - wäre er vielliecht offener in dem Punkt ;)

    3. sollte kein problem sein.
    Wenn der Hund stundenweise dahin kann, was er kennt, ist das doch optimal.

    4. musst du sehen - mit 18 Wochen kann man das vielleicht schon machen. Aber dnan war der Hund ja noch gar nicht lange bei dir.
    Hättest du ihn mit 8 Wochen bekommen, könnte man ihn nach 10 Wochen vermutlich 3h alleine lassen.
    Aber du bekommst sie ja erst mit14 Wochen oder so?
    Und musst vielleicht ziemlich von vorne anfangen. Mit Stubenreinheit, alleine bleiben, hausregeln, Umweltprägung auf dein umfeld, deinen Alltag.
    Da kanns schon knapp werden - muss man eben gucken wie der Hund drauf ist.
    Es ist in jedem Fall gut, eine Rückversicherung zu haben.
    Wenn man sie nicht braucht, ist ja gut - aber es lebt und übt sich deutlich entspannter wenn man nicht die Zeit im nacken hat. Und ständig denknt "Das muss jetzt klappen mit dem alleine bleiben!!"

    Kurze Verständnisfrage: Bin ich der Einzige, der absolut entsetzt darüber ist und sich fragt was nun mit der armen Hündin passiert? O_o
    Finde das unmöglich! Du hast natürlich korrekt gehandelt, aber bei mir geht der Mitleidstrain direkt wieder los :/ (was kein Grund sein sollte den Hund zu nehmen, bitte nicht falsch verstehen).

    Nur wiel jemand viel Geld mit einem Hund machen möchte,
    oder der "Mittelsmann" auch noch ordentlich Profit haben will - heißt das noch lange nicht dass es der Hündin schlecht geht.

    Für mich gibt es keine Indizien dafür, dass es der Hündin - die für 2000 Euro verkauft werden soll, schlecht geht.