Beiträge von Manfred007

    Das war mir nicht klar. Mir wurde das so klar vermittelt das ich das als richtig wahrgenommen habe....

    Da dir einiges nicht klar ist - wie du selber sagst (Fehler macht jeder)
    empfehle ich dir dringend, dir schleunigst Welpen-Wissen anzulesen.

    Und ich empfehle dir auch, Ratschläge - egal von wem - zu hinterfragen.
    Mache dir bewusst dass du einen Babyhund hast der gerade seine familie und sein heim verloren hat - vergleiche esa ruhig mit einem Kleinkind.

    Wenn dir jemand empfiehlt dein baby nachts stundenlang in eine Box zu sperren und evtl sogar schreien zu lassen - dann musst du aufhorchen und hinterfragen.
    Wenn dir jemand empfiehlt deinem Kleinkind/Babyhund bei nicht-höhren einen Klaps zu verpassen - musst du aufhochrecn und hinterfragen.

    Stelle dir am besten möglichst oft die Fragen:
    Was will der Hund mir mit seinem Verhalten sagen?
    Ist es gerade fair dem lebewesen gegeüber was ich mache?
    Gebe ich dem Hund die Chance mich zu verstehen?

    Paralel dazu belese dich und hole schnell das Wissen nach, welches du dir am besten bereit vor der Hundeanschaffung hättes anlesen sollen ...

    Geeeignete einsteigerbücher sind:


    Und auch Blogs sind interessant - z.B.
    Klartext Hund
    Blog - Ulm / Neu-Ulm - Tierarzt Ralph Rückert

    Und eine Seite mit informativen Beiträgen und Traininsgmethoden:
    Welpen-Lesen für AnfängerInnen - MarkertrainingMarkertraining


    Lies dich ein - überdenke - finde heraus was zu euch passt.

    viel Spass mit der Kleinen!

    Sehe ich auch wie du.
    Fleixibilität wäre mir nicht wichtig.
    Zeit+Arbeit zu sparen - und "mehr Freiheit durch weniger Konsum" quasi.

    für mich ist TinyHouse einfach das kleine Haus mit den Rädern - mit dem man jederzeit die Zelte abbrechen kann.
    Alles andere läuft für mich eher unter "kleines Haus" ^^

    Spoiler anzeigen

    Da es beim TinyHouse ja auch ganz viel um Minimalismus geht. (also mit möglichst wenig Gegenständen auszukommen)
    ist vielleicht diese doku für den Ein oder Anderen auch interessant. Ich finde es zumindest faszinierend.

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    @Buddy-Boots

    Aber die allermeisten Hauseigentümer haben doch heutzutage ein Auto?

    Ich zumindest kenne keinen Menschen mit Haus aber ohne Auto ...

    Und mit nem TinyHouse hätte ich dann ein Alltagsauto udn leihe mir ab und an ein "Zug-Auto" um das Haus zu bewegen?


    Auch die Gemeisnchaftsküche glaube ich entspüricht nicht so ganz der "TinyHouse"-Idee.
    Es geht ja um Flexibilität und autarkes Leben.
    Mit ner Küche wo ich auf andere angewiesen bin (udn darauf dass die meine Hygiene- und Geschmacksvorstellungen teilen) bin ich nicht wirklich flexibel ...

    Vor allem die Mobilität an sich finde ich ... eher "schräg".

    Ich (und viele andere sicher auch)
    würden ja in so ein Tiny House ziehen, um der Natur näher zu sein, auf Konsum zu verzichten, nicht mit der Masse zu gehen,
    Umweltbewusster zu leben usw.

    Und dann brauche ich, um das Haus zu bewegen, nen fetten SUV ...
    Das ist ja das komplette Gegenteil von umweltfreundlich und minimalistisch ;)

    Ich finde es sehr spannend.
    Ich versuche seit einiger zeit minimalistisch(er) zu leben.
    Und man kann an Konsumgütern schon deutlich reduzieren und auch mit sehr wenig gut leben.

    Ein Tiny-House in dem Sinne wäre für mich allerdings nichts.
    ein großer Vorteil ist ja vor allem die Mobilität des Eigenheims.
    Das schätze ich nicht - ich lebe immer noch in meiner Heimatstadt und möchte hier auch sterben. Auch Reisen ist nicht so mein Ding.

    Zumahl ich mein Leben mit Mann+Hund+Kindern verbringen möchte - auch im Alter (Pflegekinder oder ähnliches).

    Ein Tiny-House für eine 4-5Köpfige Familie stelle ich mir utopisch vor.
    Allein das Trocknen der Wäsche wäre die Hälfte des Jahres über ein Alptraum.

    @ Manfred007
    Vielen Dank für den Tipp! Ich werde den "Geh zum Platz" Befehl heute gleich einführen. Muss dein Hund nach dem Befehl dauerhaft am Platz bleiben und du hast ein "Frei" Signal oder kommt er da einfach runter und kann wenn er ruhig ist wieder aufstehen wann er möchte? Ich hoffe, sie dreht dann nicht absichtlich auf um Käse zu kriegen. Ist ein ziemlich verfressenes Mädchen!


    Ich habe in der Regel kein "Frei" Kommando.
    Arek fährt dann meist austomatisch runter und bleibt entspannt liegen - manchmal steht er dann auch wieder auf und wuselt weiter - dann schicke ich ihn wieder hin.
    Aber er ist generell kein sehr aufgeregter Hund. (Außer wenn wir woanders zu Besuch sind, dann ist der deutlich aufgeregter)

    Er darf eigentlich aufstehen wenn er möchte.

    Aber da hat sich im Alltag eigentlich auch eine ganz normale Kommunikation etabliert - ganz ohne Befehle/Kommandos.
    Ich sag manchmal noch "Bleib" mit Handzeichen - oder "Pause" wenn er liegen bleiben soll - wenn es wichtig ist quasi.
    In ganz aufgeregten Situationen muss ich auch bei ihm bleiben oder ihn zur Sicherheit festhalten
    (ist dann aber eher ausnahmezustand - wenn alle 2 Jahre der Schornsteinfeger kommt z.B.).

    ttrainiert haben wir ein "Geh auf deinen Platz und bleibe eine unbestimmte Zeit liegen"-Kommando - alles weitere fuchst sich dann im täglichen Umgang mit dem Hund ein.

    Ja, Arek macht es auch für Käse, aber das ist gut.
    Man erweitert ja die Zeitspanne dann - er legt sich hin udn nach 5 Minuten gibt es Käse - dann nach 10 Minuten usw.
    Passt halt bei meinem Hund. Bei nem Hund der dann 10 Minuten in Erwartungshaltung ist udn alles andere als entspannt ist, apsst das weniger.
    Muss man gucken.

    Ich denke ich würde es mit einem
    "Geh auf deinen Platz und bleibe dort ruhig liegen" Kommando versuchen.

    Wenn sie anfangs zu überdreht ist, würde ich mir was leckeres schnappen (Käse?) und sie zu Beginn damit locken.
    Legt sie sich auf ihren Platz und ist ruhig, gibt ein Stück davon.
    Eventuell würde ich mich auch selber zum "Ruheplatz" dazu setzen und erst alle paar Sekunden, dann immer seltener, das Leckerle geben.

    Meist etabliert es sich ganz schnell dass man vorher nix lckeres in der hand halten muss - und bald auch nicht mehr unbedingt belohnen muss.
    (Mein Arek war zwar schon erwachsen - ist aber nicht der Vorzeiger-WTP Hund ;) - bei ihm hats ca. 2 tage gedauert bis das "Decke"Kommando drin war.

    So wie du es schreibst will sie Aufmerksamkeit udn spielen.
    Macht Arek mit 7 Jahren auch noch. wenn ich Lust/Zeit habe gehe ich drauf ein. Wenn ich keine Lust/Zeit habe, schicke ich ihn auf den Platz wo er runter fährt.
    Oder ich mach mit ihm was anderes, ruhiges. (ein kurzes Suchspiel z.B.)

    Meiner Erfahrung nach bringt ignorieren selten eine Verhaltensbesserung des Verhaltens.
    Aufs bellen oder knurren wird eich nicht mit Spiel belohnen.
    Aber wenn sie "freudnlich und gesittet" sagt dass ihr langweilig ist udn spielen möchte, würde ich das mit Spiel belohnen.
    Sie bekommt was sie will wenn sie sich ordentlich verhält ;) - sie ist 6 Monate, der Spieltrieb wird auch nachlassen ;)

    Kommt auf den Hund an - wie so oft.

    Meinem Hund ist es am angenehmsten, wenn er dort ist wo es intensiv nach uns riecht.
    Also im Schlafzimmer - auf dem bett. Am besten noch mit nem getragenen Kleidungsstück wo er sich drauf einkuscheln kann.

    Hinzu kommt, dass mein Hund etwas Wachtrieb hat.
    Wenn wie nicht Zuhause sind, ist er deutlich wachsamer (wir sind ja nicht da und könnten uns kümmern - also muss er das machen)
    Würde ich ihn im Flur alleine lassen, würde er die ganze Zeit vort der Haustür sitzen und wachen/horchen/bellen.
    Deswegen ist es bei ihm besser, wenn er nicht die ganze Wohnugn zur verfügung hat.

    Beim alleine bleiben haben wir ein "Ritual" - ich schicke ihn auf Bess, verabschiede mich, winke nochmal und schließe die Tür.
    Es hilft ihm glaube ich - dann weiß er was kommt.

    Ich bin kein Freund vom ignorieren.
    Mein hudn ist ein lebewesen mit dem ich kommunizieren kann - ich stelle ihn nicht wie einen Gegenstand in die Ecke, ignoriere ihn und verlasse ihn dann.
    Ich sage Tschüß und Hallo - kuschel kurz, spiele mit ihm wenn er will. wenn ich mit nem Brötchen in der Hand vom Bäcker komme, bekommt er ein Stück ab usw.

    ich hab so pedigree dentastix, geht das?

    Die Dentastix halten ja maximal 2 Minuten?
    Richtige "Kausachen" sind Dinge, auf denen der Hund lang lange rumkauen kan.

    Z.B. aus dem Zoo-fach-geschäft ne schöne Kauwurzel, oder ein Zergel (dickes Tau).
    Geweih geht vielleicht auch - wobei die für welpezähne evtl etwas hart sind?

    Wir sind jetzt auf Elch-gewehi umgestiegen (nicht ganz so hart wie ein handelsübliches Geweih) - das geht gut, habe ich bisher aber nicht im laen finden können, mussten wir online bestellen.

    Ansonsten auch n schön dickes Stück Ast zum drauf rumkauen. (sollte aber shcon recht groß und dick sein.)
    Wir haben auf dem Balkon 2 Weidenäste etwa so dick wie mein Arm - da wird ganz gerne mal drauf rumgekaut. Krümelt aber ganz schön ...
    und man sollte gucken dass der Hund die Späne nicht verschluckt. Einige machen das - das ist dann nicht so gut ...
    Soweit ich weiß sind Obstbäume oder Haselnuss generell für Heimtiere ungiftig.