Beiträge von Manfred007

    Nabend,

    ich habe mehr odr wneiger überfolgen - daher sry wnen bereits was genannt wurde.

    Ich hatte insgesamt 9 Hamster hier (eigene und auch Pflegis)
    Und eigentlich nur Zwerge - 1 Goldhamsterdame war mal ein paar Wochen zu Besuch.

    Mindestmaße wurden ja bereits gegannt und aus eigener Erfahrung - ganz schnell wirst du es größer bauen wollen ;)
    Also wenn hier jemals wieder einer einzieht, wird es deutlich über Mindestmaß (sonst ärgere ich mich nach 4 Wochen ;))

    Und auch als gut gemeinter Hinweis - gehe in der Tiefe nicht unter 50cm.
    Gerade für nen Goldhamster würe ich immer mind. 60cm Tiefe bevorzugen - die Einrichtungsgegsntände sind halt doch recht sperrig.
    (Jedes Häusschen, Jeder Tunnel, jede noch so kleine Versteckmöglchkeit - sollte in den Durchgängen mind. 7cm Durchmessr haben - damit ein Hamster auch mit vollen Backentaschen nicht stecken bleibt.)
    Ich hatte ein Pflegegehege mit 100x55 für die GoldiDame und hatte das Gefühl, dass sie in nem Schlauch wohnt ...


    Gereiningt habe ich ziemlich wenig. Komplettreinigung nie (außer bei Bewohnerwechsel oder Parasiten)
    Pipiecken - wenn man sie findet, sollten regelmäßig gewechselt werden.
    Aber ich habe nie sehr tief gebuddelt und die Höhlen kaputt gemacht.
    Bei geügend Einstreu schichten einige Hamster auch selber um und machen sauber (nasse Einstreu wird aus dem Bau befördert)


    Gedanken sollte man sich spätestens machen wenn er Hamster ungefpelgt aussieht, müffelt oder die Höhleneingänge müffeln. (obwohl hamsterpipi eigentlich nicht riecht)


    Zum Stabilisieren der Gänge hilft es, wenn man Gegenstände verbuddelt (Weinreben z.B. oder Äste (Obstbäume sind ungiftig).
    Dann Einstreu und Heu abwechselnd schichtet und immer mal gut andrückt.
    was anderes als Streu+Heu sollte man eigentlich nicht verwenden.
    Es gibt Experimente mit Torf - was wohls ehr natürlich ist, aber auch sehr aufwändig (der muss irgendwie regelmäßig feucht gehalten werden oder so - habe mich da nicht so eingelesen)

    Ins Katzenzimmer würde ich ein Hamstergehege nicht unbedingt stellen - auch wenn es (sollte es ja eh) aus- und einbruchsicher ist.
    Mir wäre das Risiko, dass Hamster+Katzen doch gestresst sind - zu groß.

    Ich glaube bei meinem Hudn hats klick gemacht.

    Gestern Abend lag er drinne, dann die halbe Nacht - und obwohl ich jetzt im Arbeitszimmer sitze und er sonst immer hier zu mir auf sein Bett kommt,
    liegt er bereits den ganzen Morgen in seiner Kudde im Wohnzimmer.

    War eine gute Entscheidung dneke ich -
    wobei ich jetzt wieder am grübeln bin.
    Soll ich die kleine behalten wo er gerne drinne liegt - oder eine Nummeer größer kaufen dass er sich aus ausstrecken kann - oder nutzt er die große dann nicht mehr weil es nicht mehr gemütlich genug ist ... ich bin so unschlüssig QQ

    Wir haben eine ausgewiesene Hundeauslaufzone (HAZ) in der Umgebung.
    Ich mag die sehr gerne (komme nur sehr selten hin weil ich mit den Öffis gut 1,5h brauche hin und 1,5h wieder zurück)

    Die ist - geschätzt - etwa so groß wie 2 Fußballfelder.
    Mit vielen Büschen, einem "Rundweg" und einer sehr großen Wiese in der Mitte. Alles sicher eingezäunt.

    Es kann auch gut sein dass 5 Leute+Hunde drinne sind - jeder geht seinen Weg und man trifft sich gar nicht.

    Die meisten Hunde höhren nicht so super - aber bisher habe ich nur soziale und gut verträgliche Hunde dort kennen gelernt - auch wenn die nicht zum Halter zurück gelaufen sind, wurden wir nicht belästigt von ihnen ;)

    Auf der Wiese sind 2 Bänke, eine kleine Holzhütte und ein ekliger kleiner Tümpel (was bin ich froh das Arek kein Wasser mag ...)

    Aber unsere HAZ finde ich super - eben gute Auslauffläche für Hunde die - aus welchen Gründen auch immer - keinem Rückruf folgen, oder straken Jagdtrieb haben.
    Ich habe zwar Geschichten gehört von "eingeschworenen Clicquen mit unverträglichen Hunden die keinen Anderen reinlassen" - aber selber erlbet noch nie - wie glaubwürdig die Geschichten sind weiß ich also nicht ...


    Dann haben wir, einen Stadteil weiter - noch eine eingezäunte Hundewiese.
    Aber das war wohl mal ein ehemaliger Spielplatz - also wirklich klein.
    Es stehen zwar ein paar improvisierte Hunde-Sport-Geräte drauf - aber man kann sich nicht aus dem Weg gehen, die Hunde haben wenig Platz.
    Da würde ich nicht reingehen - allerdings - als ich einmal dort war um mir das anzugucken, war auch sonst niemand da.

    Also vielleicht ganz nett wenn man mit nem Hundekumpel dort spielen will, oder mit hund 10 minuten über die Hürden und Balken spurten mag.
    Aber nur solange kein fremnder Hund aufkreuzt.

    Ich bin weder im Familien- noch im Freundeskreis mit Hunden aufgewachsen. Mein Mann auch nicht.

    Ich weiß gar nicht wie wir auf die Idee "Hund" gekommen waren - wir hatten Hamster zu der Zeit

    Aber da war die Idee - da war die Information+Auseinandersetzung mit dem Thema - dann reifte der Wunsch immer mehr - und dann kam der Hund.
    Der ganze Prozess ging ca. ein halbes Jahr - relativ kurz vermutlich.
    Ich hätte auch länger gewartet, aber der Zeitpunkt war gut - finanziell Abgesichert und Mann im Studium (also sehr viel Zeit ;) )

    Bei der Hundewahl war ich ziemlich radikal denke ich-
    Hauptsache Tierschutzhund. Es war nicht so dass ich Rassehunden gegenüber negativ eingestellt war - aber es kam für mich nie in Frage.
    Ich habe mir nicht überlegt welche Vor- und Nachteile Welpe+Second-Hand-Hund haben.
    An die "Rassewahl" bin ich also recht unüberlegt rangegangen - das würde ich heute anders machen.

    Aber die Wahl des Hundes an sich war dann sehr rational.
    Nach Größe (2 Raumwohnung im 5. stock) und Anfängertauglichkeit.
    Und natürlich auch ein wenig nach Optik.

    Zunächst fiel die Wahl aber nicht auf einen Hund, sondern auf einen Verein.
    Den richtigen Verein zu finden war nicht einfach.
    Zuerst waren wir in versch. Tierheimen (3 ingesamt) - dann suchte ich nach Vereinen für Vermittlung aus dem Ausland.
    Nach langem recharchieren fand ich einen Verein der meinen persönlichen Vorstellungen eines "guten Vereins" entsprach.
    Und dann sah ich da 2 Hunde die passten.
    Mein Mann entschied sich für Arek (wegen der Optik)

    Wir hatten dann ein gutes gefühl bei dr sache.
    Und als wir dann mit den Leuten vom Verein sprachen, mehr von Arek berichtet bekamen, den Hund abholten und viel Hilfe bekamen,
    nachdem wir Arek die erste Nacht hatten und weiterhin guten Kontakt zu den Vereinsleuten hatten,
    bestätigte sich das gute Gefühl und alles war tutti ^^


    Obwohl ich anfangs recht "verkopft" an die Hundesache rangegangen war, war es genau der richtige Weg für uns.
    heute, nach 4 Jahren Erfahrung, würde das anders aussehen ;)

    Nein, ich finde es auch nicht OK einen Hund so oft wie du es planst 9,5h alleine zu lassen.

    Lösungen sind:
    - Hundesitter zu dir nach Hause einladen
    - Hund zum Hundesitter bringen
    - Hund mit auf Arbeit nehmen
    - regelmäßig von Zuhause arbeiten
    - Arbeitsstunden reduzieren (auf 6h z.B.)

    Es gibt eine Menge Lösungen für das Problem - alles bedeutet für dich Veränderung und weniger Geld für dich.
    Nicht alles ist möglich, klar.

    Du musst für dich schauen was möglich ist.
    Günstigere Wohung?
    Fahrrad statt Auto?
    Finanziell kann man sich meist eigentlich immer etwas einschränken - kommt eben auf die Prioritäten (und auch Umstände) an.

    und wenn das alles nicht möglich ist - aus welchen Gründen auch immer -
    dann ist es dem Hund nur fair gegenüber ihm ein Zuhause zu suchen, wo er nicht so lange alleine ist.

    Eine Kuscheldecke habe ich bereits versucht -
    dann hat er sich freiwillig in die Kudde begeben und versucht die Decke zurechz zu wühlen (so wie er er in unserem bett mit der Bettdecke immer tut) - aber dann hat er sich doch umentschieden und ist rausgegangen ...
    ichw eiß auch nicht ...

    Material ist ganz unterschiedlich - mal Bett, mal Teppich, mal Boden, mal Couch, mal sein Donut

    Moin,
    ich hole mal den Thread raus weil ich tewas unschlüssig bin.

    Meint ihr die Größe passt so, oder ist sie zu klein?
    Arek mag die Kudde nicht wirklich - er geht nur rein wenn ich ihn schicke.
    ich vermute ja sie ist zu klein - aber Nachts schläft er in einem Donut-Bett für Katzen - eingekugelt - also noch kleiner als die Kudde ...

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    Und hat jemand beide Kudden? (normale und die Comfort)
    Ist das ein großer Unterschied vom Gefühl her?

    Welpen haben einen Folgetrieb - den kannst du nutzen.

    Gehe mit ihr auf eine Fläche, die kaum besucht und weiträumig ungefährlich ist - gerne auch Wald oder ähnliches.
    Dort sollte man einen 11 Wochen alten welpen eigentlich von der leine alssen können.

    Wenn du dennoch Bedenken hast (was ich nachvollziehen kann)
    mache eine sehr lange dünne Leine ans Geschirr. (solche gibt es im Zooladen - 15 oder 20 meter lang)
    Trixi Schleppleine, rund geflochten 15m / 5mm schwarz

    Ne Baumarkt-Schnur mit Karabiner tuts auch. Aber gut festkonten!


    ABER ganz wichtig bei dieser schleppleine:
    - NUR am geschirr
    - NICHT mit anderen Hunden spielen lassen während (d)ein Hund an der schleppleine ist.
    diese dünnen Kordelleinen können ziemlich gefährlich sein.
    Durch Reibung schneidet sich die Schnur ins Fleisch. (Ich habe das slebst gemerkt als ich dummerweise mit FlipFlops und dieser schleppleine im Wald war ...
    Kordel war unter meinem Fuß - mein Arek srpintet los und ich habe ne schöne Fleischwunde am Fuß durch Reibungshitze - war nicht schön - die Narbe habe ich heute noch)

    - die Schleppleine dient auch nur zur Sicherung! sie ist nicht gedacht dass du damit den Hund zu dir ziehst wenn er nicht höhrt oder so.

    Aber 20 meter Sicherheit machen dich auch lockerer - das merkt der Welpe und der ganze (kurze) Ausflug wird entspannter.

    Auf der leine rumbeißen würde ich "unterbinden".
    Am ebsten du ahst ein kleines spieli mit dabei worauf der welpe beißen darf.
    Wenn er in die leine beißt, dann sage ich "Nein" und biete stattdessen das spieli an.
    der welpe weiß noch nicht was ein nein bedeutet! Das ist wichtig zu wissen.
    Aber wenn man es sinnvoll benutzt - dann lernt der welpe nach und nach was es bedeutet.

    du kannst dich draußen interessanter machen indem du mit ihm spielst. Über Baumstämme kletterst, mit ihm sprichst (abe rnicht ständig vollsabbeln ;) )
    Indem ihr gemeinsam buddelt, einen Stock zerkaut (also du mit den Händen oder so ...)

    Auch mal vor ihm wegläufst - ihn "fängst" - spielerisch.

    Vor einem hudn wegzulaufen ist übrigfens ne gute Möglichkeit ihn dazu zu bewegen, dir zu folgen ;)
    Und wenn er dann bei dir ist, gibt nen Keks ;)