Beiträge von Manfred007

    Hunde haben normalerweise gar kein Zeitgefühl; zehn Minuten sind für sie genauso lange wie eine Stunde.
    Von daher würde ich mir da wirklich keine Gedanken machen.


    Habe ich zwar auch schon oft gelesen, kann ich aber nicht bestätigen.

    Für meinen Hund ist es ein Unterschied ob ich 20 Minuten weg bin, oder 4h.
    Die Begrüßung fällt anders aus z.B.

    Ich schrieb ebreits dass er zwischendurch mal Probleme bekommen hat und geweint hat.
    Nun war das recht einfach zu lösen, weil ihm lamgweilig wurde und sich ins jaulen reingesteigert hat.
    (meine Schuld - die Morgenrunde vor nem 7h alleine Zuhause bleiben Tag war einfach zu kurz).

    Und er hat nicht nach 5 Minuten angefangen durch langeweile zu jammern - sondern eher nach 1-2h.

    Für mich schon ein zeichen dass sie ein Zeitgefühl haben und schon unterscheiden können zwischen "lang" und "kurz"

    Hm ...

    Also eigentlich sucht man sich doch erst den Züchter und macht Wurfplanung, wnen man sich wirklich sehr serh sicher ob der Rasse ist.
    Das wäre so das "normale" Vorgehen denke ich ...

    Also kommen mir da 2 Gedanken:
    1. Du hast dich genau informiert VOR dem Gang zum Züchter und bist sicher, dass der ACD passt.
    Dann lass dich jetzt nicht verunsichern - es wird in JEDEM Hunde-Bereich andere meinungen und kritiker geben
    (Geschirr oder Leine, Nassfutter oder Trockenfutter, Leckerlies oder keine, ...) - leg dir ein dickeres Fell zu ;)

    2. Du hast die Wurf-Wahl voreilig getroffen, dich erst danach informiert und bekommst jetzt Zweifel:
    Dann lass lieber die Finger vom ACD.
    Keiner hier kann dir sagen ob eine "speziellere" Rasse in dein leben passt, dass musst du selber entscheiden.
    Aber zum Halten einer "spezielleren" Rasse (wo der ACD mMn dazu gehört) braucht man Sicherheit, Erfahrung und Überzeugung.
    Jemand der weiß dass die Eigenschaften dieser Rasse genau in sein Leben passen, fragt nicht fremde Menschen in einem Forum - meine Meinung.


    Zu den Alternativen Rassen ...
    Ob es jetzt für ein bisschen Hundesport/Mentrailing einen Spezielisten braucht bezweifle ich.
    Wie regelmäpßig mölchtest du denn Sporten? mit Verein und/oder Wettbewerben oder "Just for Fun"?

    Zur Mietwohnung fände ich das stockwerk noch wichtig. Was ja bei der größe/Gewicht auch ne Rolle spielt.

    Das kann wirklich gut klappen und kann, jeh nach Hund, sogar besser sein als das Ganze "Geschiss ums alleine bleiben" ...

    Aber ehrlich - wie sicher bist du dir @schara dass die Hunde von Anfang an Stressfrei alleine blieben? ;)
    soweit ich da smitbekommen habe, sind die "Zerstörer" eher die Ausnahme und die wirklichen Härtefälle.

    Leises jaulen, fiepen, aufstehen und zum Flur gehen, ständig hin und her wandern, häufiges kratzen/schlecken, vorsichtig an der Tür kratzen (ohne dass Spuren zurück bleiben).

    Es gibt viel mehr Anzeichen für Stress als die paar, die man beim Nach Hause kommen bemerkt.

    Wie gesagt, mein Hund hat ca. 1x die Woche (öfter musster icht alleine bleiben) 3h lang durchgeweint/gejault.
    trotzdem war beim Verlassen und Wiederkommen für mich ALLES normal. Er lag auf seinem Platz, Stelle war warm, nix kaputt.

    Ohne Nachbarin wäre ich bis heute überzeugt, "Mein Hund hat keinen Stress beim alleine bleiben!" ;)
    (Übrigens - sie hat mir das erzählt als ich mir ihre Wohnung angeguckt habe - wir wollten eine Etage nach unten ziehen. Da fragte ich sie beiläufig, ob wir denn laut wären über ihr. Da erzählte sie das mit meinem Hund - ich bin dann in ihr Schlafzimmer gegangen - welches ja unter meinem Schlafzimmer lag - und dann hörte ich tatsächlich meinen Arek weinen ...)


    Ach - mein Hund war auch noch nie ein Zerstörer.
    Aber am Anfang, beim Alleine bleiben, habe ich ihm Futter/kauzeugs dagelassen.
    Obwohl er sehr verfressen ist, hat er es nicht gefressen. Erst als wir wieder zur Türe rein sind - hat er uns gar nicht wirklich beachtet sondern ist gleich zum Futterball/Kaustange gelaufen und konnte fressen.
    Dass er während des Alleine bleibens nicht fressen konnte, ist auch ein Zeichen von "Stress".


    Nun will ich auch nicht sagen, dass man seinem Hund absolut keinen Stress mehr zumuten sollte!!
    (Dass mein Hund während des Alleine bleibens nicht vollens entspannen (so als wären wir Zuhause) kann, sehe ich auf dem Vidio - trotzdem lasse ich ihn immer mal wieder alleine obwohl ich in der Glpücklichen Lage bin, es eigentlich nicht zu müssen).

    Was ich aber damit sagen will:
    Sensibler und Bedürfnissorientierter Umgang mit dem Hund haben nix mit "ich mache mich nicht zum Sklaven meiner Hunde" zu tun ;)
    Wie immer gilt der Mittelweg - zu viel "Geschiss" kann schlecht sein - genau wie Hau-ruck und "Da muss er durch" schlecht sein kann.

    Wenn ich ihn morgens allein zu Hause lasse weil ich das Kind zur Schule bringe ist er auch lieb ( denke ich ) ....

    Das sinnvollste wäre einfach mal, das zu überprüfen ;)
    (mit Kamera wäre am hilfreichsten)


    Ich dachte auch mein 7 Jahre alter Hund kann alleine bleiben (weil ers halt schon immer konnte)
    Als meine Nachbrain mich mal Ansprach, dass er seit ein paar Monaten stundelang weint wenn er alleine Zuhause ist, bin ich aus allen Wolken gefallen.
    (Seitdem filme ich Stichprobenartig ob er wirklich immer noch stressfrei alleine bleiben kann)


    Ob dein 15 Wochen alter Hund alleine bleiben kann oder nicht - kannst doch nur du entscheiden.
    manche Hunde haben keine Probleme, Andere machen vor Stress alles kaputt - und Andere leiden da etwas stiller ...
    Wir wissen ja nicht wie dein Hund "tickt" ;)

    Aber als Tip - filme deinen Hund beim alleine sein.
    Wenn er bei den 10 Minuten Stress hat, würde ich ihn keine Stunde alleine lassen und eher nochmal ein oder zwei Schritte zurückgehen im Training.

    Wenn er 10 Minuten entspannt ist, wüde ich bei MEINEM Hund (den einzigen den ich gut genug kenne ;) ) die 1h wagen - mit Vidioaufnahme.
    Im schlimmsten fall geh ich dann eben wieder drei schritte zurück wenn er 1h noch nicht kann.
    (Aber meiner ist auch relativ unsensibel - und halt auch älter und schon lange bei mir ;) )

    Viel Erfolg.

    Ja. 4-5h in der Gegend "rumkutschieren" ist möglich.

    Die Seite "Hamster in Not" hat verschiedenste Pflegestellen.

    Ansonsten würde ich einfach mal bei den ebay-Kleinanziegen gucken, wo 1 Hamster abgegeben wird.
    Weil "Allergie", kieine Zeit, Kinder kein Interesse mehr usw.


    Ähnlich wie bei Hunden, sollte man aber Abstand nehmen von "Noch Jungtiere abzugeben"-Anzeigen über ebay ;)
    Bzw. auch solchen, wo man sich nicht genau sicher ist ob da regelmäßig vermehrt wird...

    ansonsten gibt es das hamsterforum - das ich recht groß und viele engagierte Leute sind dort.
    Wenn du da mal reinschreibst dass du auf der Suche nach einer fellkugel bist, bekommst du bestimmt Hilfe+"Angebote"
    Zumahl man dort auch in Sachen Hamstervorbereitung deultich mehr Infos und Inspiration bekommen kann als im Hundeforum xD

    Viel Spass wünsche ich! =)

    Ich bin auch gerade erst umgezogen.

    Zwar nur 1 Etage nach unten - was dem Umzug sehr easy gemacht hat.
    Aber für Arek vermutlich auch wesentlich verwirrender.
    (Gute 2 Wochen waren wir quasi immer mal wieder in dr neuen+in der alten Wohnung - mehrmals am Tag)

    Ich habe ihm schon angemerkt dass er noch nicht "ganz da" war.
    Wollte immer noch nach oben laufen in die alte wohnung, hat in der neuen öfter gebellt (weil die Geräusche ja auch ander sind), er suchte häufiger unsere Nähe usw.

    Erst als sich das gelegt hat - er sich "eingelebt" hat (nach gut 3-4 Tagen) haben wir wieder kleinschrttig aufgebaut.
    Erst habe ich das Ritual wieder etabliert (ich schicke ihn aufs Bett, winke und sage "Tschüß", mache die Schlafzimmertür zu).

    Nach gut 2 Tagen wurde dann "Routinemäßig" der Alltag gebaut - Morgens aufstehen - Gassi Gehen - arek bekommt fressen - dann wir er alleine gelassen.
    Erst nur kurz für Müll runter bringen oder Einkauf um die Ecke - nebenbei habe ich Vidio aufgenommen.
    Als dass gut klappte, wurden die Alleine-Bleib-Zeiten länger.
    Arek hat sich sehr schnell wieder dran gewöhnt

    Nein, Hamster sind Nachtaktiv (ja,a uchw enn sie ab und an mal tagsüber rumwuseln ...) - mit Sonne haben die es nicht so ;)
    Im Gegenteil - son gehege kann sich schnell mal aufheizen so dass sich die Hamsterhalter im Sommer eher Gedanken um die Kühlung machen als um zu wneig Sonne ;)

    Ich persönlcih würde das Hamstergehege in einem Raum stehen haben, wo ich mich oft aufhalte.
    Es apssiert oft genug dass der Hamster schläft wenn man ins gehege guckt - und wirklich feste Zeiten haben die wenigsten (bei mir hatte das keiner).

    wenn ich dran vorbeilaufe und mal nen Blick reinwerfe, oder vom sessel aus nach oben gucke - dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch dass ich das Tier rumwuseln sehe. ^^

    Aber immer in den "Raum mit den Kisten und dem Hamster" zu gehen und dann oft entäuscht zu werden - das wäre nichts für mich.
    Dem hamster ist es natürlich wurscht so lange sein Heim gut ist.
    Aber wnen ich was vom hamster haben will - dann sollte er eben auch dort stehen wo ich es mitbekomme wenn er rumwuselt ;)

    Zumahl son schickes Hamstergehege shcon ein echter Blickfang fürs Wohnzimmer ist finde ich.
    das Gute - Hamster machen ja kaum was kaputt - da bleibt das schick eingerichtete Gehege lange schick ;)

    bei den Rennmäusen früher habe ich es schick gemacht und 1 Nacht später sah es aus als hätte ne Bombe eingeschlagen O.o

    2 -3 Nächte kann man einen Hamster ruhig mal alleine lassen (bei entsprechenderFutter-und Wassermenge + ausbruchsicherem Gehege ;) )

    Schwierig wird es im Sommer bei großer Hitze - der verdunstet das wasser in den kleinen Schälchen doch recht schnell. Da habe ich meine Puschis nie länger als 1 Nacht alleine gelassen.
    Wie das mit Trinkflaschen und dem verdunsten ist weiß ich nicht - ich hatte nie Trinkflaschen.

    Also,

    Die Idee - dem Hamster Körnchen zu verstecken als Beschäftigung ist definitiv sinnvoll und gut.
    (Daher sollte man ja auch bei einem gesunden Hamster keine Futterschüsseln hinstellen sondern die tägliche Körnerration schön im gehege verteilen zum suchen)

    ABER:
    Diese Lego-Umsätzung finde ich ungeeignet.

    Viel zu eng und keinerlei Versteckmöglichkeiten. Keine Rückzugsmöglichkeit.
    Dass der Hamster sich zwischendurch immer wieder putzt, kann auf Stress hindeuten.
    Dass er sich immer wieder in nem Gang ganz fest auf den Boden drückt (flach macht)
    ist für mich auch ein zeichen dafür, dass er sich lieber verstecken möchte.

    Für ein Nachtaktives Fluchttier wie den Hamster ist es halt sehr unnatürlich
    ohne Deckung, unter permanenter Beobachtung und Beleuchtung wie auf dem Präsentierteller über Stock und Stein zu wuseln ...