Beiträge von Manfred007

    seit heute Vormittag hat er Durchfall und spuckt.
    Kann ein TA morgen feststellen ob er eine Magenschleihhautentzündung oder was ähnliches hat?
    Oder ist das alles nur auf gut Glück gerate?

    Er läuft, er spielt, zeigt keine Schmerzen an, lässt sich auf dem bauch rumdrücken, schläft viel - muss aber alle 2h raus ...
    Eigentlich hoffe ich ja, dass er das Nassfutter nicht verträgt oder ich einfach zu viel gemixt habe in der Fütterung
    (ab heute gibts Schonkost (Möhren, Reis, Hühnchen) und dann gucke ich mal was der TA morgen sagt - so richtig ans Barf+mehr Kohlenhydrate traue ich mich noch nicht ...)

    Geräusche aus dem Bauch habe ich noch nie gehört ...
    Das Fertigbarf ist bereits gewolft.

    Viele Kohlenhydrate sind nicht drinne und auch beim trockenfutter/Nassfutter habe ich stets auf hohen Fleischanteil geachtet (TF immer Getreidefrei).
    Vielleicht ist es so einfach und es sind zu wenig Kohlenhydrate ...

    Ich bin so usnicher ...

    Wo bekäme ich denn Kartoffelflocken?
    Und "Barf kochen" - damit meint ihr sicher, in der Pfanne braten, oder?

    Danke erstmal für die ganzen Hinwesie und Tips.
    Ich gehe nachher nochmal alles mit meinem mann durch und dann entscheiden wir gemeinsam, was am ehesten zu Arek passt udn was wir ab morgen versuchen werden.

    Wenn ein Hund diese Symptome zeigt, fehlen in der Nahrung gerne mal Kohlenhydrate.
    Bekommt er mit dem Fertigbarf auch Kohlenhydrate wie Reis, Kartoffeln, Nudeln etc.?
    Die helfen übrigens auch, dass der Kot andickt.
    Füttert man hingegen getreidefreies TroFu oder NaFu, was keine Kohlenhydrate enthält, wird der Kot weicher.

    wenn ich barfe, habe ich ja kein problem mit zu weichem Kot.
    Helfen denn Kohlenhydrate auch gegen zu viel Magensäure?

    Hallo,

    Arek verträgt alles an Futter und mag auch eigentlich alles.
    Das 1. Jahr gab es Trockenfutter, dann im 2. Jahr hälfte Nass, hälfte Trocken. Er hat es gut vertragen - aber er hatte oft verstopfte Analdrüsen weil der Kot zu dünn war.
    (Alle 3 Monate zum TA wegen Drüse ausdrücken war eine Tortur ...)

    Vor ca. 3 Jahren sind wir auf Fertigbarf umgestiegen.
    Er liebt es, sein Fell ist toll - keine Analdrüsenprobleme mehr!

    Aber, jetzt hat er seit einigen Wochen oft Sodbrennen, saures Aufstoßen, öfter mal Würgereiz.
    Dann hatte er einige Tage hintereinander jede Nacht gespuckt.
    nach einem besuch beim TA und ein klein wenig Recherche denke ich es liegt am Fertigbarf.
    Es ist sehr schwer zu verdauen und er braucht starke Magensäure. Wenn er dann zu lange (Nachts) nicht frisst, spuckt er auf nüchternen Magen.

    ich gebe ihm vorm schlafen (22.00 etwa) noch ne Scheibe Toast - er spuckjt dann nicht mehr.

    Aber die Magenprobleme bleiben - häufiges aufstoßen, sehr viel Gras fressen, manchmal würgr er morgens wieder sod ass ich aus dem Schlaf schrecke weil er spucken muss - aber meist "fängt" er sich wieder.

    Nicht nur dass es natürlich sehr unangenehm für Arek ist, ich habe auch sorge wegen einer Gastritis die im schlimmsten Fall chronisch wird.
    Oder Speiseröhrenproblemen wegen zu viel Magensaft im Schlund.

    Habt ihr Ideen, was ich an der Ernährung tun kann, damit er langfristig weder Analdrüsen-, noch Magenprobleme hat?

    Anbei:
    Seit ca. 3 Wochen fütter ich kaum noch Barf, sondern auch wieder mehr Nass- und Trockenfutter.
    der Kot istd eutlich weicher aber die Magenprobleme bleiben - aber so schnell passt sich die Magensäure sicher nicht an, oder?
    (Kot ist nicht breiig - immer noch in Form - aber die Analdrüsen entleeren sich eben nicht von selber ... ich fürchte, er muss bald wieder hin zum TA ...)

    Moin,

    ich denke ihr könnt auch weiter überlegen als nur ähnliche Namen.
    Ich denke ein Hund hat keinen Bezug zu seinem Namen - keine Identifikation - es ist lediglich ein kommando woraufhin er reagiert, weil dann irgendwas passiert.

    Und auch in der Anfangszeit, wo der Hund erstmal ankommen und Umfeld und hausregeln lernen soll (anstatt 100 neue Kokmandos)
    finde ich es nicht verkehrt wenn man ein paar mal am Tag kurz (nur ne Minute oder so) Leckerlies in die Hand nimmt, den Namen sagt und bei jeder Reaktion des Hundes den Hund belohnt für seinen Namen.
    Wir haben es so gemacht - Arek hieß auf der Vermittlungsseite Dusty - im Impfpass stand als vorheriger Name Filip.
    Seit er bei uns ist heißt er Arek - wir haben das Leckerlie-Spiel nur 1-2 mal gemacht und seitdem hat er seinen Namen drauf drauf (also bereits nach dem 2. Tag im grunde)

    Mit 2-3 leuten geht das sogar noch besser - man setzt sich bisschen auseinander - jeder hat ne Hand lecekerlies dabei - es wird abwechselnd der name gesagt und dann kommt der Hund zu der jeweiligen person und staubt den Keks ab.

    und dann ist es wurscht ob der name ähnlich klingt wie der Alte, oder ob man den Hund Kartoffelsalat nennt ;)
    Koseworte wie "Mausi, Schatzi, ..." etablieren sich ja auch völlig onhne Trainbing meist sehr schnell und der Hund weiß wer gemeint ist ;)

    Viel spass nächste Woche wünsche ich euch! =)

    Übrigens, finde ich persönlich keinen "Laika-ähnlichen Namen" wirklich toll ... daher auch kein großer Rat von mir. (Mika fänd ich noch gut - ist abe reigentlich ein männlicher Name)
    bei der namenswahl - Arek kommt aus Polen - haben wir ganz normale polnische Namen angeschaut - so ist er zu seinem Namen gekommen.
    Bei einer rumänischen Hündin wäre meine erste Anlaufstelle eine Internetseite mit rumänischen weiblichen Vornamen ;)
    (oder russische - ich mag russische Namen)

    Update:
    Sie ist nach wie vor unschlüssig.
    Sie war gestern dort, der Hund hat sie wieder erkannt , sich streicheln lassen und bei ihr war alles gut.


    Als das Kind mit dazu kam, war der Hund wohl deutlich angespannter.
    (was natürlich auch auf die Unsicherheit der Mutter zurückzuführen sein
    kann)


    Sie holt ihn Freitag oder Samstag erstmal zu sich und guckt wie es geht. Wochenende hat sie vermutlich auch Unterstützung.
    Sie versucht mit Maulkorb und wenn das gar nicht geht, vielleicht auch
    viel Zeit in der Box und "Ausgang" nur an der Leine . ( nach dem Becken
    Bruch darf er sich eh kaum bewegen, da wäre ne Box vielleicht eh
    angebracht )


    Mit Maulkorb würde sie dann mit Hund im Keller (ausgebauter Keller mit
    Fenstern und so) gehen, und dort füttern und Maulkorb wieder
    raufmachen . In den Keller darf dann das Kind nicht.


    Mal gucken wie es sich entwickelt...

    Das fände ich auch richtig so.


    Damit noch mehr Tiere im Wald am Baum angebunden, oder an der Raststätte aussgesetzt werden?

    Wenn eine Familie, die sich plötzlich die Hundehaltung nicht mehr leisten kann, für die nöchsten Monate auch noch dafür aufkommen muss ... was sollen die denn dann machen?

    Wenn ein Hund abgebene wird, weil der halter plötzlich keine Lust mehr drauf hat - meinst du, der wird dann tatsächlich noch die nöchsten Monate für diesen aufkommen wollen?

    Hast du denn vielleicht heute Zeit, dich bei Tierärzten zu erkundigen? Ich kenne hier im Umfeld einige, die bei der Vermittlung helfen würden. Vielleicht ist das bei euch ähnlich?
    Oder tatsächlich mal im Tierheim nachfragen, ob sie Pflegestellen haben? Kleiner, leichter Hund - nach der Genesung wäre der wahrscheinlich schnell vermittelt.

    WENN er wirklich kein auffälliges "angstagressives" verhalten zeigt.
    Eine falsche vermittlung wäre fatal und könnte die probleme deutlich verschlimmern und jegliche Chancen verbauen.
    (Wenn er bei einer unerfahrenen familie Kinder "aus dem Nichts" beißt ...)