Beiträge von Manfred007

    Gibt es irgendwelche Rucksäcke oder Tragetaschen mit denen man einen Hund in Colliegröße tragen kann (auf den Rücken schnallen, über die Schulter)?

    Was haltet ihr von sowas? https://dog-carrier.de/shop/xxl-dog-c…-30-kg-gewicht/

    Ich glaube, auch mit viel positiven Training, ist das eine eher ungünstige Variante für den Hund.

    Es ist schon eine sehr unnatürliche Haltung/Trageweise und würde ich nicht von vorneherein in die Hundehaltung einplanen.

    Ich bin, was Treppen steigen angeht, eher vorsichtig - trage meinen 10kg so oft es geht aus dem 4. Stock runter.

    Aber beim 2. Stock und der Rasse Collie hätte ich jetzt eher wenig Bedenken.

    Da würde ich so lange runter tragen wie geht - und wenns dann nicht mehr geht läuft er - dann muss er ja auch nicht mehr 10 mal am Tag.

    Dann würde ich schauen, einen weiblichen Collie zu halten - zwischen 18-25 kg (laut Internet) bekommt man im Krankheitsfall in der Regel auch ein paar Tage gewuppt.

    Und wenn du dennoch arge Bedneken hast, würde ich eine andere Rasse/Hund wählen der vom Gewicht her eher passt.

    (Unser Traum war immer ein Husky. Ging im 5. Stock nicht - also ist hier die 10kg Fußhupe Arek eingezogen - mit 2.5 Jahren - und das war das Beste was uns passieren konnte - wir haben die Entscheidung nicht einen Tag bereut)

    Ich habe jetzt nur mal quer gelesen durch den Thread, falls das Thema schon aufkomm, verzeih bitte.

    Käme auch ein second-hand-Hund in Frage?

    Falls nicht - ist nicht dramatisch, ich will dir den Rassewelpen nicht ausreden.

    Viele Hundeanfänger vertun sich nur einfach eine tolle Chance: auf der Suche nach der PERFEKTEN Rasse übersehen sie oft die Möglichkeit einen umgänglichen, alltagskompatiblen, gut ins Leben passenden, sozialisierten, erwachsenen (Mischlings-)Hund bei sich aufzunehmen.

    Man hat eine gute Chance ins "Hundeleben" reinzufinden, zu erfahren welche Eigenschaften einem liegen udn welche eher nicht.

    OHNE die süßen kleinen "Welpen-Baustellen" die viele Hundeanfängern oft zum Verhängnis werden (wie viele Threads hier immer wieder beweseisen)

    Denn - und das ist mein letzter Hinweis -

    viele Neu-Welpenbesitzer machen den Fehler, sich als Hund einen "Lebenspartener" vorzustellen der sie im Alltag begleitet. Man denkt, die paar Wochen Erziehungsarbeit werden schon nicht so schlimm, man kann ja den Hund perfekt Formen - also zieht der Welpe ein.

    Dass ein Welpe lange Zeit aber kein "Partner" ist, sondern ein "Kind" - vergessen viele.

    Ein Welpe macht, genau wie ein menschliches Kind alle Entwicklungsstufen des erwachsen werdens durch.

    Babyalter, Kindheit, Pupertät, Adeloesnez - und dann, nach ca. 3 Jahren, ist der Hund dann "fertig".

    Genau wie beim menschlichen Kind wird diese Zeit toll und aufregend,

    wenn die "Eltern" sich auf alle Entwicklungsstufen einlassen, wenig erwarten, begleiten und Bedürfnisse erfüllen - alles mit Geduld und Humor nehmen, Sicherheit und Struktur geben. Wenn sie eben wissen dass sie ein "Kind" vor sich haben und dass dieses Kind zwar erzogen werden muss (mein 4-Jähriger darf mir auch kein Geld aus der Tasche klauen) - aber dass es eben nicht nach 2 Monaten Erziehungsarbeit erwachsen ist ...

    Ist man sich dessen bewusst (also "wirklich" bewusst) steht meiner Meinung nach einem Welpen-Einzug nichts im Weg.

    Bei sehr vielen Neu-Welpenbesitzern die hier so aufschlagen - informierte und engagierte Leute - denke ich mir oft dass ein passender anfängertauglicher Second-Hand-Hund die bessere Wahl für den Einstig ins Hundehalter-Leben gewesen wäre ...

    (und ich bin der Meinung, die Suche nach einem seriösen, passenden Rasse-Welpen ist genauso aufwendig wie die Suche nach einem geeigneten second-Hand-Hund)

    Das einfach mal so als allgemeiner Denkanstoß von mir.

    Dir auf jeden fall Alles Gute und du triffst sicher die für dein Leben passende Entscheidung =)

    Ist es normal, dass ein Rüde alle anderen Rüden ausschalten möchte,

    Nein das ist nicht normal.

    Ich kenne einen Hund, der alle unkastrierten Rüden konsequent tötet, ohne Ausnahme.

    Und wie viele Hunde kennst du, die kein Problem mit Artgenossen haben? doch wohl wesentlich mehr oder? ;)

    Wie ist das bei euren Hunden?

    Überhaupt kein Thema - Arek kam mit 2.5 Jahren zu mir - jetzt wird er 10.

    (Ich vermute, er ist die ersten 2.5 Jahre mit anderen Hunden im Rudel aufgewachsen und daher super sozialisiert)

    Agressionsprobleme gab es noch nie (er findet einen Pudel-Rüden so richtig doof - ich würde nicht drauf wetten dass Arek den nicht verletzen würde ... Aber da ist auch ne Vorgeschichte im Spiel ...)

    Probleme haben wir hier eher mit dem Mobben.

    Da neigt Arek zu.

    Ist ein Hund so souverän und sagt deutlich "hier ist die Grenze!" überschreitet Arek diese Grenze nicht und alles ist gut.

    ist der andere Hund eher unsicher/zu undeutlich nutz mein oller Stenkergnom das schamlos aus und versucht ihn dann unterzubuttern. (Ich breche dann sofort ab).

    Für so einen kleinen Hund ist ein Geschirr die beste Wahl.

    Auch für große Hunde ist es nicht gut ständig am Halsband zu ziehen.

    Das hat mit der Größe wenig zu tun ;)

    Viel laufen kann und soll er auch nicht am Anfang.

    Vielleicht beziehst du dich hier auf die 5-Minuten-pro-Lebensmonat-Regel.

    Die gilt ausschließlich fürs Leine laufen. Also 5-Minuten-pro-Lebensmonat an der Leine. (am Tag!)

    Freie Bewegung, Welpe bestimmt über sein eigenes Tempo und Pensum - sollte auch ein junger Welpe mehr haben.

    dDe wollen und müssen sich bewegen, ihre Motorik schulen, ihre Umwelt erfahren, ihre Muskeln und Gelenke entwickeln.

    Setzt euch ruhig ne Stunde auf die Wiese - wenn der Welpe da ne Stunde rumwuselt ist das kein Problem.

    Ein Welpe sollte so viel Freilauf in sicherer Umgebung haben wie nur irgend möglich.

    Im Freilauf ist ein Halsband meist die bessere Wahl (weniger am Hund - weniger was beim Spielen und Springen und Wälzen und Hundekontakten, und kratzen usw. stört).

    Nicht immer ist Freilauf möglich und auch ein Welpe sollte es (kennen) lernen an der Leine zu laufen.

    Ein Hund sollte immer dann mit Leine und Geschirr laufen, wenn oft Zug auf der Leine ist. Oder sein könnte.

    Wenn der Hund also noch nicht gelernt hat an lockerer Leine zu laufen oder aus anderen Gründen beim Spazieren regelmäßig reinspringt.

    Ein Welpe kann noch nicht an lockerer Leine laufen und auch das Lernen braucht Zeit. Er wird also (manche nur kurz, manche sehr lange) noch in die Leine springen.

    Daher würde ich einem Welpen an der Leine immer ein Geschirr anziehen.

    Leinenfürhiekgit üben würde ich dann seperat am Halsband - würde ich vom Hund anbhängig machen wann ich damit anfange.

    (Hunde können wunderbar unterschieden dass am Geschirr mal gezogen werden darf, aber am Halsband lockere laufen gilt)

    Viel spass mit dem Neuzugang!

    Hi,

    wenn du "richtige" Dummyarbeit machen willst, würde ich das nur unter Anleitung machen.

    Also mit Gruppe, Trainer - minimum mit einem gutem Buch (verlinkt wurde ja schon was)

    Da würde ich jetzt auch gar nicht alleine irgendwie rumexperiemntieren - wenn ihr jetzt aus Unwissenheit etwas falsch aufbaut, kann euch das im späteren Training sehr einschränken! Oder du gehst es so falsch an, dass der Hund gar keine Lust auf Dummy hat - dann weißt du nicht ob es am Hund liegt oder am schlechten Aufbau ;)

    Wenn du es für euch zum Spass - also "Just for Fun - irgendwie bekommen wir das schon hin - und wenns keinen Spass macht dann ist es so ..."

    machen magst, dann leg alleine los und schau was euch gefällt und wie es läuft =)

    Kann der Hund denn schon irgendwelche Grundlagen, die in die Richtung "Dummy-Suche" gehen?
    Also kann er ein zuverlässiges "Aus" oder "Gib her" oder so. Kannst du ihn auf die Suche schicken und er weiß was dann zu tun ist?

    Ich glaube, ich werde heute mal mit einer Schleppleine, Geschirr und einem Stofftier anfangen.

    Wie ist denn da dein Plan? Wie willst du vorgehen? =)

    Einfach mal draußen loslegen mit einem Stofftier - da würden wir total scheitern. Basics werden erst Zuhause ein bisschen geübt.

    Außerdem wäre es meinem Hund heute so warm, dass er kaum Motivation für irgendwas hat - schon gar nicht auf was neues lernen in spannender Umgebung ;)
    Daher fängt man eigentlich Zuhause sehr kleinschrittig an.

    Ideen:

    - immer positiv und spassig arbeiten! Hund genau beobachten und am besten aufhören wenn es noch spass macht.

    - Futterbelohnung direkt aus dem Dummy ist gut - man muss aber meist zunächst mal üben, dass der Hund mit dem Futterbeutel NICHT abhaut. (Eine Schleppleine sollte nur zur Absicherung sein - nicht dazu da sein um den Hund ran zu ziehen oder so)

    - Der Gegenstand sollte sich für den Hund eignen (Größe und Beschaffenheit) und am besten schon mit "Dummyarbeit" verknüpft werden. Der Dummy ist was tolles spasßiges und nichts was ständig zur freien Verfügung rum liegt (wie z.B. ein bekanntes Stofftier) - mit etwas neuen weckt man schnell das Interesse des Hundes.

    Mein Hund mag apportieren nicht besonders. 2-3 mal schaffen wir und dann ist die Luft bei ihm raus.

    Aber bei einem Echt-Fell-Dummy "geht Arek richtig ab" - den findet er super interessant und hat Lust. Jedoch mussten wir da lange üben, dass er den abgibt.

    Sein Interesse bestand nicht darin den Fell-Dummy zu mir zu bringen und dafür Käse zu bekommen. Sein interesse war vielmehr, das Teil zu finden und richtig schön zu zeruppen (Aber ich habs vermutlich falsch aufgebaut - war ja auch nur just for Fun)

    Bei Dummys hat mir das Sortiment von FireDog gefallen.

    Ob die gut sind weiß ich nicht - gibt aber versch. Größen und Gewichte, Überzieher, Felldummys usw.

    Empfehlen würde ich dir etwas zu nehmen, was gut sichtbar für dich ist.

    ich habe shcon zwei braune Dummy-Taschen im Wald "verloren" ...

    Das hinter her laufen stresst sie ja auch.

    Dadurch kommt sie nicht zur ruhe, weil sie ja immer wieder guken kommen muss.

    Wie viel läufst du denn durch die Wohnung dass du Sorge hast, sie bekäme zu wenig Ruhe?

    also ich verbringe die meiste Zeit in der Wohnung mit liegen oder sitzen ... aber habe auch ne kleine Bude (Hausarbeit ist in 1h durch) und habe keine Kinder ...

    Also wenn ich die Wohnung verlasse, jammert sie manchmal kurz.

    Bei manchen Hunden funktioniert die "Haus Ruck" Methode beim alleine lassen besser. Von Anfang an alleine lassen und gut ist.

    Manche Hunde brauchen langsames, kleinschrittiges Training um sicher genug zu werden.

    Wie oft und wie lange lässt du sie alleine? Filmst du sie, dass du mit Sicherheit sagen kannst, dass sie nur zu Beginn und nicht die ganze Zeit durchjammert?

    Manche Hunde "fangen" sich nach ein paar Tagen, verinnerlichen dass du immer wieder kommst und haben dann keinen Stress mehr beim alleine bleiben.

    Bei anderen Hunden baut man sich so nachhaltige Verlustängste und Trennungsängste auf, indem man die Bedürfnisse konsequent ignoriert.

    Ich kenne deine Hündnin nicht und kann mir nur ein Bild machen von dem was du schreibst. Aber ich würde es langsamer angehen mit ihr - beim lesen deiner Beiträge habe ich de Eindruck, die Hündin ist sehr menschenbezogen und sensibel. Mir wäre das Risiko einer schlimmen Trennungsangst (und jahrem langem Stress beim alleine bleiben) ehrlich gesagt zu groß.

    Ich würde hier den kleinschrittigen Weg wählen (Also sie erstmal gar nicht alleine lassen - jegliche Stress-Momente vermeiden (sie soll einfach nicht das alleine bleiben mit Ansgt und Stress verknüpfen) und dann kleinschrittig positiv das Alleine bleiben aufbauen.

    Ich würde da erstmal gar nichts machen.

    Nach einer Woche ist sie noch nicht mal ansatzweise angekommen ... an Kontrollverhalten würde ich da auch noch gar nicht denken.

    Zum Einen wäre mir neu dass Bulldoggen Molosser dazu neigen (was natürlich nicht auschließt dass es Individuen doch tun).

    Zum Anderen finden ich nach der kurzen Zeit und Vorgeschichte (Beitzerwechsel) Trennungsangt/Unsicherheit/an dir Orientieren - um einiges wahrscheinlicher.

    Hab den Spieß auch mal umgedreht und hab sie langsam und Kontakt und blicklos genervt bis sie in ihr Bett ging.

    Klingt nach "wie du mir, so ich dir" - ist sehr menschlich gedacht, damit kann sie gar nichts anfangen - für sie verhälst du dich in dem Moment unberechenbar und irrational - dabei möchtest du ihr doch Sicherheit und Souveränität (als Rudelführer und so) vermitteln.

    Ich kann verstehen dass du genervt bist - aber deine Hündin will dich nicht nerven oder ärgern oder kontrollieren. Habe bitte mehr Verständnis für ihre Situation.

    Küche als Tabu (Hausregeln) sollte natürlich weiter bestehen bleiben.

    Wenn dich das hinterherlaufen mal agr nervt, schicke sie ruhig auf den Platz, zeige ihr liebevoll dass sie sich keine Sorgen machen braucht. (Du hast ja geschrieben das geht problemlos).

    Ansonsten würde ich sie einfach lassen - sie braucht die Sicherheit noch - ich bin sicher das wird sich in ein paar Tagen/Wochen alleine legen.

    Natürlich kann man jetzt künstlich irgendwas trainieren oder Situatuionen herbeiführen oder sich nen Kopf über mehr Beschäftigung und Auslastung machen ...

    Man kann aber auch einfach die Bedürfnisse (hier nach Sicherheit) erfüllen, Bindung stärken, Vertrauen aufbauen und den Dingen ihren Lauf lassen.

    Der zweite Weg wäre meiner ;)

    ich werde es mit der Tragetasche nach unten tragen probieren

    Das ist natürlich eine Möglichkeit.

    Erscheint mir jedoch in soweit unpraktisch, weil ich ja dann ständig die Tasche mit mir rumtragen muss.

    Ich brauche sie für 20 Sekunden und trage sie die 2h Spaziergang mit mir rum ...
    Im Treppenhaus stehen lassen geht hier nicht - im Keller einschließen wäre mir auch jedes mal zu umständlich ...

    Ich würde nach wie vor üben, das hochgenommen werden nicht beängstigend ist.

    Ich hebe Arek auch ins Auto von Freunden, damit er da beim reispringen nichts zerkrazt.

    Ich hebe ihn in das Fahrradkörbchen/Anhänger (er wird langsam alt und kann nicht mehr so viel mitlaufen am Rad)

    Kommt ein großer Hund und belästigt uns, kann ich auch meinen Hund schnell hochheben.
    Wenn ich zu spät aufgepasst habe und wir mitten in einem "Scherbenfeld" stehen hebe ich Arek auch schon mal kurz hoch um Verletzungen zu vermeiden.

    Auf Wanderungen im Wald (halb zugewachsene Trampelpfade voller Brennesseln, oder sehr unebenes Gelände mit umgekippten Bäumen) da habe ich Arek auch schon getragen.

    Kleine Hunde haben so einige Nachteile mit ihrer Umwelt - das ich als Halter sie hochnehmen kann, gleicht in vielen Situationen diesen Nachteil wieder aus. (bzw. wird zum Vorteil für den Hund)

    Desswegen wäre es für mich immer sinnvoller, den Hund an das hochgenommen werden zu gewöhnen, als an die Tasche (denn die muss ja auch erstmal positiv auftrainiert werden damit der Hund das entspannt mit sich machen lässt)

    Hallo,

    ich wohne im 4. Stock und trage Arek so oft es geht die Treppen runter.

    Es gibt keine Studien zu dem Thema, nur Meinungen. und die gehen, wie immer, in beide Richtungen.

    Für mich erscheint es logisch, dass für 4 -Beiner die Treppab-Bewegung sehr unnatürlich ist und staucht. über einen überschaubaren Zeitraum kann ein gesunder Hund diese stauchende Bewegung kompensieren. Ich denke aber, dass es über einen längeren Zeitraum (Jahre, 3-4 x am Tag) den Bewegungsapparat nachhaltig schädigen kann.

    Und ich möchte nicht verantwortlich sein dass mein Hund dann später Schmerzen und Einschränkungen hat. Vor allem nicht, wenn ich es (bei uns) so einfach verhindern kann. Also trage ieh.

    klar kann es sein dass AreK im Alter trotzdem Probleme bekommt. Aber dann brauche ich mir keine Vorwürfe machen, dass ich Schuld sein könnte.

    In eurem Fall würde ich den Hund noch ne Weile ruhig die Treppen laufen lassen. Trotzdem in Ruhe das Hochnehmen kleinschrittig und positiv aufbauen und konsequent üben. zum Einen um ihn dann auf lange Sicht regelmäßig Treppab zu tragen. Zum anderen ist es bei kleinen Hunden oft im Alltag hilfreich, sinnvoll und praktisch den Hund hoch zu nehmen. Es wird ihm helfen diese Situation mit was Schönem und nicht mit Angst zu verbinden.