Beiträge von Manfred007

    Studium ist meist machbar.
    Wir konnten auch nur einen Hund aufnehmen, weil mein Mann studiert und viiiel viel Zeit hat.
    Ist aber von Studiengang zu Studiengang, von Uni zu Uni unterschiedlich.


    Es gibt auch Unis, wo die Hunde mit in die Vorlesungen dürfen.


    Also es kann mit Hund schwierig werden, aber ausgeschlossen ist es nicht.


    Allerdings bezweifle ich dass man eine Ausbildung mit Hund machen kann - dass würde mich doch sehr wundern.
    Es gibt einige Chefs die erlauben es den Hund mit ins Büro zu nehmen (Im Amt, Sachbearbeiter für irgend was, ...) Aber da ist man schon fertig mit der Ausbildung und kann arbeiten.


    Ich als Chef würde meinem Azubi es nicht erlauben - der soll ja lernen ;)
    Und wenn ein guter Mitarbeiter zwischendurch mal wenige Minuten vom Hund abgelenkt wird ist das eher vertretbar als wenn der Azubi sich da ablenken lässt. ;)

    Hallo,
    ich habe damals auch Wasser- und Futternapf natürlich vorher gekauft.


    Habe aber sehr schnell gemerkt dass 2 Wassernäpfe sinnvoll sind.
    Einen in der Küche beim Futternapf und einen im Wohnzimmer.
    (Wir haben nur ne 2-Raum-Wohnung ;) )


    Da die Tür schon öfter mal zu ist und ich nicht immer drauf achte wann mein Hund das letzte mal was getrunken hat, wärs halt doof wenn er durch die geschlossene Tür stundenlang vom Wasser abgeschnitten ist.


    Und was man auch schon vorher im Haus haben kann ist ein Flohkamm.
    Und ein Desinfektionsspray aus der Apotheke was man auch für Kinder nimmt.
    Kleine Kratzer können immer mal passieren - sind so nicht weiter schlimm.
    Aber wenn er sich entzündet muss der Hund zum TA und Antibiotikum bekommen - dass kann man ja vermeiden.


    Irgendein Hunde- oder Babyschampoo würde ich auch besorgen. Es kann ganz schnell passieren dass der Hund sich in Kacke/Aas oder sonst was ekeligem wälzt.
    Shampoo sollte man antürlich so selten wie irgend möglich benutzen - aber so richtig ekelige Sachen bekommt man mit "nur" Wasser halt nicht raus.


    Durch den Stress des Umzugs kann es zu Durchfall kommen, daher gabs am ersten Tag Hähnchen mit Möhrchen (gekocht) - das hatten wir dann auch vorher im Haus.
    Ne Dose Sauerkraut kann man auch immer mal da haben -
    für den Fall dass der Hund was verschluckt was er nicht darf (Leberwursttube, ...) kann das Sauerkraut (wenn der Hund es frisst) helfen dass es ohne Schäden zu hinterlassen wieder raus kommt.
    Ist halt doof wenn so was Samstag-Abend passiert und Wochenende hat nix mehr auf ^^

    Auf der Seite des DWZRV gibt es einige Informationen über die neu aufgenommenen Rassen http://www.dwzrv.de/1-0-Rassen.html . Es sind die letzten 5 links auf der Liste.Zum Taigan findest du hier einiges http://www.jagdwindhund.com/jagdwind/index.php?menuid=48 auch zwei Reiseberichte aus Kirgistan mit vielen Fotos.

    Ich danke dir, dieser Link hat mir sehr geholfen.


    Tja, so an sich wäre es meine Traumrasse die, nach euren Beschreibungen, auch zu unserem Leben passt (also dass sich so ein Hund bei uns wohl fühlen würde).


    Jedoch fürchte ich dass es dann doch nicht so hinhaut, sollten wir den Plan mit den Pflegekindern umsetzen. Wenn der Hund sich alle Jahre neu eng an ein Kind bindet und dieses dann wieder geht wäre es für ihn sicher nicht so optimal ...

    Hi, ohne genau die Situationen zu kennen in denen der Hund bellt ist es schwer dir zu sagen wie du vorgehen solltest.


    Wichtig ist zu wissen dass der Hund kommuniziert, dir etwas mitteilt.
    Er bellt nicht aus Langeweile oder um dich zu ärgern.
    Schimpfen, oder den oft gehörten Rat "einfach mal mit Wasser erschrecken" führt zu nix - das Bellen hört vielleicht auf, der die Ursache des bellens wurde nicht behoben.


    Wenn du schreibst dass der Hund unsicher ist, macht es Sinn dass er desswegen bellt.
    Weil Angriff die beste verteidigung ist, werden "Gefahren" verbellt.


    Man könnt versuchen dem Hund Sicherheit zu vermitteln in "allen Lebenslagen".
    Wird drauße etwas verbellt, vielleicht sich dazwischen stellen, den Hund nicht bellend vorbeizerren sondern ihm den Abstand geben der er braucht.


    (Arek hatte mal Angst vor einem Schneemann - den konnt er wohl nicht einschätzen - ich bin hin, hab das Ding angefasst und Arek die Zeit gegeben die er brauchte - langsam kam er dann auch Näher - und beim Schneemann angekommen gabs dann n Leckerlie)


    Als er angefangen hat Nachts alle 3 Stunden bellend zur Tür zu laufen (im Mehrfamilienhaus hört Hund immer irgendwas).
    Haben wir ihn absitzen lassen, "Bleib" Kommando gegeben - sind zur Tüg gegangen, zurück gekommen "Alles gut" gesagt und ihn zurück ins Bett geholt.
    Es hat keine Woche gedauert da hatte er gemerkt "Wenn was ist, kümmern die sich" - und dann hat er immer weniger und irgendwann gar nicht mehr gebellt.
    (Jetzt schläft er so tief und fest dass er im Schlaf wohl träumt und dabei leise wufft =) )
    Dazu muss ich aber sagen dass er ein sehr sicherer und souveräner Hund ist.


    Bei uns hat das Bellen/Wuffen Nachts so nach ca. 4 Monaten angefangen. Glaube das war der Zeitpunkt wo er dann "angekommen" ist.
    Vielleicht ist es bei euch jetzt auch so. Unsere Hundetrainerin meinte, dass es durchaus normal sein kann wenn ein Hund um die 9 Monate brauch um "an zu kommen".

    Danke für die Beiträge.


    Im Moment passt ein zweiter Hund nicht in unser Leben.
    Aber das wird sich vielleicht/hoffentlich in 2-3 Jahren ändern und ich möchte die zeit nutzen mich viel vorher zu informieren für den Fall, dass es dann später passt.


    Unser Arek (Straßenkötermix) ist ca. 40cm groß und 9kg schwer. Gut verträglich und spielt sehr gerne "Fangen" mit anderen Hunden - ich finde er ist dabei echt schnell.
    Natürlich kein Vergleich zu einem Windhund ;)
    Dachte aber von der Größe/Gewicht könnte das hinkommen - sind jetzt nicht so die Riesenunterschiede


    Wihippetbesitzer meinten, dass die Hunde eher unter sich bleiben - weil sie halt so schnell spielen, dass kein andere mithalten kann. Daher wäre arek nicht der "optimale" Partner.


    Mit Arek Trickse ich ab und zu (clickern) mache Suchspiele, gehe zur Hundeschule (Beschäftigungsgruppe), treffe mich oft zu Hundespaziergängen (ist einfach toll den Kleinen flitzen zu sehen). Manch mal spazieren wir 3h am Strand, manchmal liegen wir den ganzen Tag auf der Couch.
    Wenn das Wetter mitspielt fahre ich gerne und viel Fahrrad mit ihm (also ich fahre, er läuft ;) )


    Ich habe vor, demnächst auf dem Hundeplatz mit "Unterordnung" an zu fangen und später (Wenn Arek den Platz kennt und sich auf mich besser konzentrieren kann) mit Agility. (Aber nur Just for fun - nichts regelmäßiges - und gucken wie es uns beiden gefällt)


    Das sind halt so Sachen die ich auch mit einem Whippt/Silken Windsprite machen würde wollen.
    Wurde halt gesagt "Jagdtrieb haben sie alle" und mit Fahrrad fahren könnte ich den Hund nicht auslasten - zumal das z.T. auch gefährlich wäre zu viel Fahhrad.
    Wildarmes Gebiet ist bei uns der Strand (da sind wir so 2 mal die Woche) Ansonsten eher Parks, kleinere Wiesen.
    Da ich in nem Wohngebiet wohne (und das auch nicht ändern möchte) ist so eine "normale" Pinkelrunde im Wohngebiet - und da auch nur an der Leine.
    Mindestens ein mal am Tag gehts aber irgendwo hin zum rennen und Ohne-Leine-laufen für Arek - bisher fahren wir ganz gut damit.


    Eine große, eingezäunte Hundeauslaufzone gibt es hier auch in der Nähe.
    Aber dachte Strand ist eigentlich ideal? (Oder können sie da nicht so sprinten wie sie wollen?)


    Und ansonsten möchte ich halt einen Begleiter der überall hin mit kommt.
    Wir haben den Plan später Pflegekinder auf zu nehmen (daher wäre ich auch sehr viel Zuhause).
    das würde sich so aufbauen, dass die Pflegekinder (Kurzzeitpflege) so alle halbe Jahre bis 2 Jahren "wechseln" (wir betreueun sie so lange bis das Amt/die Sorgeberechtigten entschieden haben was weiter passiert) - ständig wechselnde Bezugspersonen seien nicht gut für einen so sensiblen Hund.


    Ich bin davon ausgegangen dass es für den Hund OK wäre so lange mein Mann und ich "kosnstant" bleiben und gerade das sensible Wesen der Whippets hat mich angesprochen, der Menschenbezogene, das verschmuste, das drinnen ruhige und draußen dann können sie von 0 auf 100 =)


    Naja, so weit erst mal.

    Darauf das diese Rasse kaum Jagdtrieb hat würde ich mich nicht verlassen. Denn der Anteil an Whippet ist doch sehr groß.
    Wenn du auch der Nähe von Donaueschingen kommst könntest du am 1.8. - 2.8. dort zum Windhundfestival fahren denn dort findet gleichzeitig auch die Jahresausstellung der Silken Windsprite statt.

    Toller Tip,
    aber leider zu weit weg für nen Tagesausflug (gerade weil wir kein Auto haben).
    Wohne an der Ostsee ^^

    Danke für die Antwort GhAres =)


    Klingt doch erst mal nett.
    Ich hatte mich sehr für den Whippet interessiert.
    Mich in einem Whippet-Forum mit Haltern ausgetauscht und die waren der Meinung, dass ein Whippet eher nicht der richtige Hund wäre für mich.
    (Was ja auch OK ist)
    Und da wurde eben das gesagt mit der "Auslastung" und dem Jagdtrieb.
    Daher bin ich ein wenig davon ab gekommen und laut Beschreibung würde der Silken Windsprite halt besser in mein Leben passen - wenns eben stimmt was da so steht ;)


    Aber vielleicht meldet sich ja noch der ein oder andere zu Wort.

    Hallo,


    ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema weil klein Arek alles futtert was irgendwie essbar scheint.


    Bin dabei auf diese Seite gestoßen:
    http://maulkorb-drauf.jimdo.com/


    Finde ich sehr aufschlussreiche gerade mit der Eingewöhnung.
    (Ich wäre da wohl etwas unbedarft ran gegangen. Maulkorb rauf - runter und belohnen - und genau SO sollte man es ja nicht machen)


    An kurzer Leine laufen lassen bietet mehr Sicherheit als im Feilauf.
    Aber mir ist es schon oft passiert dass der Wuff auch an kurzer Leine was aufgenommen hat. (Und eigentlich achte ich beim spazieren/Gassi auf den Hund und guck nicht aufs Handy oder sonst wo hin) - Leider muss man ja doch mal "hoch blicken" - Straßen, Ampeln, Menschen, andere Hunde, ...
    Also ich hab trotz Leine keine Sicherheit - daher jetzt auch der Mauli + Antigiftköder-Training in der Hundeschule.


    Ich mach mir jetzt wegen Giftködern nicht die größten Sorgen - aber es ist einfach nervig sich Sorgen zu machen WAS der Hund da gerade verschluckt hat, ob es was gefährliches ist, dass ich jetzt genau beobachten muss, ... (kann ja auch Plastik, Metall, sonst was sein nur weils lecker riecht - oder Schokolade order irgendwas anderes was nicht gut für Hunde ist)

    Hallo,

    wer kennt diese Rasse?
    Silken Windsprite.

    Noch ganz "neu" bei uns und erst im Januar 2015 vom VDH anerkannt (im FCI aber ist es keine anerkannte Rasse)

    Angefangen hat es wohl in Amerika als "Langhaar Whippet" - was ja vom Namen her auch keine eigenständige Rasse ist.
    Ich bin sehr fasziniert von den Windhunden (Whippets, Barsoi, Greyhound, ...) wäre aber wohl mit dem Jagdtrieb heillos überrfordert.
    Und mit dem "üblichen" Zeugs kann man sie wohl auch nicht so auslasten, wie sie es brauchen. (ab und an mal Agility, Fahrrad fahren, Tricksen, Wandern, Spazieren, ...)

    Nun ist der Silken Windsprite zwar eine Windhundrasse (und eng mit dem Whippet verwandt),
    soll aber eher ein "Allrounder" sein als die anderen Windhundrassen.
    Er soll laut Rassebeschreibung kaum bis gar kein Jagd- und Hetztrieb haben.
    Soll nicht so "leistungsorientiert" sein und Coursing oder die Rennbahn nicht brauchen.
    Und sehr leicht zu erziehen.

    Habe mehrfach gelesen dass in diese Rasse der Sheltie eingekreuzt wurde, was ja dafür spräche dass der Silken Windsprite sich schon charakterlich von dem Whippet unterscheidet.

    Wenn das so stimmt, wäre diese Rasse für mich ein Traum - Charakter, Wesen, Größe, Aussehen.
    Allerdings fürchte ich dass es zu "blauäugig" beschrieben wird.
    Jagd- und Hetztrieb kann wohl immer noch mal durchkommen? In Deutschland gibt es gerade mal ca. 300 Hunde dieser Rasse, da kann man schlecht eine allgemeingültige Aussage treffen?

    Mit Züchtern werde ich noch versuchen mich aus zu tauschen - hoffe die haben eine realistische Einschätzung und sind ehrlich



    Kennt jemand Hunde dieser Rasse?
    Beschäftigt sich jemand damit?
    Habt ihr sehr informative Internetseiten? (Mäglichst auf Deutsch ... und die man so beim "normalen" googeln findet, hab ich auch schon gefunden

    )

    Würde mich über Erfahrungen freuen.