Beiträge von Manfred007

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es nicht so ganz einfach ist dem Hund das stressfreie getragen werden im Hunderucksack bei zu bringen. Bis er dass stressfrei kann, hast du vielleicht das 2. Auto wieder.


    Ich find die trolly-idee super.


    Wenns leider zu klein ist, wie wäre es denn damit?
    http://www.google.de/imgres?im…0&ndsp=46&ved=0CCAQrQMwAA


    Zum schieben (Bergauf sicher angenehmer als das Ding zu ziehen) und zum anhängen ans Fahrrad.
    Ist fürKinder, aber da passt bestimmt ein größerer Hund rein.


    Leider sind die recht teuer.
    Aber ich sehe immer mal wieder bei den ebay-Kleinanziegen solche/oder ähnliche (Auch richtige Hundefahrradanhänger) günstig abzu geben.

    Ach, noch mal zum baden.


    Hunde reinigen sich viel selbst. Außerdem schwitzen sie nicht wie wir Menschen, das Fell wird auch nicht fettig wie unsere Haar.
    ungeduschte Hunde sind also nicht zu vergleichen mit ungeduschten Menschn ;)
    Klar riechen sie manch mal nach Hund (kommt meist auch auf die Ernährung an) und wenn sie nass sind schlimmer.)
    Aber ehrlich gesagt mag ich den Hundegeruch sogar bei meinem - er ist aber auch nicht so intensiv - klein und wenig Fell.


    Abhängig vom hund ist es nicht schlimm wenn er mal mit Schampoo gewaschen wird.
    Bei viel Modder spühl ich mkeinen einfach nur mit Wasser ab
    (kleinere Hunde haben oft auch Schlamm am Bauch - bei nem GR sollte dir dass nur an dollen Schmalltagen passieren)


    Natürlich sollte man einen Hund so selten wie möglich mit Schampoo duschen - und ich bin froh dass er ddas letzte halbe Jahr keine Intensiv-Waschung gebraucht hat.
    Aber wenn mein Hund sich in frischer Hundekacke welzt, hat das auch nichts mit nem Reinligkeitsfimmel zu tun wenn ich ihn dann Wasche.
    (Ist mir an der Leine passiert ein mal nicht hingeguckt und der Hund hat nen dicken Matsche-Kacke-kloß am Rücken kleben.
    Grinst mich an und wackelt mit dem Schwanz ....)


    Ich muss auch sagen wenn man Hunde hat wird man ziemlich tollerant was Schmutz angeht ^^
    Haare und Sand liegen eh überall rum -
    Und wenn man Hund duscht kriegt man ihn nie ganz trocken - also kommen Wasserflecken in verbindung mit Schlamm (Weil man nicht ordentlich geguzckt hat) eh noch dazu - wir haben dann immer Pfotenabdrücke auf dem Teppich - sehr süß. Aber erstaunlich dass bisher nie Flecken rien gekommen sind.

    Kann mich den anderen nur anschließen.
    Es klingt als würdest du sehr viel von deinem HundeBABY (oder eher Kleinkind) erwarten.
    Bindung und Beziehung ist jetzt das A und O - Wozu muss denn dein Hund schon Sitz lernen? =)


    Ich möchte dir dieses Buch empfehlen:


    Wir haben eine Woche versucht Arek das Platz bei zu bringen (er war 2.5 Jahre und ca. 2 Wochen bei uns).
    Hund ins Sitz - wir auf dem Boden gesessen, Knie angewinkelt - leckerlie unters Knie durch, Hund sollte Leckerlie folgen und legte sich automatisch ins Platz.
    Klappte super - aber ohne Knie ging nix.


    Dann waren wir das erste mal mit Arek in der Hundeschule - er hat gesehen dass sich ein anderer Hund für Leckerchen Hinlegt und hats sofort nachgemacht um auch was zu bekommen, seit dem kann ers ^^


    Eine gute Welpenschule (wo auf Bindung und Bedürfnisse des Hundes wert gelegt werden - anstatt das ganze Dominanzegefasel noch geplappert wird) würde ich dir auch empfehlen - nicht nur dass der Welpe viel Kontakt zu gleichaltrigen braucht - man lernt in der Regel auch immer was dazu.

    Hi,


    am Anfang macht man sich immer nen Kopp, klar.
    Aber um das "wie kann ich bei ihm hart bleiben" brauchst du dir denke ich keine Gedanken machen.


    Das kommt intuitiv.
    Du musst nich super streng zu ihm sein damit er hört.
    Entegen der oft vertretenen Meinungen wollen Hunde nicht die Weltherrschaft (oder zumindest die des Hauses) an sich reißen wenn man ihnen mal was durchgehen lässt.


    Mein Hund darf ins Bett, auf die Couch - er darf mich (in ganz bestimmten Situationen) anknurren um mir zu sagen "hey, das stört mich jetzt", er darf mich jeder Zeit zum Spiel auffordern (wenn ich Lust habe, gehe ich drauf ein, wenn nicht, dann fiept er 2 mal und dann haut er wieder ab), er darf mich anspringen,
    er darf am Tisch betteln (also mich mit dem "Hundeblick" anstarren - lautloses betteln ist OK ^^)
    Er bekommt sogar meistens was - weil er einfach wirklich süß guckt und ich ihn liebe.
    Sobald er anfängt sich irgendwas lauthals ein zu fordern - kann ich immer noch konsequent sein. (Hatten wir ein mal, da hat er 2 Tage gefiept - hat gemerkt dass er so nix bekommt und war wieder leise -da gabs dann wieder was und seit dem ist Ruhe)


    Weil das alles Sachen sind die mich nicht stören, die ich z.T. sehr mag. Für andere wäre es ein NoGo.
    Trotzdem habe ich keinerlei Probleme mit der "Alphaposition" (ich hasse dieses Wort).
    Mein Hund hat Vertrauen, fühlt sich sicher, will mir den Mund abschlecken, dreht sich auf den Rücken und präsentiert mit den Bauch (durchaus zeichen der "Unterwefrung")
    Bei "Regeln" die mir wichtig sind achte ich auf Konsequente Einhaltung und das ist absolut kein Problem.
    (Wenn ich ihn auf die Decke schike ist Ruhe, wenn ich sag "Nein" dann hört er (zu 99 %) sofort auf - es sei denn er ist zu "hochgepuscht", Irgendwelche Möbel annagen ist nicht, am Mülleinmer schnüffeln auch nicht, ...)


    Weil ich konsequent bin in dem was ich tue und berechenbar. Konseqnet heißt ja nicht alles mögliche immer zu zu verbieten, sonder das man immer das selbe verbietet oder erlaubt. Das können ganz unterschiedliche Dinge sein und beim einen sinds mehr, beim anderen weniger.


    Außerdem sind Hunde anpassungsfähig.
    Wenn du merkst du hast eine Sache zu sehr schleifen lassen - warst zu inkonsequent - übst du es halt speziell.
    Es kann ja auch sein dass es dir jetzt nichts ausmacht wenn der Hund mit im Bett schläft, aber später tut es das. Dann bringst du ihm bei, dass er es nicht mehr darf.
    Auch alte Hunde lernen noch - und wenn dein Hund eine sichere, vertrauensvolle Bindung zu dir hat - wird er das auch nicht in Frage stellen was du als "Rudelführer" entscheidest. Klar wird es dauern bis er die lang erlebte Bett-Erlaubnis als neues Bett-Verbot einsortiert hat. Aber nicht weil er dich ärgern oder sein Privileg einfordern will - sondern weil Hunde einfach langsamer/anders lernen als wir.


    Ein Hund wird in den meisten Fällen nur dann deine "Position als Boss" in Frage stellen, wenn du kein guter Boss bist. Wenn du seine Bedürfnisse nicht berücksichtigst, wenn du nicht berechenbar und nur wechselhaft bist, wenn du ihn bedrohst (bei sensiblen Hunden reicht eine dominante Körperhaltung) und unterdrückst.


    (Ich kennen einen Halter der seinen Hund mindestens einmal am Tag auf den Rücken dreht - seinen Hund unterwirft um ihm zu zeigen wer das "Sagen" hat - seit 3 Jahren schon. Also wenn mein Hund nach 3 Jahren immer wieder meine Stellung in Frage stellt - ist auf den Rücken drehen und den Hund ständig unterdrücken sicher nicht der Weg zum Erfolg ...)


    Gerade in der Welpenzeit ist es wichtig die Bedürfnisse zu beachten - Welpen haben andere Bedürfnisse als ausgewachsene Hunde - wesswegen es auch nicht schlimm ist ihnen mehr durchgehen zu lassen als erwachsenen Hunden.
    Zuerst kommt der Aufbau von Bindung, Sicherheit und Vertrauen - Erziehung kommt danach.
    Du kannst den Hund übrigens auch viel leichter erziehen wenn er dir vertraut und Spass am "Arbeiten/Spielen" mit dir hat.


    Ich denke die Gefahr dass man durch zu viel Strenge und Verbote mit dem Welpen keine Bindung aufbauen kann ist größer, als sich durch zu viel Inkosequenz im welpenalter einen unerzogenen Hund heranziziehen.

    Ich kann dir leider keinen Züchter empfehlen.


    Für mich ist ausschlaggebend dass er Ahnung hat, meine Fragen kompetent beantworten kann.
    Dass er viele Fragen stellt und sich für das neue Zuhause seines Welpen interessiert.
    Dass er, wenn es nicht passt auch sagt "Sie bekommen von mir keinen Hund".


    Dass das Zuhause ordentlich aussieht - sauber, welpengerecht, keine Zwingerhaltung.
    Dass die Mutterhündin liebevoll mit den Welpen umgeht, dass der Züchter erzählt welche Untersuchungen er vor dem Deckakt gemacht hat.
    Dass er Wartelisten hat, dass er die Welpen frühestens mit 8 Wochen abgiebt (lieber wäre mir 10).
    Dass er nicht mehr als 2 Rassen züchtet.


    Da man vieles nicht 100%ig nachweisen/kontrollieren kann - wäre mir die Mitgliedschaft im VDH (einem dem VDH angeschlossenen Verein) wichtig.
    falls der Züchter Top ist, aber nicht Mitglied, sollte er mir plausibel begründen erklären wieso nicht.
    Begründungen wie "Meine Hunde brauchen keine Papiere, das ist nur Prestige" oder "Zu teuer" - sind Blödsinn.


    Papiere sind kein Prestige, sie sind lediglich der Beweis dass man unter Auflagen züchtet - die beste Variante um sich zu vergewissern, dass man keinen Vermehrer unterstützt.
    Gerade als Laie kann man echte papiere auch nicht von unechten unterscheiden - daher sehr gut informieren.
    Aber auch im VDH ist nicht alles Gold was glänzt, auch da gibt es schlechte Züchter. Immer kritisch sein und hinterfragen.



    Wir haben keinen rassehund sondern einen Mix (weiß der Geier was mitgemischt hat^^)
    er ist so gerade die Grenze zwischen - praktisch und - kein Schoßhündchen.


    Mal ein Bild zum Größenvergleich.



    Finde ich ^^


    Ich denke der GR passt vom Wesen sehr gut - wenn du dich jetzt nach was leichterem/kleinerem mal informieren möchtest, gucke auch da nicht nur nach Aussehen und Größe, sondern auch nach Wesen obs passt.


    Es gibt viele Hunde die keine Schoßhündchen, aber trotzdem "praktisch" sind.
    Shelties, viele Terrier, Pudel, Mittelschnauzer, Koikerhondje, Kromfohrländer, ...
    Whippets sind z.B auch größer als meiner, aber nicht viel schwerer - es kommt immer auf den Körperbau an.


    Dann sind auch weibliche vertreter meist leichter als die männlichen Vertreter einer rasse.


    Der kleinste der Retriever-Arten ist der Duck-Tolling-Retriever.


    Dann ist "Schoßhündchen" auch nur etwas, wozu die Hunde gemacht werden.
    Jeder gesunde Chihaua, Mops, Franz. Bulldogge, Yorkie ... kann mit dem was du vorhast locker mithalten.


    Du hast noch viel Zeit - da kannst du dich ganz umfassend informieren =)


    Ach, bedenke auch dass du mit einem Hund eh schon Schwierigkeitn haben wirst eine Wohnung zu finden solltest du umziehen - wenn du dann auch nicht in den 4., 5. oder 6. Stock ohne Fahrstuhl ziehen kannst weil dein großer Hund nicht zu viel treppen laufen sollte - wird es doppelt so schwer.
    Muss man einfach bedenken =)


    Viel Erfolg!

    Ich dneke auch nicht das Hunde den menschen "verarschen".
    Klar sind sie clever und manipulieren uns zu ihrem Vorteil, aber das tuen sie nicht um und zu ärgern, um uns zu provizieren oder um uns zu schaden.


    Sie tun es weil sie Bedüprfnisse haben die sie durch ihre Intelligenz befriedigen - manche Bedürfnisse sind eher sekundär.


    Aber das Bedürfniss nach "Auslastung" ist wichtig und deshalb würde ich hier nicht davon sprechen, dass die HH vom hund verarscht wird, sondern dass er sich durch cleverness dass holt was er braucht - Beschäftigung, Aufmerksamkeit, mehr Zeit. (Leckerlie ist eher sekundär)


    Wirt Menschen verarschen jemanden weil wir ihm schaden wollen oder weil es uns Spass macht - so egoistisch sind Hunde nicht, das ist Menschliche Denkweise, nicht die eines Hundes.

    Selbst eine Runde an der Leine durch die Blocks ist sicher abwechslungsreicher als immer derselbe Park ;)


    Immer mal ändern, auch di Straßen - Park ist gut zur Bewegung.
    Bläcke laufen ist gut für neue Gerücke, Eindrücke, Bekanntschaften - peppts n bisschen mehr auf.


    Wie iesses denn mit Fahrrad fahren?
    20 Minuten Fahhrad (erst n bisschen klein anfangen mit kennen lernen, 10 Minuten usw.) bietet auch Abwechlsung.


    Oder, wenns mit Chi am Rad zu gefährlich ist (wobei ich ja denke dass da nur ne Übungssache ist) ab ins Fahhradkörbchen und dann 10 Minuten weiter fahren und was anderes kennen lernen - kostet nichts im Vergleich zu Bus und Bahn und Auto. =)

    Hallo,


    warum genau dass jetzt wieder anfängt kann ich nicht sagen.


    Wir haben mit unserem gerade das selbe "durch".
    Er konnte alleine bleiben nach üben. Dann konnte er es nicht mehr (es wurde dunkler- er kannte es nicht im dunkeln alleine gelassen zu werden und mein Freund hatte lange keine Uni, so dass der Hund fast 3 Monate nicht alleine war - ich denke er hats "verlernt")


    Dass dein Hund den Snackball nicht mehr anrührt, ist, genau wie das Jaulen, ein Zeichen für großen Stress.
    Ob das mit dem garten zusammen hängt weiß ich nicht - deine Erklärung klingt wirklich etwas vermenschlicht. Aber dass es für sie OK war als der Rüde dabei war, mag daran gelegen haben dass sie sich nicht alleine gefühlt hat. Vielleicht hat er ihr Sicherheit gegeben.


    Erst einmal würde ich dem Hund keine 3 Räume zur Verfügung lassen und schon gar nicht den Flur - da bekommt er zu viel mit und hat mehr Stress - geräusche vor der haustür könnten ihn immer wieder puschen "kommen sie jetzt???" und er kommt nicht zur Ruhe.


    Ein Raum mit ihrem Schlafplatz (am besten wo sie auch Nachts schläft). Vielleicht hilft das schon.
    Aber vorher etwas üben dass es für sie normal wird in diesem Raum alleine gelassen zu werden - erst nur kurz - weil sie es ja vorher nicht kannte.


    Wir haben es so gemacht:
    1. Arek auf seinen Platz geschickt - Raus gegangen - wieder gekommen - belohnt
    Ein paar mal am Tag.
    2. Einen Tag später: Arek auf seinen Platz geschickt - Raus gegangen, Tür zu gemacht (vom Zimmer - reingegangen - belohnt (wenn er ruhig liegen geblieben ist)
    3. dann die Zeiten außerhalb des Zimmers immer einige Sekunden verlängert - das alles mehrmals am Tag.


    Wenn er gefiept hat, haben wir ihn ignoriert, wenn er aufgestanden ist haben wir ihn zurück auf den Platz geschickt, wenn er still liegen geblieben ist, haben wir ihn gelobt.


    Dann haben wir angefangen, nach dem Tür schließen uns anzuziehen und mit dem Schlüssel zu klappern. Wieder immer nur kurz aber mehrmals am Tag.


    Immer wenn wir uns fertig gemacht haben zum Rausgehen - haben wir Arek auf seinen Platz geschíckt.
    Das hat denke ich am meisten geholfen - er hat sich selber hochgepuscht wenn wir uns fertig gemacht haben weil er wusste "gleich gehts raus!"


    Am Anfang konnte er nur schwer auf dem Platz bleiben so dass wir ihn alle 3 Sekunden zurück schicken mussten (anschließend immer belohnt).
    Mittlerweile hüpft er auf den Platz und ist meist so entspannt, dass er sogar den Kopf ablegt und tief "seufzt".
    Er hat jetzt oft die Erfahrung gemacht (weil wir es kurz mehrmals am Tag geübt haben - ist ja ne Sache von 5 Minuten) dass wir ohne ihn gehen.


    So fällt dieses ganze hochpuschen vorm rausgehen weg - und so hat er auch weniger Stress wenn wir ohne ihn gehen.


    Wir schicken ihn auch auf den Platz wenn wir uns zum Gassi-gehen fertig machen - Rucksack packen - Leine rauslegen - mit dem Halsband klappern.
    Erst wenn wir komplett fertig sind rufen wir ihn. So lange muss er - um sich nicht hoch zu fahren - auf seinem Platz bleiben.


    Bei uns hat das sehr schnell geholfen und er fiept und jault gar nicht mehr (Dadurch dass er ja schon mal alleine sein konnte, haben wir auch nur ca. 2 Wochen gebraucht - aber da ist ja auch jeder Hund anders.)


    Es hilft auch gut den Hund vorher aus zu lasten. Müssen nicht immer stunden lange Spaziergänge sein.
    Unser Arek ist nach 5 Minuten klickern genauso kaputt als wenn ich 1h mit ihm Rad gefahren wäre.
    Ich mache morgens meisten 30 Minuten laufen und dann clickern biss er unkonzentriert wird (als zeichen dass er jetzt nicht mehr Aufnahmefähig ist) und dann schläft er mehrere Stunden durch. (Wenn er alleine bleiben muss schläft er nicht - er ruht nur - aber ich hoffe dass wir auch bald so weit sind, dass er sich beim alleine sein so entspannen kann dass er wirklich einschläft)


    Viel Erfolg euch.


    Hi,


    1. Golden Retriever sind für "Anfänger" geeignet.
    Sind aber auch nur dann so tolle Famileienhudne wie sie angepriesen werden, wenn sie entsprechend ihrer Anlagen gefordert werden.
    es sind ja eigentlich Jagd/-Apportierhunde.
    Dummyarbeit (einfach mal reinlesen) Fährtensuche, Mantreiling - wären sicher was tolles für ihn. Wenn es dir auch Spass macht wäre das optimal.
    Bewegungslevel was du anstrebst klingt gut für den Alltag (An Wochenende darfs auch gerne mal mehr sein ;) )
    Spielen und Tricks üben hilft auch bei der giestigen Auslastung.


    Informiere dich über Krankheiten (HD?)
    Ich fand früher große Hunde toll (finde ich immer noch). Aber seit ich nen 9kg Hund habe, möchte ich keinen Hund mehr haben der mehr als 15 kg wiegt ^^
    Es ist im Alltag einfach super praktisch - ich kann ihn gut wiegen, er passt im vollen Auto gut auf den Schoß, er ist überall willkommen weil er nicht viel Platz weg nimmt, ich kann ihn wenns in der Bahn zu voll wird einfach mal hochnehmen.
    Wir fahren viel Bus und Bahn - gerade wenn es voll ist (N Fußballspiel oder so -.-) ist es mir lieber ich heb ihn hoch als dass er umgetrampelt wird oder jemand über ihn stolpert.
    Wenn er krank ist, Bein-Op oder irgend was - können wir ihn problemlos tragen
    (Wir tragen unseren Hund bei jedem Raus gehen die Treppen runter - wir wohnen im 5. stock und mir isses zu riskant da es doll auf die Gelenke gehen kann)


    Das nur mal so als Erfahrung.


    2. Das hängt ganz vom Hund ab - Jeder muss es lernen, manche brauchen länger, andere kürzer.
    Ein Welpe wird sicher länger brauchen als ein erwachsenes Tier dass es schon mal gelernt hat. Aber auch da musst du schauen - nur weil der Hund es mal konnte, heißt das nicht dass er es im neuen Zuhause auch kann - sprich keinen Stress dabei hat.


    3. Mal geht das - Mal gehen auch 8h alleine lassen - aber es sollte wirklich die Ausnahme sein.
    Unser Kleiner muss ca. alle 2 Wochen 1x 7h alleine bleiben. Am tag davor wird er ordentlich "ausgepowert". Rad gefahren, langer Strandspaziergang, Hundetreff wo ganz viel gesprintet (Fange gespielt) wird. Dann mag er sich am tag danach nicht mehr wirklich bewegen. Ein bisschen clickern noch (5 Minuten) und er ist Ko.


    4. Ich denke es bleibt sich gleich - hat beides Vor- und Nachteile.


    5. Sie hören viel viel besser als wir, aber Geräuschempfindlich sind sie nicht. Staubsaugen und Haare föhnen kannst du ruhig vom ersten Tag an machen. Einfach gucken wie er sich verhält - wenn ers nicht kennen sollte (ein welpe aus guter Zucht muss so was können - aber wenn du dich für einen Hund aus 2. hand entscheidest, kann es sein dass er es nicht kennt) verknüpofe es positiv mit Futter - beobachte ihn, gib ihm Zeit das Geräusch ein zu ordnen, ...


    6. Treppen steigen sollte ein Welpe nicht und zu viel springen, hüpfen usw auch nicht. (Mal ist kein problem - muss ja auch lernen mit seinem Körper um zu gtehen) Ansonsten wie gesagt diese 5 Minuten Regel ist eine ganz gut Orientierung - muss man aber nicht als täglichen maßstab nehmen - mal mehr mal weniger - du wirst ein eigenes gefühl dafür entwickeln was dein Welpe braucht. Wenn du mit ihm spielst brauchst du keine Angst habenw as kaputt zu machen -. das jönnen die Kleinen schon selsbt einschätzen - natürlich darfst du ihn nicht durch die Gegend schleudern oder so ;) (Ironie)
    Kontakt mit gleichaltrigen ist sehr wichtig - so lernen sie Soziales Verhalten untereinander und auch die Beißhemmung.


    7. Fahrradfahren und Inlineskaten ist ne super Sache (ab 1 oder 1,5 jahren, klar) - Aber auch dem junghund kannst du das Fahhrad schon mal nache bringen - dass er locker neben her geht mal 5 Minuten.
    Denn auch dass muss der Hund lernen - dass er gerade als großer Hund - am Fahrrad nicht ziehen darf, dass er recht und links guckt wo du hin fährst.


    8. Wohnung ist vollkommen OK (kommt auf die Etage an - ab der 3. Etage würde ich alle Hunde tragen wenns geht - es sei denn man hat einen Fahrstuhl)
    Leider ist ein großer Garten oft eine Ausrede für zu wenig Spaziergänge. Ich kenne einige Hunde die nur am Wochenende spazieren gehen und ansosnten ständig im Garten sind. "Er kann doch laufen wie er will und pischern und kackern doch auch - alles gut"
    Nein, nicht alles gut. Zum einen rennt ein Hund in der Regel nicht ohne Grund (außer er hat mals eine "5 Minuten" oder als Übersprungshandlung).
    Er rennt wenn er ein ziel hat, mit anderen spielen, jagen, fangen, von schnüffelpunkt zu Schnüffelpunkt laufen, bei dir bleiben, ...


    Zum anderen sind Hunde "Nasentiere". sie nehmen viel mehr über die Nase aucf als wir denken.
    Auf einem Spaziergang von 10 Minuten können sie riechen wer da lang gegangen ist, welches Tier, welches Auto, was war drauf, hat da ein Tier was gegessen, ...
    Das ist wie Zeitung lesen - sehr wichtige Beschäftigung für den Hund der kaum was anderes hat (also nicht so wie wir, Bücher, Fernsehen, Konsolen, Speieabende, ...)
    Ein Hund der nur im großen Garten ist "liest" immer und immer wieder das selbe - öde.

    Hallo,


    würde mich auch mal interessieren was ihr denkt.
    Bis jetzt war es immer ein "Straßenkötermix wo seid Generationen nix "rassiges" mehr mitgemischt hat - vielleicht Schäferhund-Dackel" - vielleicht sieht noch jemand was anderes?




    Er ist kleiner als er aussieht.
    Nurn 39 cm hoch und 9kg schwer - geht etwa bis zum Knie.


    Der Rücken ist recht lang wie ich finde - auf jeden Fall länger als die beine.
    Finde auch dass er im Vergleich zu anderen gleichgroßen Hunden ein großes Maul hat - oder er reißt es einfach nur weiter auf als andere ^^


    Vom Verhalten her keinen/kaum Jagd-, Wach,- oder Hütetrieb.
    Gaaaaanz viel am schnüffeln isses - hat die Nase fast nur am Boden und macht sich bisher sehr gut und konzentriert bei "Nasenarbeit" - haben aber nur n bisschen Hobbymäßig was gemacht.


    Ansonsten souverän, sicher, sehr sozial, geht Konflikten aus dem Weg, teil Spielzeug mit jedem, lässt sich in seiner eigenen Wohnung vom anderen Hund vertreiben (also auch absolut nicht Territorial).
    Bällchen oder Stöckchen werfen findet er blöd. Aber Dummys die er suchen muss findet er super. Also Suchen ja, hinterherjagen nein.