Schließe mich den Anderen an:
- 1 Wort/Signal für Abruf
- den Namen des Hundes haben wir mit der Bedeutung "schau mich an" konditioniert.
Ansonsten hilft den Meisten hunden nicht nur 1 Wort, sondern vor allem Körpersprache bei der Umsetzung.
Also "Sitz" und dazu immer das Selbe Handzeichen (üblich ist der erhobene Zeigefinger bei Sitz - bei Platz Zeigerfinger nach unten usw.)
Es hilft den Hunden zu verinnerlichen was sie machen sollen.
Und mit der Zeit haben die meisten Hunde schnell raus dass "Sitz" zum dazugehörigen handzeichen gehört.
Es sei denn du erwischt so einen Sprachunbegabten Hund wie ich (trotz täglichen Trainings kann er nur 4 sprachliche Kommandos - den Rest müssen wir mit Handzeichen machen - ich habs aufgegeben mit der Sprache )
Wobei mein Hund auch eher nach betonung geht als nach dem "eigentlichen" Wort.
Abbruchsignal ist immer ein strenges, kurzes, knappes Ausruffwort (Nein, Na, Ah, Nä, usw.) alles halt ähnlich.
Auch das Sitz hat ne ganz besondere Betonung - ich ziehe es relativ lang. Also "Siiiiitz" und geh zum Schluss mit der stimme hoch.
Wenn ich die selbe betonung beim Wort "Stuuuuhl" oder "Käääääse" verwende, setzt Arek sich auch hin
Also, komm mit dem Hund an, gewöhnt euch aneinander und finde raus, wie ihr zusammen am besten lernen könnt.
Welche Methoden und vor allem welche Kommandos/Optionen ihr für den Alltag am besten gebrauchen und umsetzen könnt.
Hier einBuchtip mit meiner Meinung nach sehr sinnvollen und hilfreichen Tips zur Welpenaufzucht
Denn wie die Anderen schon sagten -
Kommandos sind erstmal unwichtig.
Ankommen, eingewöhnen, Vertrauen erfahren, neue Dinge kennen Lernen, Sicherheit, Sozialverhalten und Souveränität lernen - damit hat ein Welpe im ersten Lebensjahr schon genug zu tun.
Natürlich kann/sollte man schon im welpenalter klein mit den Kommandos anfangen - aber definitiv keine so große bedeutung beimessen wie bei einem "fertigen" Hund.
Viel Spass euch